- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
Inugami-san to Sarutobi-kun wa Naka ga Warui könnte von der Thematik ein interessanter Manga sein. Wurde das Thema Nachfolge als Kopf der Familie vernünftig umgesetzt?
Handlung:
Die Inugami-Familie hat schon seit drei Generationen ein Nachfolgeproblem. Die derzeitig vorgesehene Nachfolgerin ist Tsubaki Inugami und ist die einzige Enkeltochter des Familienoberhauptes.
Am Tage des Eintritts an die Oberschule teilt der Großvater Tsubaki mit, dass er einen familienfremden, Sanusoke Sarutobi, als Nachfolger auserkoren habe.
Da Tsubaki dies nicht akzeptieren kann und Sanusoke zum Kampf herausfordert finden im laufe des Mangas viele Wettkämpfe statt um die Nachfolge zu klären.
Illustration:
Bei der Illustration des Mangas wurde nichts herausragendes geschaffen. Was positiv auffällt ist die klare Differenzierung der Charaktere. Die Hintergründe fallen überwiegend sehr sparsam aus.
Charaktere:
Selten habe ich eine solche Ansammlung von unnachvollziehbaren und unstimmigen Charakteren gesehen. Der noch akzeptabelste Charakter ist Tsubaki und der Rest - Schwamm drüber.
Fazit:
Diesen Manga kann ich keinem mit ruhigen Gewissen empfehlen. Eigentlich wollte ich schon nach der Hälfte des zweiten Kapitels diesen Manga abbrechen, aber ich hatte mir vorgenommen die Charakterliste zu vervollständigen. Es war ein massiver Kampf gegen die aufkeimende Wut gegenüber des Mangaka so etwas abzuliefern.
Handlung:
Die Inugami-Familie hat schon seit drei Generationen ein Nachfolgeproblem. Die derzeitig vorgesehene Nachfolgerin ist Tsubaki Inugami und ist die einzige Enkeltochter des Familienoberhauptes.
Am Tage des Eintritts an die Oberschule teilt der Großvater Tsubaki mit, dass er einen familienfremden, Sanusoke Sarutobi, als Nachfolger auserkoren habe.
Da Tsubaki dies nicht akzeptieren kann und Sanusoke zum Kampf herausfordert finden im laufe des Mangas viele Wettkämpfe statt um die Nachfolge zu klären.
Illustration:
Bei der Illustration des Mangas wurde nichts herausragendes geschaffen. Was positiv auffällt ist die klare Differenzierung der Charaktere. Die Hintergründe fallen überwiegend sehr sparsam aus.
Charaktere:
Selten habe ich eine solche Ansammlung von unnachvollziehbaren und unstimmigen Charakteren gesehen. Der noch akzeptabelste Charakter ist Tsubaki und der Rest - Schwamm drüber.
Fazit:
Diesen Manga kann ich keinem mit ruhigen Gewissen empfehlen. Eigentlich wollte ich schon nach der Hälfte des zweiten Kapitels diesen Manga abbrechen, aber ich hatte mir vorgenommen die Charakterliste zu vervollständigen. Es war ein massiver Kampf gegen die aufkeimende Wut gegenüber des Mangaka so etwas abzuliefern.
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