Falsch. Du trägst zwar ein enges Lederkostüm mit Pantsu obendrüber, aber du unternimmst in diesem Look ganz andere Sachen, als die, die du oben beschrieben hast.
Nach Descartes weiß der Mensch, dass er ist, da er denkt und es ja ein jemand sein muss, der denkt; der Betrachter, der definitiv existiert. Jedoch muss man nicht mit Descartes und seinem "Cogito ergo sum" einverstanden sein.
Der Descartessche Satz funktioniert nur unter der Annahme, dass schon jemand da ist, der denkt. Konsequent muss man reduzieren: "Da sind Gedanken" Mit der Aussage, dass ich wahrnehme, dass dort Gedanken sind, steht das zu findende Ich schon vor der Schlussfolgerung. Ohne diese Voranstellung würde der Schluss dann lauten: "Da sind Gedanken, also bin ich". Und das ist doch ein bisschen wagemütig, zumindest als Beweis. Vielleicht eine Analogie: "Gottes Werke sind wahrnehmbar, also gibt es Gott" :D
QuelleUnd das ist doch ein bisschen wagemütig, zumindest als Beweis.
Es nimmt langsam einen interessanten Lauf. "Das Wort ist nur ein Zeichen für den Gedanken." Welcher Gedanke steckt hinter dem Wort, wie von Descartes? Ich beschäftige mich mal ihm. Komme darauf zurück...
Von wem hast du denn das Zitat? Ich kenne keinen modernen Philosophen, der mit dem Begriff "Wort" operiert hat - Nietzsche außen vor gelassen: dem ging es um die Emotionalität und Leidenschaft die das gesprochene Wort im ggnsatz zum analytisch, logischen "Begriff" hat.
Alternativ: Der Ausdruck Concept by Maurice Merleau-Ponty In der Kette: Subjekt A möchte etwas ausdrücken - Ausdruck - anderes Subjekt nimmt wahr
Dabei ist der Ausdruck immer schon intersubjektiv, durch jede persönliche Benutzung geprägt. Damit ist dem Ausdruck eine Beudetungsvielfalt immanent. Wenn subjekt A etwas vermitteln möchte, kann/wird der benutzte Ausdruck nicht vollständig das Aussagen, was vermittelt werden sollte. "Der Ausdruck übersteigt [größere Bedeutngsvielfalt], wie auch untersteigt das Auszudrückende [Kann bspw. nicht emotionnalität vollkommen beschreiben]"
Mann muss aber auch sagen das die Erzieher nicht begeistert von Mangas waren, angeblich total gewalttätig und pornografisch- alle Probleme wurden darauf geschoben xD So von wegen: Sie hat nur eine 2+ geschrieben! Das müssen diese Schundbücher gewesen sein. Wen dann allerdings Plakate gemacht werden mussten war ich die erste die gefragt wurde.
Dasselbe hat mein Vater über Videospiele gesagt. Und jetzt wo ich studiere zocke ich auch so viel ich will. Das meinte er übrigens auch über zulange wach bleiben. Allerdings bin einmal bis um 0 Uhr wach geblieben wegen eines Films. Es hat ewig gedauert ihn zu überreden. Jedenfalls habe ich am nächsten Tag um 8 ein Diktat geschrieben. Das war die erste 1 die ich je im Diktat hatte. Plötzlich war sein Argument doch nicht mehr so stichhaltig.
Beitrag wurde zuletzt am 17.12.2018 11:34 geändert.
Straßenbahnen können sich verfahren ? Du bist zu spät- aber sicher nicht deswegen
Früher habe ich meine Mangas 1 mal pro Tag sortiert indem ich alle aus dem Regal auf dem Boden geworfen habe bis ich einen Haufen hatte-danach habe ich sie Stunden lang wieder sortiert - dabei habe ich auch hin und wieder welche beschädigt.
Momentan höre ich viel von Vorfällen mit Wildschweinen: Warum also nicht.
Als Kind habe ich Happy tree Friends geliebt und immer zusammen mit meinen Eltern geschaut, auch heute reden meine Eltern mit mir noch darüber. Das hat meine Vorliebe in Richtung Gore gelenkt.
Ich liebe zwar Splatter und Gore, allerdings habe ich diese Serie früher gehasst. Wenn die Melodie Kamm bin ich sofort in mein Zimmer und wollt davon nicht wissen. Meine Eltern ziehen mich aber manchmal heutzutage auf indem sie die Melodie summen ^^"
Kommentare (5)
Ich zweifel nicht daran, ob der Mensch ist, sondern was er ist und
unter was er sich setzt.
Danke...
Konsequent muss man reduzieren: "Da sind Gedanken"
Mit der Aussage, dass ich wahrnehme, dass dort Gedanken sind, steht das zu findende Ich schon vor der Schlussfolgerung. Ohne diese Voranstellung würde der Schluss dann lauten: "Da sind Gedanken, also bin ich". Und das ist doch ein bisschen wagemütig, zumindest als Beweis.
Vielleicht eine Analogie: "Gottes Werke sind wahrnehmbar, also gibt es Gott" :D
"Das Wort ist nur ein Zeichen für den Gedanken."
Welcher Gedanke steckt hinter dem Wort, wie von Descartes?
Ich beschäftige mich mal ihm. Komme darauf zurück...
Von wem hast du denn das Zitat?
Ich kenne keinen modernen Philosophen, der mit dem Begriff "Wort" operiert hat - Nietzsche außen vor gelassen: dem ging es um die Emotionalität und Leidenschaft die das gesprochene Wort im ggnsatz zum analytisch, logischen "Begriff" hat.
Alternativ: Der Ausdruck Concept by Maurice Merleau-Ponty
In der Kette: Subjekt A möchte etwas ausdrücken - Ausdruck - anderes Subjekt nimmt wahr
Dabei ist der Ausdruck immer schon intersubjektiv, durch jede persönliche Benutzung geprägt. Damit ist dem Ausdruck eine Beudetungsvielfalt immanent. Wenn subjekt A etwas vermitteln möchte, kann/wird der benutzte Ausdruck nicht vollständig das Aussagen, was vermittelt werden sollte. "Der Ausdruck übersteigt [größere Bedeutngsvielfalt], wie auch untersteigt das Auszudrückende [Kann bspw. nicht emotionnalität vollkommen beschreiben]"