Mobbing

Ein Streifzug durch diverse Kulturräume der Welt.

Mobbing

Avatar: ZockerFreak#16
ja, ich kann euch eine aktuelle Geschichte erzählen, die heute vorgefallen ist.

Wir haben auf der Arbeit einen neuen Kollegen bekommen, der nicht so recht, gut Deutsch sprechen kann.
Die letzten Tage schon führt er ein Benehmen auf, das für mich unmöglich ist.
Zumindest kam er heute wieder an und wollte etwas von mir.
Er, in einem unmöglichen Befehlston "Komm mal her" und zeigt mit dem Finger vor seine Füße.
Ich, nicht weiter drauf reagiert (mir gedacht, er wird ja schon sagen was er will). Als ich nicht kam, sagte er energisch und in lauter Stimme "jetzt komm doch mal".
Als ich dann zu Ihm ging und gut 1 Meter vor ihm stand, zeigte er immer noch mit dem Finger vor seinen Schuhe (ich sollte noch näher komme). Da platzte ich innerlich und sagte ihm "Ich bin nicht dein Hund!"
Er hats dann nur ins Lächerliche gezogen. Was er von mir wollte war dann nur, eine Frage, wie er die Aufgabe machen muss.
Kurze Zeit später das selbe Spiel nochmal.
Ich finde, der Fehler lag wiedermal bei mir, da ich mir vieles gefallen lassen und einiges nur mache was derjenige dann will. Aber das ich schon mal den Anfang mit dem Spruch gemacht habe, ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Ich muss nur den Mut aufbringen "Nein!" zu sagen. "Nein, ich komme nicht zu dir. Wenn du etwas von mir möchtest, dann kannst du zu mir kommen und höfflich fragen." Sowas zu Beispiel. Aber ich bin (leider) jemand, der Hilfsbereit ist und das wird von solchen Leute dann gerne ausgenutzt.
Beitrag wurde zuletzt am 06.11.2015 13:57 geändert.
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Kommentare (1)

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Avatar: Nyan-Kun#17
Ich selber hatte das Glück, dass ich nie wirklich intensiv über einen längeren Zeitraum gemobbt wurde. Es gab aber Phasen, wo es welche gab, die mich immer wieder mal aufgezogen haben. Als ich in der 4. Klasse war gab es mal drei 2. Klässler, die mich mal in den Pausen immer wieder provoziert hatten.
Ich hatte es dann immer wieder runter geschluckt in der Hoffnung, dass sie irgendwann von selbst aufhören würden. Das war nicht der Fall. Am Ende waren mir die Sicherungen durchgebrannt und ich hab sie einen nach dem anderen gepackt und wie einen Kugelwerfer weggeschleudert. Einen von denen hatte ich noch versucht in die Mülltonne zu stecken.

Daraus erwuchs auch das Gerücht, dass ich mal jemanden in die Mülltonne gesteckt haben soll, was mich einige Schuljahre begleitet hat und auch dafür gesorgt hat, dass man mich zumindest nicht mehr offen provozierte.

In der 5. bis 6. Klasse, wo ich schon auf der Gesamtschule war gab es in den Pausen immer zwei, die mich immer wieder mal belästigt hatten, wenn ich ihnen mal überm Weg gelaufen bin. An viel kann ich mich nicht erinnern, aber als ich einmal in der Toilette war und mir gerade die Hände gewaschen hatten hatten die beiden mich mal aufgezogen, wobei einer von denen mich an den Händen gehalten hat und so etwas ähnliches wie einen Walzertanz mit mir vollführt hat. Das war für mich so ein surreales Gefühl gewesen und hatte mich auch sprachlos gemacht. Auch das hatte sich gelegt.
Bis heute weiß ich nicht, was die beiden an mich gefunden haben. Weder war ich mit denen in einer Klasse, noch hatte ich sonst was mit denen zu tun gehabt. Wir kamen uns nur in den Pausen über dem Weg.

Seitdem ist mir nichts mehr dergleichen passiert und in meinem Jahrgang hatte ich mir auch einen sehr guten Ruf erarbeitet, sodass es durchaus viele gab, die mir zur Seite standen, wenn ich Probleme hatte, auch wenn ich nicht direkt mit den Leuten befreundet war. Einmal war ich an einen Mitschüler zwei Jahrgänge unter mir aneinandergeraten, weil er mich einfach so angerempelt hatte im vorbeilaufen und als ich ihn Ansprach mich in übelstem Kanak Sprak anmachte und auch noch seine zwei Kumpels heranholte, die auch einen aggressiven Blick drauf hatten. Es vergingen nur ein paar Minuten bis Mitschüler aus meinem Jahrgang dies sahen und mir zur Seite standen. Am Ende standen ich und 9 meiner Mitschüler aus meinem Jahrgang dem einen Schüler und seinen zwei Kumpanen gegenüber. Einer der Mitschüler, der mir zur Seite stand sagte schließlich zu mir, dass sie das klären würden und ich ruhig nach Hause gehen kann. Da ich so aufgewühlt war hatte ich vergessen mich in dem Moment zu bedanken. Hatte ich später nachgeholt.
Am nächsten Tag in der Pause kam dieser Schüler dann zu mir als er mich sah und entschuldigte sich kleinlaut bei mir. Hatte die Entschuldigung angenommen. Bis ich in die Oberstufe kam, wo ich ihn nicht mehr wiedersah war er übertrieben nett zu mir gewesen. Hat mich freundlich gegrüßt und mich gefragt wie es mir so geht und tat so als wäre ich sein aller bester Kumpel. Ich weiß noch, dass diese mega freundliche und höfliche Art, die selbst einer japanischen Servicekraft Konkurrenz machen würde, mich irgendwie etwas gegruselt hat. Ich weiß bis heute nicht warum.
Beitrag wurde zuletzt am 06.04.2019 00:35 geändert.
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Avatar: ChimoAri#18
Bin ebenfalls ein Mobbing Opfer.

Aber nur die Kurzform:
Angefangen mit 14. Aufgehört mit 18.
Sowohl von Gleichaltrigen als auch Bezugspersonen.
Hat mich psychisch kaputt gemacht...
Hatte deshalb vier Suizidversuche sowie vier fehlgeschlagene Beinahe Amokläufe.

Aus diesem Grund empfinde ich bei jeder Person, die ich kennen lerne, zunächst Misstrauen und Hass.

Jetzt habe ich zum Glück viele Menschen, die mich beschützen, wenn so ein Depp auf die Idee kommt mich mobben zu wollen. Das hatte ich früher nicht.

Mein Fazit zu Mobbing: Gehört verboten. Und die Menschen, die das machen verdienen den Tod.
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Avatar: Nyan-Kun#19
@ChimoAri
Klingt ja richtig heftig.
Ich würde mir nicht anmaßen zu sagen, dass ich nachvollziehen könnte was du so alles durchmachen musstest. Mobbing wird es leider immer geben solange es genug soziale Interaktionen gibt. Es würde angesichts dessen schon reichen, wenn die Menschen nicht einfach wegschauen, sondern stattdessen wirklich aktiv einschreiten, wenn ihnen auffällt, dass jemand gemobbt wird. Im Idealfall tut man sich dann zusammen und hilft der Person. Da würden sich Mobber aber sowas von schnell in ihr Schneckenhaus verkriechen, wenn sie merken, dass ihre Mobbingattacken nicht geduldet werden. Da spreche ich aus eigener Erfahrung und Beobachtung.

Auch wenn ich bei weitem nicht so übel gemobbt wurde bin ich aufgrund meiner vergangenen Erlebnisse in der Vergangenheit gegenüber fremden Personen, die scheinbar freundlich zu mir sind oder was von mir wollen und einfach so ein Gespräch aufsuchen auch eher misstrauisch oder zumindest skeptisch. Da halte ich die Person solange auf Abstand bis ich mir sicher bin, dass ich ihr trauen kann.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#20
Kenne ich selbst, 2 Klasse bis hin zum Fachabi (was ich deshalb abgebrochen habe), das schlimme war, die Lehrer haben nichts gemacht, das ist auch der Grund, warum ich mittlerweile ein großes Problem mit "Pädagogen" habe, die meinen Sie wüssten von was Sie reden.
Alles mögliche hab ich abbekommen von Beleidigungen, über Körperverletzung, zu Sachbeschädigung und selbst vor Cybermobbing hat man nicht halt gemacht.
Ein Grund warum ich meine Eltern heute verabscheue ist, dass Sie die ganzen Jahre nichts gemacht haben (bzw. geholfen haben) und sogar gesagt haben, "ich soll mich wagen die Anderen zu beleidigen oder zu schlagen".
(Vor ein paar Jahren haben Sie sogar behauptet, Sie haben gar nicht mitbekommen, dass ich gemobbt wurde)
Die Lehrer haben bei der Gegenwehr (die ja dank meinen Eltern sehr gering ausgefallen ist), immer mich bestraft und das Mobbing gegen mich geduldet.

Wenn ich heute so drüber nachdenke, hätte man den Pädagogen auch eine Schelle geben können, für so Aussagen wie, "ja du musst mit den Leuten reden, Gewalt ist keine Lösung", jeder Pädagoge der so minderbemittelt ist, sollte definitiv den Job wechseln, der diese Ansichten vertritt, das habe ich damals als Kind schon gesagt, "was soll ich mit Kindern bereden, die lachen sich schlapp und machen im schlimmsten Fall noch mehr".
Irgendwann (und das wundert mich heute noch, wie viele Jahre ich ohne wirklich was zu machen, das ausgehalten habe) ist das Fass dann übergelaufen, da wurde ich im Internet als homosexuell dargestellt und mein Fakeprofil mit irgendwelchen Links zu Gay-Seiten versehen, zu der Zeit war das Verständnis für gleichgeschlechtliche Beziehungen (gerade in meinem Umfeld) nicht wirklich gegeben, das hat für Probleme gesorgt und ich wurde dafür angegangen, obwohl das Profil nur 2 Tage Online war (ich wurde darauf hingewiesen, dass damals auf wer-kennt-wen ein zweites Profil von mir existiert), das war auch der Tag, an dem ich nie wieder ein Bild von mir ins Netz gestellt habe, selbst auf WhatsApp habe ich kein Bild von mir drin.
Kam dann raus, weil einer der Mobber so dumm war und mit meinem Bruder gesprochen hat und ich keine 3 Meter hinter im gestanden habe.
Resultat von den 3 Mobbern habe ich zwei ins Krankenhaus geschlagen, der Eine, der mit meinem Bruder geredet hat und das sogar noch als dummen Kinderstreich abgetan hat, habe ich auch fast tot getreten, hätten mich die Leute nicht zurückgezogen.
Das wäre fast vor Gericht gegangen, aber da ich das Fakeprofil noch in der Hand hatte und auch die Eltern von den Kindern dumm waren, blieb das aus, ich hab denen nur damit gedroht, was das für Probleme mit sich bringen wird und dass die Kinder im späteren Leben durch Homophobie und deren Mobbingverhalten ein schweres Berufsleben haben werden (war einfach nur gebabbelt um die Eltern unter Druck zu setzen, weil Sie das was die Kids mir angetan haben, runtergeredet haben).
Auch den Lehrern habe ich gesagt was für menschlicher Abschaum Sie sind und dass Sie Tod besser sind, als mit Ihrem Fehlverhalten in einem Beruf zu arbeiten, in dem man Mobbingopfer (u.a.) mehr schadet als dass man Ihnen hilft.
Natürlich war ich nach der Aktion bei allen durch, war ich aber auch vorher schon, von daher hat es mich auch nicht interessiert, wichtig war mir halt, dass man mich in Ruhe lässt.

Das ging dann wieder los, als ich mit dem Fachabi angefangen habe, da ich in einer IT-Klasse war und demnach viel am Rechner gemacht wird, war klar, dass die Hausarbeiten am Rechner erarbeitet werden, die anderen meinten es reicht, wenn man was auf einen Block schmiert, demnach bekam ich die guten Noten und die anderen die schlechten Noten, hat denen halt nicht gefallen und das war auch der Grund warum mich die GANZE Klasse gemobbt hat, weil ich die besten Noten hatte, das ging so lange bis ich einen Nervenzusammenbruch hatte.
Auch hier konnte man die Lehrer vergessen, Hausarbeiten, die die im Unterricht gesehen haben und die Klassenkameraden ein paar Minuten später in einem unachtsamen Moment entsorgt haben, hat dazu geführt, obwohl der Lehrer die Arbeit gesehen hat, meinte, "ja das gibt dann aber eine 6", also wieder so Abschaum, der das Problem nicht angegangen ist, sondern mitgemacht hat.

War dann eine Zeit zu Hause und hatte kein Bock mehr irgendwie in die Schule zu gehen (also rein schulisch).
Hab mir dann ne Ausbildung gesucht und bin wieder auf die gleiche Schule gekommen, die Mobber waren natürlich noch auf der Schule und meinten Sie könnten wieder damit anfangen, tja so ein Kehlkopf gibt schnell nach auf einer Betonkante, das hat man mit drei bis vier Leuten gemacht und ich habe nie wieder was von denen gehört.
Den Klassenlehrer vom Fachabi damals habe ich auch noch zusammengestaucht, wie armselig man als Pädagoge sein kann.
In der Berufsschule gab es das erste Mal kein Mobbing mehr, was mich sehr gefreut hat.

Da war eher zu Hause das Problem, mein Bruder hat mitbekommen, dass ich zu Hause war und das wollte er auch und er findet ja eh, dass alle Menschen in der Schule und auf der Arbeit blöd sind und deshalb mit Menschen nichts anfangen kann (der ist im übrigen deshalb nicht mehr arbeitsfähig, geht aber trotzdem sozialen Kontakten in MASSEN nach, obwohl genau dass das Problem ist, warum er den Freifahrtsschein bekommen hat, die wieder arbeiten gehen zu müssen).
Aber zu der Zeit damals wurde ich von meinen Eltern jedes mal runter gemacht, wenn ER Mist gebaut hat, ich sollte dem sogar Bewerbungen schreiben und wenn ich das nicht machen würde, hätte man mir die Konsole, usw. weggenommen.
Ich war immer gut in der Familie, wenn ich was machen konnte, wo die keine Ahnung von haben, also in den meisten Fällen ging es um Technikkram, wenn ich auch mal keine Ahnung hatte oder auch abseits davon, wurde ich immer als dumm dargestellt und dass ich keine Ahnung von irgendwas habe, wenn ich Probleme hatte wurde ich angeschnauzt, dass ich mich nicht so anstellen soll, mein Bruder hat allerdings alles in den Hinter geschoben bekommen, meine Eltern haben damals sogar das Kindergeld (obwohl ich nicht mehr bei denen gelebt habe, einbehalten, weil das ja dafür war, dass man als Kind so viel Geld gekostet hat (ja genau so war der Wortlaut).
Das hat mich nervlich runter gemacht und hat auch dazu geführt, dass ich mich umbringen wollte (glücklicherweise nicht geklappt) und auch mit meinem Verhalten hat man mich dann als Amokläufer eingestuft.

Zuletzt hatte ich vor 3 Jahren mit dem Thema Mobbing auf dem Arbeitsplatz zu tun, die Leute waren froh, dass ich da war, da ich alles sehr schnell verstanden habe, gerne auch mal mehr gemacht habe und auch oftmals für andere eingesprungen war und dann auf einmal permanent aus "Schwuchtel" bezeichnet wurde und vor dem ganzen Team runtergemacht wurde, weil es ist ja nur "Spaß".
Die Arbeitskollegen die über Respekt reden haben auch gezeigt was Sie für Heuchler sind, die haben nämlich passiv mitgemacht, weil Sie gelacht und geklatscht haben.
Ende vom Lied, der Teamleiter wurde beanzeigt und letztendlich gekündigt, der Zweigstellenleiter hat nichts gemacht und ich habe daraufhin auch gekündigt, weil ich mit dem Abschaum der heuchelt nichts mehr anfangen konnte.
Der Teamleiter hat sich das Leben genommen (ein Glück für sein Umfeld) wegen der Sache (weil er laut Aussagen von anderen, nirgendwo mehr gern gesehen war) und die Zweigstelle in der ich gearbeitet habe, wurde geschlossen, weil keine Leute mehr dort arbeiten wollten, die u.a. über Zeitarbeit dazu gekommen sind, darauf haben Mitarbeiter gekündigt und dann ging gar nichts mehr.
Im übrigen ist einer von meinen damaligen Mobbern aus der Schulzeit auch ums Leben gekommen, in beiden Fällen würde ich sagen Karma hat gut zugeschlagen, der Mobber aus Schulzeiten hat nach der Schule so weiter gemacht und hat sein Fett wegbekommen (Autounfall => Tod) und der Teamleiter (wo ich erfahren habe, dass der das auch gerne bei Leuten gemacht hat, vor meiner Zeit dort), ebenfalls Tod durch erhängen.

Hier muss ich auch sagen, zu dem was ich zuvor geschrieben habe, Gewalt ist sicherlich nicht die Lösung auf alles, es ist aber naiv zu glauben, dass man mit reden alles beheben kann, vor allem, wenn man von keinem Hilfe bekommt, das war bis Ende der Schule und Kontaktabbruch der Eltern nämlich permanent der Fall.
Ist zwar jetzt immer noch der Fall, aber ich kann mir mittlerweile selbst behelfen und das natürlich ohne Gewalt.

Was das Thema Amoklauf in Verbindung mit dem Thema angeht, habe ich an sich kein Problem, wenn unsere dumme Gesellschaft keine Prävention betreibt, muss man halt damit leben, dass so etwas passiert, letztendlich kann man sagen, "alle Jahre wieder" und dann heißt es wieder die Ballerspiele waren dran Schuld, dass die Person aber sozial verwahrlost ist, weil sich keiner der Probleme annehmen wollte, das schweigt man gerne Tod.
Das einzige Problem ist leider, dass der Amokläufer nicht zielgerichtet handeln, sprich Sie töten (wenn es soweit kommt) wahr los Leute, anstatt sich auf die zu fokussieren, die Ihnen das Leben zur Hölle gemacht haben.

Heutzutage helfe ich gerne (bzw. es geht nicht anders, weil sich ein Schalter bei mir im Kopf umlegt, wenn ich Mobbing sehe) Leuten die davon betroffen sind, da ich selbst weiß wie es einem geht, will ich da auch nicht weggucken oder das still beobachten, den heute habe ich keine Probleme mehr, einen ggf. schlechten Eindruck auf Mobber zu machen, weil ich mich dem "Schwachen" (in deren Vorstellung) anschließe.

Das einzige was ich nicht haben kann und das musste ich halt selbst mit der Thematik lernen, wenn man Leute hat, die einem helfen und man generell Hilfestellung bekommt und das über Jahre, man muss auch auch Veränderungen eingehen, im Gegensatz zu anderen hatte ich bspw. keine Hilfe (die ich mir sehr gewünscht habe).
Wenn man dann nach Jahren immer noch sagt, alles ist schlecht und die Menschheit muss sterben usw., also der Hass den man u.a. in sich trägt, weil durch das verzehrte Bild alle angeblich böse sind, da habe ich mittlerweile auch nicht mehr als so das dicke Nervenkostüm um das zu lange mitzumachen.
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Avatar: Otakubeast#21
Mobbing von der 1. bis 10 Klasse (10 noch mal wiederholt hab ich nicht getraut mich zu melden)
Und auf Berufsschule noch ein bisschen.
Im Gespräch mit einer bereits verstorbenen Familiemitglied das Lehrerin wurde mir gesagt ich sei Schuld.
Mein Fazit: Wer mich nicht als gleichwertig , behandelt, hat mein Respekt nicht verdient egal welchen Statuts er/sie inne hat oder wie viel Jahre Berufserfahrung dahinter stehen.
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