Frage des Tages! (Hinweis im Startpost beachten)

Solange ich ein Rezept und die passenden Zutaten habe, bekomme ich sicherlich alles mögliche hin, aber ich bin regelmäßig zu faul zu kochen. Nur für eine Person richtig zu kochen ist eh Zeitverschwendung. Außerdem mag ich Mittagessen prinzipiell nicht so sehr. Lasse ich auch hin und wieder einfach ausfallen.

Richtig kochen tue ich auch nicht sehr häufig. Meistens sind es eher irgendwelche Fix-Produkte, die man eben schnell in ein paar Minuten hinbekommt oder auch TK-Pizzen o.ä.. Ist halt, wie TaZ schon sagte, eher Zeitverschwendung für eine Person groß zu kochen.
Prinzipiell kann ich aber schon gut kochen und wenn mal ein Geburtstag oder Weihnachten ansteht kann ich auch schonmal groß auftischen.

Ich kann sehr gut Kochen. Wenn ich Zeit und Lust habe, koche ich mir alle möglichen Sachen. Von einfachem Fleisch, bis hin zu Aprikosenknödel, oder Miesmuschel. Allerdings bin ich eher Faul und das Aufräumen danach würde mich anöden. Deshalb überlasse ich das Kochen lieber meiner Mutter, oder noch besser meiner Großmutter, die ich öfters in der Woche besuche.
Fertiggerichte hasse ich wie die Pest. Auch vermeide ich Junk Food, aber ab und zu gehe ich dann trotzdem in Mc wenn ich mit Kollegen unterwegs bin.

Ich und kochen sind wie Schalke und Dortmund...
Klar soweit?!

Ich kann nur Pfannkuchen und Nudeln. xD

Mit Rezept kann ich aber auch ein wenig mehr, wobei ich das kochen dann doch meist, wegen Unfähigkeit, meinem Mann überlasse. ^^

Ich kann sehr gut kochen. Mir macht auch Spaß, wenn ich alleine bin gibt aber nur Standard Sachen.

Was man besten Kochen kann, das gut Frage, da wurde sagen Nudeln mit Tomaten Soße.

Bei mir schaut es ähnlich aus wie bei TaZ:
Ich würde sicher alles mögliche mit Rezept und Zutaten hinkriegen und es würde auch schmecken, doch nur für mich allein jeden Tag zu kochen ist einfach Zeitverschwendung.
Wenn ich mal koche mache ich daher oft Familienportionen, von dehnen ich 2-3 Tage essen kann.

Wirklich gut kochen kann ich aber nur Reis- und Nudelgerichte, sowie einige Salate und Kuchen/Desssert's.

Kochen kann ich, da ich von meiner Freundin "Kochen für Dummies" bekommen habe. Damit bin ich zwar kein Kochlegasteniker mehr, aber faul bleibe ich trotzdem :O). Sonst koche ich nur, wenn eine Frau bei mir

Solange es sich im Rahmen hält kann ich das meiste mit Rezept Kochen. Zu meiner WG Zeiten haben wir eigentlich fast Täglich gekocht, da Tiefkühlkost Geschmacklich meist naja. Da man in der Uni auch immer genug Zeit den ganzen Tag auf Chefkoch nach dem Optimalen Gericht zu suchen, haben wir auch immer mal verschiedene Sachen ausprobiert (solange der Arbeitsaufwand vertretbar war).

Die heutige Frage:
Wie steht ihr Hentai (oder allgemein Pornographie) gegenüber? Denkt ihr, dass der Konsum solcher Medien die Wahrnehmung der Realität oder die Erwartungshaltung an selbige verzerrt? Überschreiten gewisse Titel, welche, vorsichtig ausgedrückt, "ungewöhnliche" Fetische bedienen, Grenzen? (Lolicon,  Koprophilie, -phagie, BDSM, Guro etc.) Konsumiert ihr selbst solche Medien? (Natürlich ist es unverbindlich, dies zu beantworten bzw. zu bejahen).
Ich werde Meinung im Laufe des (hoffentlich regen) Diskurs´ kundtun.

Also ich schaue Hentais, ich habe dort auch schon den krankesten Shit auf Erden gesehen unter anderem der berühmte Hentai "Bondage Game". ^^ Die Japaner haben wirklich Probleme. ^^
Ob es Auswirkungen auf die Realität oder Erwartungshaltung hat, weiß ich nicht, ich hab noch keine bemerkt. ^^
Es gibt schon sehr komische Fetische, die bedient werden, aber ich sag mal so:
Fäkalien verspeisen, sich anpinkeln, kleine Lolis nehmen, Frauen mit größeren Tüten als zwei Heißluftballons, Gebärmutter Durchstoßung durch das Glied, Raping, Internal-Stuff, Gruppenkram und so BDSM allgemein, sprengt für mich jetzt keine Grenzen.
Das habe ich zu genüge gesehen. Was ich aber schlimm finden kann in Hentais ist, wenn's hart wird.
Sprich, wenn jemand andere beim Sex richtig quält, umbringt, Hände/Arme abtrennt und mit dem Körper dann noch den sexuellen Akt vollführt. So Zeug kann ich gar nicht sehen, das ist dann zu viel des Guten für mich. Bondage Game, Kowaku no Toki, Euphoria und ähnliche Konsorten kann ich nicht ertragen und das ist dann auch für mich zu viel.

Ich habe schon meine erfahrungen im Henati bereich, wobei ich sagen muss, dass die meisten Titel wirklich schlecht sind. Trotzdem finde ich, dass selbst ein durchschnittlicher Hentai besser ist, als 99,99% der Pornofilme. Solche habe ich als Kind (ich lausbube) gern heimlich mit meinem Grossvater gesehen. Der war ganz schön stolz, dass ich schon so früh interesse am weiblichen Geschlecht hatte. Damals war das ganze natürlich noch spannend, ich rede von der Zeit als ich noch keien 12 war. Heute fasse ich mir nurnoch an die Stirn wenn ich einen pornofilm sehen. Schlechte Schauspielerische lesitugn, noch schlechtere Dialoge und vor alle: warum sollte ich einem anderen Mann mein „zensiert“ zusehen?!

Hentais sind da schon wesentlich besser, zumal manche eine recht spannende Story erzählen wie z.B. Yakin Byoutou Ni.
Allerdings muss ich jetzt sagen, dass ich noch keinen solchen harten Hentai gesehen habe, wie klose91 beschreibt. Was Blut anbelangt und auch Fäkalien da kommt mir echt das Kotzen. Die Fäkalien waren u.a. der Grund warum ich Yakin Byoutou Ni nur so schlecht bewertet habe, da mir der Anime ansonsten recht gut gefallen hat.
Und was das kranke angeht, ich denke auf jeden kranken Henait (ok, nicht auf jeden) folgt ein kranker Film. Ich sag jetzt nur A Serbia Film oder Human Centipede. Das sprängt jeden Hentai den ich gesehen habe. Und ich muss zugeben, ich mag extreme Sachen die stark Tobak sind. Jedoch finde ich es auch abstoßend.
Der beste Henati ist für mich immer noch Sono Hanabira. Daran wird auch nie ein Pornofilm rankommen, den der Anime schafft es sympathische Charaktere zu erschaffen die nicht nur nach dem Schema F denken. Oben rein fand ich die Story noch recht gefühlvoll, wie sich Mai um Reo gekümmert hat.


An dieser Stelle möchte ich fragen, kennt ihr gute Henatis, welche ohne Fäkalien, Blut, Brüste die so gross wie Wassermelonen sind, und dazu auch noch einigermassen gut gezeichnet?

Also ich schaue ebenfalls Hentais. Es gab bis jetzt keine wo ich sagen würde, dass deren Konsum meine Wahrnehmung der Realität verändert hätte. Ich denke, dass jeder selber weiß, was er sich ansehen kann und was er vielleicht lieber nicht sehen sollte.
Persönlich habe ich eine Abneigung gegen Vergewaltigungsscenen. Ich kann sie mir zwar ansehen, empfinde es aber als äußerst beschämend. Schwer zu erklären :) Bedrückend und einengend irgendwie. Das bezieht sich jedoch nicht nur auf Hentais. Sowas mag ich generell nicht. Die Missbrauchsscene in Irreversibel z.B war für mich eine Spur zu heftig.
Was ich hingegen sehr gerne schaue ist Bondage. Knechtschaft bzw. die Einschränkung der Bewegungsfreiheit finde ich in höchstem Maße faszinierend^^. Das war allerdings schon immer so, hat also nichts mit bisher gesehenen Hentais zu tun.

Ab und zu schaue ich mir auch mal Hentais an, wobei ich aber versuche bei "normalen" zu bleiben. Mit den verschiedenen Fetischen habe ich so kein Problem, versuche aber Rape-Hentai zu vermeiden (wer Spaß dran hat, bitteschön) da ich immer ein bedrückendes Gefühl beim ansehen bekomme. Mit Loli-Hentai habe ich wiederum kein Problem (die Schaue ich, im Gegenteil, sogar gerne).