Frage zur Versandkostenpolitik...

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Frage zur Versandkostenpolitik...

Avatar: Star Soldier#16
Hallo,
weiß einer welcher Versender das Kürzel "CP" nutzt.
Ich habe ein Retouren Ticket von Amazon DE und überlege die ganze Zeit zu wem ich das Morgen bringen soll?
Hermes und Post sind es wohl nicht.
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Avatar: Siliziumleben#17
Laut Goggle steht CP für Customer Pays.

Musst du also selbst frankieren, kannst es aber versenden mit wem du willst.
Vllt hast du die falsche Option angeklickt?
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Avatar: Fragmaster
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#18
Amazon ist bei Retouren ein echt unangenehmes Ding. Je nachdem was man als Grund für die Rückgabe angibt, zahlt man entweder selber oder es wird von Amazon übernommen. Bei Defekt, Falsch oder Beschädigt übernimmt Amazon innerhalb von nem Monat immer die Rücksendekosten, bei anderen Gründen eben nicht (es sei denn es sind Klamotten). Die anderen Gründe lassen ja Durchblicken, dass es nicht an Amazon lag, sondern am Kunden, deswegen lässt man hier gerne den Kunden bezahlen.
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Avatar: Feidl
V.I.P.
#19
Das kenne ich aber noch nicht. Muss neu sein. 
Bisher war Amazon eigentlich immer sehr angenehm, was Rücksendungen anging.

EDIT: ach ja, dass natürlich defekte oder beschädigte Ware kostenlos zurück gesendet werden können, ist klar, das ist gesetzlich auch so vorgeschrieben. 
Ansonsten gelten die Amazon-Rücksendebedingungen, aber wie ich bei meiner kleinen Internetrecherche rausgefunden habe und auch meine eigenen Erfahrungen bestätigt, ist Amazon manchmal auch kulanter. Das handhabt Amazon individuell von Kunde zu Kunde unterschiedlich.
Beitrag wurde zuletzt am 05.06.2017 16:59 geändert.
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Avatar: Star Soldier#20
Ah, das macht Sinn.
Mein Problem ist, dass es nicht direkt von Amazon ist sondern von einem Händler bei Amazon, da gelten wieder andere Bedingungen, da habe ich beim Bestellen wohl nicht aufgepasst.
Ich hatte, "erfüllt nicht die Leistungen" oder so angeklickt.
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Avatar: Feidl
V.I.P.
#21
FragmasterAuch bei Artikeln unter 40€ Warenwert? Darüber übernimmt Amazon ja immer die Gebühren.

Hauptsächlich, die letzten Bestellungen, die zurück gingen, waren im Januar, zwei Bestellungen mit insgesamt 5 Artikel (alle unter 10€), wovon 3 zurück gingen, 1 weil beschädigt, 1 weil nicht so nutzbar war, wie gedacht (hab dieses "passt nicht zum vorgegebenen Zweck" oder wie das heißt angeben) und 1 weil zwei Artikel gleicher Art bestellt hatte und eins davon eben zurück ging (weiß aber nicht mehr, welchen Grund ich angegeben hab, aber auf jeden Fall einer, der passt)

Laut den Bedingungen übernimmt auch bei über 40€ nicht Amazon, wenn zwischen 14-30 Tagen vergangen sind.

Aber wie gesagt, meine eigene Erfahrung sagt es und wenn man sich umschaut, entdeckt man viele (z.B. HIER), die, obwohl die Regelung schon seit min. 2014 gelten, erst deutlich später damit konfrontiert werden. Der Kunde im Link hat sogar angerufen und bestätigt bekommen, dass für ihn eine kulantere Regelung galt und diese dann geändert wurde. Andere Kunden berichten, dass sie manchmal 3,5 zahlen müssen und manchmal sogar den Artikel behalten dürfen (Rücksendung nicht notwendig). Auch ich durfte schon mal rückzusendene Artikel behalten und das, obwohl noch nicht mal beschädigt/defekt.

Und da ja für jeden Kunden auch extra geführt wird, wie seine Rücksendungen sind, wie stark er Amazon auch in anderer Hinsicht belastet, ist es nachvollziehbar, dass Amazon intern für jeden Kunden auch individuelle Rücksende- und Kulanzregelungen hat, die zwar immer mindestens den der offiziellen Regelung entsprechen, aber eben auch kundenfreundlicher sein können.
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Avatar: Star Soldier#22
Ich berichte ob ich die Versandkosten ersetzt bekomme. Wird wohl ne Weile dauern.
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Avatar: Star Soldier#23
Immer wider was Neues.  DHL hat mir heute ein Päckchen aus den USA heimgebracht. Da war dann Zoll fällig, soweit so gut. Ich dachte die hätten diesen Service eingestellt bzw. nur gegen eine echt hohe Gebühr angeboten.
Also nun wollte der DHL Mann extra 6 Euro für den Service, da habe ich mich mit ihm in die Haare bekommen, weil ich diesen Service nicht bestellt habe. Das Päckchen hätte einfach beim Zoll liegen bleiben sollen und man mich per Benachrichtigung darauf hinweisen können, dass es da liegt.

Ich habe nun einen Beschwerdebrief geschrieben, mal sehen was dabei rumkommt.
Hat einer eine Ahnung wie die rechtliche Lage ist, wenn ich ihm das Päckchen abnehme und nur den Zoll bezahle ? Es ist ja mein Zeug und mit dem Zoll ist auch der Staat zufrieden würde ja dann nur die Beförderungsgebühr bleiben. Wäre das dann Zivielklageweg, wenn die Post das Geld will?
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Avatar: RocketsSnorlax
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#24
@Star Soldier:
Auf der Homepage des Zolls wird dargelegt, dass ein ausdrücklicher Widerspruch gegen die Zollabfertigung durch die Deutsche Post notwendig sei:
Zoll online - Verfahren
Die 6€ sind eine Auslagenpauschale, die seit 1. März erhoben wird, wenn der Versanddienstleister die Einfuhrabgaben für dich auslegt.
Sollte eine Zolldeklaration fehlen und die Sendung deshalb durch einen Mitarbeiter des Versandunternehmens diese für dich beim Zoll öffnen, werden weitere 28,50€ fällig (seit August 2015).

Ob diese Gebühr rechtens ist, kann ich nicht beurteilen. In anderen Ländern ist sie schon länger üblich und in der Regel höher.
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Avatar: Star Soldier#25
Um mal den letzten Post aufzugreifen. Ich habe mich per Mail als Selbstverzoller angemeldet, ging formlos, bin ja mal gespannt. Die 6 Euro spare ich mir, ich bin ja immer wieder in der Stadt wo das Zollamt ist.
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