"Hass"-Genres

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Umfrage: "Hass"-Genres

"Hass"-Genres

  • Laufzeit: Ohne Begrenzung
  • Teilnehmer: 241
  • Abenteuer
  • 0,8% (2)
  • Action
  • 0,4% (1)
  • Drama
  • 2,5% (6)
  • Fighting-Shounen
  • 13,7% (33)
  • Ganbatte
  • 16,6% (40)
  • Geistergeschichten
  • 5,0% (12)
  • Horror
  • 8,7% (21)
  • Komödie
  • 0,8% (2)
  • Krimi
  • 4,2% (10)
  • Romanze
  • 5,8% (14)
  • Thriller
  • 1,2% (3)
  • Ecchi
  • 24,9% (60)
  • Hentai
  • 22,0% (53)
  • Yuri
  • 17,4% (42)
  • Yaoi
  • 60,2% (145)
  • Sport
  • 22,8% (55)
  • Mecha
  • 27,0% (65)
  • Harem
  • 25,7% (62)
  • Alltagsleben
  • 4,6% (11)
  • Sci-Fi
  • 7,5% (18)
Avatar: TheWeirdOne#46
Mit Sportanime habe ich generell kein Problem. Der Punkt ist aber, dass ich die meisten ziemlich langweilig finde. Sie bestehen aus normalen Menschen, wenn auch mit abgedrehten Persönlichkeiten, die normale Dinge tun. Da ist nichts Besonderes dabei, das mich veranlassen würde, den Anime zu sehen. Es sind z.B. keine Zombies oder Vampire im Spiel oder Leute, die bestimmte Fähigkeiten haben, etwas derartiges würde die Sache schon wieder interessanter gestalten. Das kann auch ein besonderes Spielprinzip sein, wie bei Gambling Apocalypse Kaiji, auch wenn ich den noch zu Ende sehen muss und mit Sport nicht viel zu tun hat.
Des Weiteren finde ich Ganbatte auch meist deshalb langweilig, weil nicht wirklich etwas für die Charaktere auf dem Spiel steht. In den seltensten Fällen ist es so, dass jemand stirbt, sollte man versagen.

Harem-Anime funktionieren deshalb einfach, weil Jungs nun einmal darauf stehen von Frauen begehrt zu werden. Ohne das gutzuheißen oder zu verurteilen, liegt das einfach in unserer Biologie verankert. Ein Mann der viele Frauen abbekommt wird von seinen männlichen Kollegen bewundert. Er verschafft sich so eine Wertigkeit, die schon immer entscheidend in unserer Biologie als Mensch war. Man kann also sagen, dass Harem-Animes letztlich nur eine Projektion unseres Wunschdenkens ist, als Mann eine besondere Wertigkeit in unserer Gesellschaft zu erlangen. Es symbolisiert die Überlegenheit im Konkurrenzkampf um die Frauen.

Was Mechas betrifft, ist das ja genau mein Ding, aber auch ich habe festgestellt, dass abgesehen von Mechas jeder Mechaanime auch anderweitige Schwierigkeiten mit sich bringt. Code Geass hat einen Zeichenstil, der vor allem Frauen ansprechen soll und die Charaktere leicht schwul wirken lässt, was sie aber keineswegs sind. Neon Genesis Evangelion hat als Hauptcharakter ein weinerliches Weichei, was aber gerade bei mir der ausschlaggebende Punkt ist. Tengen Toppa Gurren Lagann bringt ziemlich viele altgebackene Dinge, setzt diese aber phänomenal um. Kann man über all das hinweg sehen, kann man da durchaus seinen Spaß mit haben. Lass dich also nicht von Mechas und komischen Zeichnungen abschrecken. Da steckt meist sehr viel mehr dahinter als sinnloses Draufhauen.

Prinzipiell bin ich gegen Fanservice, weil ich mir in der heutigen Zeit einfach mehr von Autoren erwarte als einen Charakter durch ihre physischen Merkmale sympathisch zu gestalten. Ecchi ignoriert jegliche Charakterschreibe und punktet reduziert die Frau damit auf billigste Art und Weise auf blanke Haut und große Brüste. Es reduziert aber auch den Verstand des Mannes, der durch so etwas Sympathie für Charaktere entwickelt auf ein Minimum, woducht das Bild von Mann und Frau in narrativen Medien zurück in die Steinzeit befördert wird. Wir befinden uns im 21. Jahrhundert und ich erwarte mir einfach, dass Charaktere durch gute Schreibe symathisch gemacht werden.
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Avatar: Feidl
V.I.P.
#47
Gute Harems funktionieren deswegen gut, weils eine Reihe unterschiedicher Charaktere gibt, wo für jeden was dabei ist und die wegen ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten sehr unterhaltsam interagieren. Der "Kampf um den Prota" ist dabei ein Konflikt, der zusätzlich Humor mit rein bringen kann. Die Charaktere sind oftmals stereotypisch, wobei ich sagen würde, dass dies bei guten Harem weniger stark ausgeprägt ist und die Charaktere da mehr Individualität besitzen.
Harem würden auch gut funktionieren, wenn der oft langweilige charakterlose Protagonist nicht vorhanden wäre. Dann wäre es natürlich kein Harem, aber es gäbe weiterhin eine Gruppe von Leuten mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, die was miteinander zu tun haben. (z.B. Yuru Yuri)
Das Argument, dass Harem funktionieren, weil es der Traum von vielen Männern ist (wirklich?) und mann sich in den Prota projeziert, halte ich für wenig relevant. Denn Harems, wo der Prota keine Kartoffel ist (also Charakter hat) und das "rein projezieren" somit schwerer, sind oft erfolgreicher und besser (z.B. Bakemonogatari-Serie oder High School DxD)

Thor87 Prinzipiell bin ich gegen Fanservice, weil ich mir in der heutigen Zeit einfach mehr von Autoren erwarte als einen Charakter durch ihre physischen Merkmale sympathisch zu gestalten.
Das stimmt nicht. Auch ein Animecharakter bekommt keine Sympathie bei den Zuschauern allein durch das Aussehen, sondern durch seine Persönlichkeit.
Beitrag wurde zuletzt am 17.04.2015 17:26 geändert.
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Avatar: SkyFief
V.I.P.
#48
Thor87Sie bestehen aus normalen Menschen, wenn auch mit abgedrehten Persönlichkeiten, die normale Dinge tun.
Aber das ist doch grade meist das schöne dabei. In der Theorie könnte jeder es Versuchen, nach Schema „Der Preis des Erfolges ist Hingabe, harte Arbeit und unablässiger Einsatz für das, was man erreichen will“. Die Spannung und Atmosphäre die gute Ganbatten liefern findet man sonst nur selten in anderen Genres. Aber das ist einfach Geschmackssache, wenn ich schon in der Beschreibung etwas wie Zombies oder Vampire lese, überlege ich es mir zweimal ob ich den Anime schaue.
Des Weiteren finde ich Ganbatte auch meist deshalb langweilig, weil nicht wirklich etwas für die Charaktere auf dem Spiel steht. In den seltensten Fällen ist es so, dass jemand stirbt, sollte man versagen.
Das würde ich nicht so sehen, da wenn man etwas mit Hingabe und Leidenschaft verfolgt, kann dies mehr als bitter sein Verluste oder Rückschläge zu erleiden. Da finde ich deine Aussage sehr kritisch, da du damit jegliche Wertschöpfung und Hingabe von diesen Leuten mit Füßen trittst. Es mag schwer nachzuvollziehen sein, aber grade das fasziniert mich bei Ganbatten am meisten und mag der Grund sein warum sie dir nicht so liegen.
Ein Mann der viele Frauen abbekommt wird von seinen männlichen Kollegen bewundert.
Also ich muss sagen das ich noch keine Harem Hauptcharakter bewundert habe, sie basieren stets auf demselben 0815 Schema und sind eigentlich nur bemitleidenswert. Aber selbst wenn man das außer Acht lässt, wundere ich mich dass man nach dem x-ten Harem Anime das ganze immer noch für gut befindet. Die Story ist meist mehr als schwach und der Aufbau ist immer derselbe. Davon mal abgesehen muss ich sagen dass diese Anime meist ein stark verzerrtes Bild der Realität abbilden und damit meiner Meinung nach nicht unbedingt geeignet sind für das jüngere Publikum (aber da weiche ich vom Thema ab).

Dem letzten Abschnitt kann ich nur zustimmen. Es oftmals mehr als schade, aber da es Funktioniert kann ich ihnen eigentlich keine Vorwürfe machen. Der Konsument verlangt – die Wirtschaft liefert.

Feidlweils eine Reihe unterschiedicher teils stereotypischer Charaktere gibt, wo für jeden was dabei ist und die wegen ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten sehr unterhaltsam interagieren.
Das ist das Problem, da diese meist zu stereotypisch aufgebaut sind und somit schnell langweilig werden. Gegen gute Gag-Anime (Gintama) ist nichts einzuwenden (und da mag es vlt. auch gute vertreten bei den Harem Anime geben).
Beitrag wurde zuletzt am 17.04.2015 17:18 geändert.
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Avatar: Feidl
V.I.P.
#49
jackbla
Feidlweils eine Reihe unterschiedicher teils stereotypischer Charaktere gibt, wo für jeden was dabei ist und die wegen ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten sehr unterhaltsam interagieren.
Das ist das Problem, da diese meist zu stereotypisch aufgebaut sind und somit schnell langweilig werden. Gegen gute Gag-Anime (Gintama) ist nichts einzuwenden (und da mag es vlt. auch gute vertreten bei den Harem Anime geben).
Mein Satz bezog sich mit dem "stereotypisch" nur auf die Charaktere, nicht auf den Anime selbst (das da aber auch viele zu stereotypisch sind und daher langweilig, stimmt) Ich hab den Satz nochmal umgeschrieben, um zu verdeutlichen, dass zu stereotypische Charaktere eher einen schlechten Harem ausmachen. Der richtige Mix aus stereotypischen und eher ungewohnten individuellen Eigenschaften macht Charaktere gut und somit den Haremanime auch selbst.
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Avatar: MINOTAURUS#50
Ich mag alles außer Yaoi
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Avatar: Ryomou#51
Ecchi, Harem, Hentai, Mecha und Sci-fi schaue ich relativ wenig, aber Ausnahmen gibt es wahrscheinlich immer. Ansonsten lese ich eigentlich alle Genre und damit sowohl Yuri als auch Yaoi. Würde nicht sagen, dass ich ein Hass-Genre habe, seit diversen Sport-und Ganbatte-Anime kann ich sogar behaupten, Favoriten diesbezüglich gefunden zu haben und es mag sogar Gelegenheiten gegeben haben, in denen ich Ecchi anschaubar fand. Kommt halt immer drauf an.
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Avatar: Nyan-Kun#52
Interessant, dass Yaoi ganz vorne im Ranking der Hass Genre ist.
Ich persönlich habe zu keinem Genre wirklich einen großen Hass, allenfalls eine Abneigung. Dies trifft aktuell auf Isekais zu, dass sich in der heute bekannten Form auch zu einer Art eigenen Genre entwickelt hat. Das liegt aber nur an der extremen Übersättigung an durchschnittlichen Isekais mit der immer selben Formel. Die 1-2 Abwandlungen vom 08/15 Standard machen es da nicht besser, wenn dafür alles andere immer noch 08/15 ist inklusive Zeichenstil, wo man fast das Gefühl bekommt, dass alle sich aus dem gleichen Isekai Baukasten bedienen. Immer wieder ertappe ich mich dabei mit den Augen zu rollen, wenn ich eine News lese, wo wieder einmal ein Isekai Light Novel zu einem Anime adaptiert wird. Da reagiere ich mittlerweile ziemlich genervt.

Ecchi in Animeform löst bei mir meist Fremdscham aus, ist aber nichts was ich gleich hassen würde. Kann ich ignorieren und Ende.

Yaoi ist so eine Sache. Ich kenne mich da nicht allzu viel aus. Im Animebereich sind mir entsprechende Sachen nur äußerst selten begegnet. Die wenigen Sachen, die ich kenne und in diese Richtung gehen entsprachen überhaupt nicht meinem Geschmack. Die Männer, die ich da sah waren Frauen in Männergestalt. So als hätte eine Frau versucht eine leicht homoerotische Geschichte zwischen jungen Männern zu schreiben und dabei alles aus der weiblichen Brille sieht.
Im Mangabereich sind entsprechende Werke klar auf die weibliche Zielgruppe zugeschnitten. Meist sind die Männer da Schönlinge, die dem weiblichen Geschmack entsprechen. Mich spricht das logischerweise alles nicht an, aber diesen ganzen Yaoi Kram deswegen zu hassen wäre dann doch übertrieben.
Beitrag wurde zuletzt am 24.10.2019 02:00 geändert.
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Avatar: TheWeirdOne#53
"Auch ein Animecharakter bekommt keine Sympathie bei den Zuschauern allein durch das Aussehen, sondern durch seine Persönlichkeit."

Doch, weibliche Charaktere leider schon. Das liegt daran, dass weibliche Charaktere passive Werte haben. Und einer dieser passiven Werte ist Schönheit zu der auch schöne Brüste, lange Haare und ein knackiger Hintern zählt.
Quelle: https://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/MenActWomenAre


"Also ich muss sagen das ich noch keine Harem Hauptcharakter bewundert habe […] "

Das liegt daran, dass das ganz unbewusst passiert. Messen kannst man das eher daran, warum man sich unbedingt den x-ten Harem-Anime ansehen will. Geht es da wirklich um die Story oder weil man sich davon etwas außergewöhnliches erhofft? Ich glaube die meisten Harem-Anime leben von jungen Männern, die sich selbst wünschen wie der Hauptcharakter von lauter Mädels umworben zu werden. Das ist ein männlicher Urtrieb und gilt auch für viele Hentai und andere Pornos.


Ich kann eig. nicht wirklich behaupten ein ganzes Genre wirklich zu hassen. Einem Genre das ich nicht mag, kann ich in der Regel aus dem Weg gehen. Wenn dann hasse ich Anime die mich z.B. mit einem guten Setting triggern und dann mit etwas verhauen wollen, das ich partout nicht ausstehen kann. So wie Gate es z.B. getan hat mit seiner Otaku-Grütze.
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Avatar: Feidl
V.I.P.
#54

Sport/Ganbatte muss ich auch etwas relativieren. Kamen in den letzten Jahren doch einige raus, die auch mich begeistern konnten: Keijo!!!!!!!!, Scorching Ping Pong Girls und Hanebado!.

Auch Yama no Susume, Uma Musume, Teekyuu und Harukana Receive haben mir Spaß bereitet. Wobei es selten der Sport ist, sondern mehr die unterschiedlichen ausgeprägten Charaktere, die den Anime für mich interessant machen und andere Dinge, die jeder der genannten Animes individuell hat.

Gegen Mecha, insbesondere so generische Mecha wie Gundam oder Aldnoah.Zero hab ich immer noch eine starke Abneigung.
Cross Ange hingegen ist mein absoluter Lieblingsmecha, weil auch wenig generisch mechatypisch und die Protagonistin ein saustarker (wurde sie im verlauf der serie) weiblicher Charakter ist, der ordentlich austeilen kann.

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Avatar: Orlock#55
Fighting Shounen
Vielleicht bin ich für das, was hierzulande zu sehen ist, auch einfach nur zu alt.

Mecha
Nichts gegen die Action, aber das typische Verzweiflungsdrama drumherum geht mir jedes mal fürchterlich auf die Nerven.

Und natürlich auch bei mir
Yaoi
Ich liebe Yuri, also liegt es nicht an Homosexualität an sich. Es sind wohl mehr die klar auf ein weibliches Publikum zugeschnittenen Schönlinge im Liebesrausch, die mir irgendwie überhaupt keine Projektionsfläche bieten.
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Avatar: ChimoAri#56
Ein richtiges Hass Genre bzw. ein Genre, welches ich ungern schaue gibt es eigentlich nicht so richtig.

Es kommt natürlich darauf an wie der Anime an sich ist.

Allerdings würde ich einfach mal sagen, dass ich eher ungern diese ganze Ecchi(Yaoi und Yuri packe ich einfach mal dazu) Sache anschaue.

Wobei das auch nicht ganz stimmt.
Ich schaue schon gerne Ecchi an. Allerdings gibt es für alles eine Grenze. (ich meine jetzt nichts moralisch verwerfliches oder so)

Ein Beispiel. Highschool DxD habe ich nur bis Staffel 2 geschaut.
Wieso? Weil mir das Ecchi irgendwann zu viel wurde.

Mit anderen Worten: Solange es in Maßen ist schaue ich alle Genre an. Von mir aus auch Yaoi.
Solange es nicht meine Grenze von Ecchi und dergleichen überschreitet.
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Avatar: Waldhaar#57
Genres die ich überhaupt nicht mag sind Mecha. Horror und sport. Hentai ignoriere ich meistens es sei den neben bei gibt es eine gute Geschichte bei Yaoi und yuri sind Genres nun sie interessieren mich nicht wirklich. was ich meine ist wenn es nur um die Darstellung von sex geht habe ich kein intresse wenn es eine nette romantiche Geschichte ist wo die Charaktere sympathisch sind. dann schau ich es mir gerne an habe zum beispiel Love stage angeschaut was eine nette romanze ist
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#58
Der Begriff "Hass" ist hier vllt. etwas unangebracht, ich würde sagen, ich mag es nicht.

In meinem Regal befinden sich hauptsächlich Anime mit dem Genre, SoL, Comedy, Romanze und Moe, natürlich haben einige wenige auch noch Genre mit drinnen wie Ecchi, Abenteuer, Drama usw., aber die kann man fast schon an einer Hand abzählen.

Denn bis auf die Hauptgenre bin ich kein Fan von den anderen Genre, aber wie gesagt Ausnahmen bestätigen die Regel, ganz hoch im Kurs was die Abneigung angeht sind Ecchi und Harem, die trifft man ja oftmals zusammen an und die Storys sind meist für mich einfach zum würgen, zumal ich selten eine wirklich Entwicklung der Protagonisten gesehen habe.
Aber wie gesagt auch ich habe Ecchi im Regal stehen, wenn das so stimmt, wie es hier auf aS angegeben ist, allerdings sehe ich das nach meiner persönlichen Meinung als weniger Ecchi an, als es das Genre weis machen will.
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