…vielleicht wäre es auch meinerseits angebracht, „Hallo“ zu sagen!
Aber das Schöne an den Foren ist ja, dass keiner darauf wartet.
Warum bin ich hier? Ich mag Anime! Ganz einfach.
Zu mir: ich bin etwas über 30 Jahre alt, männlich, lebe und arbeite als Banker in München.
Angefangen hat alles seinerzeit Ende der 90er. Was mein erster Titel war, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr. Nur vage kann ich mich daran erinnern, im Halbschlaf (damals war ich noch ein Teenager und mit dem Kopf woanders ) auf VOX etwas sehr Einzigartiges gesehen zu haben. Der Film war wundervoll animiert, spannend - und ich hatte die Handlung nicht überrissen. Nach diesem „Mindf**k“ musste ich einfach herausfinden, was es war – und so hatte ich mir unwissentlich „Neon Genesis Evangelion“ als Wiederholung auf VHS aufgezeichnet. OK, ich muss gestehen, dass ich es nach erneutem Ansehen auch nicht wirklich verstanden hatte… Aber da war es um mich geschehen: ohne zu wissen, was Anime eigentlich war, war ich einfach nur verzaubert von dem Genre (1st s**tstorm incoming wg. „Genre“ ).
Und so wuchs ich mit den RTL-Nachmittags-Animes wie „Digimon“ oder „Sailor Moon“ auf, bis irgendwann MTV (oder VIVA?) „Cowboy Bebop“ und „Escaflowne“ ausstrahlten. Ja, das waren noch Zeiten…
Die Zeit verging wie im Fluge und ich war plötzlich erwachsen… Animes hatte in meinen 20ern irgendwie verdrängt gehabt und dann vor einigen Jahren wollte ich einige Erinnerungen aus meiner „Jungend“ wieder käuflich zurückholen (nachdem nichts Adäquates mehr im Free-TV lief).
Man, anime is hell of a drug! Jetzt habe ich über 200 Titel in meiner DVD/BD-Sammlung!
Ich mag dub und keinen sub (2nd s**tstorm incoming), lese keine Mangas (3rd s**tstorm incoming) und bin sonst nicht so „into fandom“.
Trotzdem habe ich manchmal das Gefühl, dass Anime oft das ausdrückt und vermittelt, was ich in vielen anderen Werken vermisse, egal wie kostenaufwendig oder berühmt sie auch sein mögen…
Grüße,
Euer Gizzle
Aber das Schöne an den Foren ist ja, dass keiner darauf wartet.
Warum bin ich hier? Ich mag Anime! Ganz einfach.
Zu mir: ich bin etwas über 30 Jahre alt, männlich, lebe und arbeite als Banker in München.
Angefangen hat alles seinerzeit Ende der 90er. Was mein erster Titel war, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr. Nur vage kann ich mich daran erinnern, im Halbschlaf (damals war ich noch ein Teenager und mit dem Kopf woanders ) auf VOX etwas sehr Einzigartiges gesehen zu haben. Der Film war wundervoll animiert, spannend - und ich hatte die Handlung nicht überrissen. Nach diesem „Mindf**k“ musste ich einfach herausfinden, was es war – und so hatte ich mir unwissentlich „Neon Genesis Evangelion“ als Wiederholung auf VHS aufgezeichnet. OK, ich muss gestehen, dass ich es nach erneutem Ansehen auch nicht wirklich verstanden hatte… Aber da war es um mich geschehen: ohne zu wissen, was Anime eigentlich war, war ich einfach nur verzaubert von dem Genre (1st s**tstorm incoming wg. „Genre“ ).
Und so wuchs ich mit den RTL-Nachmittags-Animes wie „Digimon“ oder „Sailor Moon“ auf, bis irgendwann MTV (oder VIVA?) „Cowboy Bebop“ und „Escaflowne“ ausstrahlten. Ja, das waren noch Zeiten…
Die Zeit verging wie im Fluge und ich war plötzlich erwachsen… Animes hatte in meinen 20ern irgendwie verdrängt gehabt und dann vor einigen Jahren wollte ich einige Erinnerungen aus meiner „Jungend“ wieder käuflich zurückholen (nachdem nichts Adäquates mehr im Free-TV lief).
Man, anime is hell of a drug! Jetzt habe ich über 200 Titel in meiner DVD/BD-Sammlung!
Ich mag dub und keinen sub (2nd s**tstorm incoming), lese keine Mangas (3rd s**tstorm incoming) und bin sonst nicht so „into fandom“.
Trotzdem habe ich manchmal das Gefühl, dass Anime oft das ausdrückt und vermittelt, was ich in vielen anderen Werken vermisse, egal wie kostenaufwendig oder berühmt sie auch sein mögen…
Grüße,
Euer Gizzle