SHIBA

Auch General Shiba macht die anhaltende Dürre in Sandland zu schaffen. Kaum jemand kann sich die exorbitanten Kosten für Wasser leisten. Er möchte der Wasserknappheit und dem daraus folgenden Leiden der Einwohner Sandlands ein Ende setzen. Er tritt deshalb mit einer Bitte an Beelzebub und seine Dämonenfreunden heran. Er benötigt deren Hilfe, ihm bei der Suche nach der Phantomquelle zu begleiten. Er ist überzeugt von ihrer Existenz, da er regelmäßig Wasserfinken erspäht. Diese fressen für gewöhnlich kleine Fische, weshalb es irgendwo im Süden eine Wasserquelle geben muss. Beelzebub ist sich zuerst nicht sicher, ob man ihm vertrauen kann. Eine gute Meinung über Menschen hat er jedenfalls nicht. Das Wasser im Besitz der Dämonen ist zwar ausreichend, doch brauchen gerade die Flusskobolde eine beträchtliche Menge mehr davon. Überzeugen kann Shiba den Sohn des Teufels mit Geschenken: eine Playstation 6 inklusive Dragon Quest XIII. Die Reise beginnt.

Shiba ist der Meinung, dass Dämonen schlimmer seien als Menschen. Von Beelzebub wird er jedoch eines Besseren belehrt. Dämonen begehen zwar böse Taten, bringen – im Gegensatz zu Menschen – aber niemanden um. Als Kriegsveteran hat er schon viele Menschen auf dem Gewissen. Sogar Beelzebub und Sheef, welche sich als böse bezeichnen, sind davon entsetzt.

Mit 27 Jahren wurde er zum General der königlichen Armee befördert und beschützte Sandland vor Rebellen und Bösewichten. Sein Kampfstil war legendär – er war ein geborener Soldat. Er wurde von der Bevölkerung als Held gefeiert und war die beliebteste Person in ganz Sandland. Er ging in die Geschichtsbücher als Legende ein.


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