Koichi MINATO

湊 航一

Informationen

  • Charakter: Koichi MINATO
    • ja Kouichi MINATO 湊 航一 (みなと こういち)
      Sprecher: Yuuki ONO
      Tätigkeiten: Part-timer パートタイマー, Shashinka 写真家
      Alter: ?
      Geschlecht: Männlich
      Haarfarbe: Braun (Dunkel)
      Augenfarbe: Braun
      Nationalität: Japan
    • en Koichi MINATO
      Tätigkeiten: Part-timer, Photographer
    • de Koichi MINATO
      Sprecher: Jannik ENDEMANN
      Tätigkeiten: Fotograf, Teilzeitangestellter

Beschreibung

Koichis Persönlichkeit:
Rikuo Uozumi findet, dass er aufdringlich ist, während Haru Nonaka es beachtlich findet, dass er in seinem Alter bereits eine klare Meinung hat, jedoch auch zu voreingenommen und unfreundlich wirkt. Sie meint, er sei unsozial und ein Besserwisser, jedoch macht ihn seine unbeholfene Art interessant für sie. Koichi versucht, seine Emotionen zu verstecken, weil er denkt, dass er so cool wirkt. Seinen Bart hatte er sich wachsen lassen, weil er nicht zu jung aussehen möchte. Er glaubt, dass ein zu junges Aussehen bewirkt, dass seine Arbeitskollegen ihn nicht ernst nehmen und es dadurch schwieriger wird, ihr Vertrauen zu gewinnen. Haru erinnerte sich daran, dass er in seiner Schulzeit eine sanfte Ausstrahlung hatte, weshalb sie immer dachte, er sei schwach. Sie findet es zudem schwierig, mit ihm gut auszukommen. Er fand es immer mühselig, mit seinen Klassenkameraden zu reden und fühlte sich behaglicher, wenn er alleine war. Dass er Fotograf werden möchte, entschied er bereits in der Oberschule. Wenn er auf Leute wie Rikuo trifft, deren Leidenschaft für Fotografie nur zeitweise zu sehen ist, wird er leicht frustriert und fühlt sich unbehaglich.

Koichis Lebenslauf und die Fotografie:
Seine große Passion ist die Fotografie. Bei seinen Bildern spezialisiert er sich dabei auf das Tagesgeschehen und Dokumentarfotos. Aufgrund seines Hobbys und seiner Interessen möchte er gerne einen Job im Journalismus ergattern. Porträts und Landschaftsbilder mag er hingegen nicht. Er fühlt nichts, wenn er diese betrachtet, auch wenn sie technisch gut gemacht sind. Fotos von hübschen Frauen oder der unberührten Natur findet er schön, mehr aber auch nicht. Eine besondere Abneigung hat er gegenüber Porträts, weil er meint, dass der Fotograf dem Betrachter die Gefühle, die er für das Modell empfindet, aufdrängt. Ebenso wenig mag er Fotos, die im Nachhinein bearbeitet werden. Malereien sieht er sich lieber an, da er diese für interessanter hält. Fotos, die es in den Nachrichten zu sehen gibt, sind für ihn jedoch ein ganz anderes Thema. Diese besitzen Substanz und eine gewisse Anziehungskraft auf die Menschen. Seiner Meinung nach ist dies dadurch begründet, dass diese nichts beschönigen, sondern die unverblümte Wahrheit zeigen. Immer, wenn er Probleme hat oder über etwas grübelt, nimmt er eine Kamera zur Hand und lenkt sich ab, indem er Fotos damit macht.
Als er in der Tobi-Universität zu studieren begann, war er sehr motiviert und bekam dank eines Kommilitonen sogar einen Teilzeitjob als Privatlehrer. Der Job war aber nicht das, was er wirklich wollte. Ihm wurde klar, dass er einfach nur Fotos, die ihn interessieren, machen wollte. Er meint, er besitzt weder die Fähigkeiten noch die Erfahrung, die er benötigt, um seinen Traum wahr werden zu lassen. Er ist aber dazu bereit, eine Menge Arbeit dafür zu investieren, denn nur so kann er Schritt für Schritt vorwärts im Leben kommen.
Er fing an, in der Koga-Galerie, in der Fotos ausgestellt werden, als Teilzeitkraft zu arbeiten. Zudem war er noch in Teilzeit für eine Verlagsgesellschaft beschäftigt. Den Job bekam er von seinem Vorgesetzten, der ebenfalls ein Fotograf ist.
Er fasste den Entschluss, Japan zu verlassen und mit seiner Kamera die Welt zu bereisen. Er besuchte unter anderem Indien, China, die Türkei und Ost- und Westeuropa. Seine Fotos waren Teil einer Ausstellung in einer kleinen Galerie in Deutschland. Danach kam er zurück nach Japan und arbeitete als Kameraassistent.

Koichis Liebesleben:
Er war ein Klassenkamerad von Haru und besuchte zusammen mit ihr den dritten Jahrgang der Toizumi-Oberschule. Wie Haru wurde auch er von Shinako Morinome unterrichtet. Er hat Gefühle für Haru, doch diese hat ihn bisher kaum wahrgenommen. Nachdem Haru die Oberschule abbrach und sie Koichi wiedergetroffen hatte, konnte sie sich nicht mehr an ihn erinnern. Zu ihrer Schulzeit hatten sie auch nur ein einziges Mal miteinander gesprochen, als Koichi ihr eines seiner Fotos schenkte. Er konnte nicht verstehen, weshalb sie sich so ein trauriges und trostloses Foto aussuchte.
Während seines Ausfluges hatte er eine Beziehung mit einer Japanerin, die er in Osteuropa kennengelernt hatte. Sie war zwei Jahre älter als er und eine alleinerziehende Mutter eines zweijährigen Jungen. Während dieser Zeit wurde sein Gepäck gestohlen und sie half ihm dabei, wieder auf die Beine zu kommen. Sie ließ ihn in ihrem kleinen, japanischen Café, welches sich am Stadtrand befand, wohnen. Als Dank half er ihr bei der Arbeit. Sie war sehr zurückhaltend, wenn es darum ging, etwas von ihr zu erzählen. Sie ließ Koichi jedoch wissen, dass sie keine Verwandten mehr in Japan hat und dort bis zu ihrem zwölften Lebensjahr wohnte. Sie liebte es, Zeit in den Bergen und an den Flüssen zu verbringen. Nachdem er seinen Reisepass wiederbekommen hatte, trennten sich ihre Wege. Er wollte länger bei ihr bleiben, doch sein Drang, in seine Heimat zurückzukehren, was größer. Die Geschichten seiner Ex-Freundin brachten ihn dazu, naturbelassene Gebiete, umgeben von Bergen und Flüssen, zu besuchen.
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Neuerscheinungen

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Zitate

  • Koichi MINATO

    This emotion … I thought, “Is it pity that I am feeling for this slender woman, living all alone and raising a child by herself in a foreign country?” But I may be wrong. Because, you see, the only thing I remember about her is her laughing face. I want to see that laughin face once again. But … I need courage. I’m sure that … if I meet her in the near future, I won’t be able to come back.

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