Choji OCHIAI

落合 長治

Informationen

  • Charakter: Choji OCHIAI
    • ja Chouji OCHIAI 落合 長治 (おちあい ちょうじ)
      Otcho オッチョ, Shougun ショーグン
      Alter: ?
      Geschlecht: Männlich
      Haarfarbe: Weiß
      Nationalität: Japan
    • en Choji OCHIAI
      Otcho, Shogun
    • de Choji OCHIAI
      Otcho, Shogun

Beschreibung

Story:
2014:
Der Mangaka Kakuta wurde in die Umihotaru-Gefängnisanlage eingeliefert. Der Sträfling mit der Nummer 1342 warnte ihn davor, in Einzelhaft zu kommen. Es hieß, dort unten würde es einen Geist geben. Der Sträfling sagte, das Gespenst sei ein unheimlicher Kerl. Alle, die nach der Gründung der Gefängnisanlage, eingebuchtet wurden, waren bereits tot. Doch das »Gespenst« hatte es als Einziger irgendwie geschafft, diese lange Zeit zu überleben. Er war seit 14 Jahren am Leben und soll wie ein Gespenst aussehen. Von den Wärtern wurde er in der hintersten Zelle angekettet, doch manchmal reißt er sich los und wütet um sich. Man erzählt sich sogar, er soll schon mal den einen oder anderen Häftling aufgefressen haben. Ihm wurde eine Haftzeit von 300 Jahren aufgebrummt. Natürlich waren manche Geschichten übertrieben, und ein Gespenst war er – Otcho – nun wirklich nicht.

Kakuta wurde zu seinem Partner, mit dem er zusammen ausbrechen wollte. Trotz der Warnung von Nummer 1342 kam Kakuta in Einzelhaft. Otcho erzählte ihm, dass er zwei Wochen dort verbringen müsse und danach wohl das Zeitliche segnen würde. Es gab schon viele, die gleich nach ihrer Einlieferung unten in eine Einzelzelle gesperrt wurden. Nach zwei Wochen brachte man sie wieder nach oben, aber sie waren nichts weiter als ein gefundenes Fressen für die perverse Meute. Man brach ihnen alle Knochen. Sie hatten keinen schönen Tod. Otcho meinte, Kakuta sei unten sicher, doch wenn er nicht sterben wollte, gab es nur eine Möglichkeit: Flucht. Otcho trug die Nummer 3, was zeigte, dass er einer der ersten Insassen war. Mit nur einem Löffel grub er in all den Jahren Löcher. In einem Zeitraum von 14 Jahren versuchte er einmal alle zwei Wochen einen Ausbruch – also insgesamt über 300 Mal. Es gab auch immer wieder Helfer, doch alle starben. Er informierte sich, wie viele Kilometer die nächsten Häfen entfernt waren. Bis nach Tokio waren es zehn, bis nach Kisarazu nur fünf Kilometer. Er hatte sich auch schlau gemacht, was für Strömungen herrschten.

Zusammen mit Kakuta wagte er dann einen Ausbruch. Von der Gefängnisinsel ging es nach Tokio – schwimmend, und zwar ganze zehn Kilometer. Mitten im Meer, fünf Kilometer vor dem Ziel, bestiegen sie ein Boot. Otcho ging damit zwar ein Risiko ein, doch er behielt recht. Früher hatte er nämlich ein Gerücht im Gefängnis gehört, dass in der Tokioter Buch jede Menge thailändische und chinesische Fischer illegal fischen sollen. Das Boot, das sie bestiegen, gehörte thailändischen Fischern. Japanische Fischer hätten sofort die Patrouillenboote gerufen, doch illegale Fischer konnten sich das nicht erlauben.

An Land meinte Otcho zu Kakuta, er soll versuchen, einen Untergrundverlag für seine Manga zu finden und seine Freude daran haben. Kakuta wollte einen Manga über Otchos Leben zeichnen. Otcho nahm sich dann vor, mit der thailändischen Mafia verhandeln, doch Kakuta blieb bei ihm. Zusammen fanden sie Kanna, die in einer Kirche in Shinjuku eine Versammlung einberufen hatte. Dort tauchte auch der Polizist mit dem Leberfleck auf, der Kanna erschießen wollte. Otcho stellte sich ihm jedoch in den Weg. Wer erschossen wurde, war der Polizist selbst, und zwar von Masao Tamura, der aus dem Neuen Buch der Prophezeiungen vorlas, welches das baldige Auftauchen von Kannas Mutter Kiriko prophezeite.

Gemeinsam machten sich Otcho und Kakuta auf, um Dr. Yamane zu finden. Zuerst überfielen sie das Auto von Togura und seinen Untergebenen. Togura, den Otcho als Geisel hielt, führte ihn in sein Arbeitszimmer und überreichte ihm jene Unterlagen, in denen Yamanes Adresse zu finden war. Otcho kam deshalb auf Yamane, weil er einen Freund unter den Obdachlosen hatte, der sich gut mit Aktien auskannte. Von ihm hatte er gehört, dass die Aktien von Daifuku Pharmaceuticals in absehbarer Zeit in die Höhe schnellen würden. Im Jahr 2000, am »Silvester, an dem die Welt blutete«, schloss seine Firma sich mit der Freundschaftspartei zusammen. Gemeinsam entwickelten sie ein Mittel gegen die Bakterien, wodurch Daifuku Pharmaceuticals zu einem der Top-Unternehmen der Welt aufstieg. Die Sache mit den Aktien erinnerte Otcho an damals. Yamane war zu dieser Zeit der Direktor dieses Unternehmens. Als Otcho und Kakuta bei Yamanes Haus eintrafen, mussten sie feststellen, dass er dort nicht mehr wohnte. Immerhin war die Adressenliste, die sie bekommen hatten, von 2003. Von einer alten Dame erhielten sie jedoch die Auskunft, dass er bereits vor vier Jahren umgezogen war. Sein Vater starb und er kehrte in sein Elternhaus zurück. Glücklicherweise hatte er der alten Dame seine Adresse hinterlassen, um etwaige Postsendungen weiterzuleiten. Otcho war schockiert, als er die Adresse von Yamanes Elternhauses erfuhr, denn dieses befand sich in jenem Stadtviertel, in dem er in seiner Grundschulzeit gelebt hatte. Otcho kannte einen gewissen Yamane, mit dem er damals zusammen in dieselbe Klasse ging. Er zog in Betracht, dass es sich um dieselbe Person handelte. Beim Elternhaus angekommen, mussten sie feststellen, dass dieses einem Parkplatz weichen musste. Doch Otcho war etwas sehr Wichtiges eingefallen, weshalb sie sich sofort zur Schule aufmachten. Ihm war eingefallen, dass Yamane ihm früher von einem Buch erzählt hatte, das sie für geheime Nachrichten benutzten. Yamane sagte damals, es sei ein Buch, das für immer in der Bibliothek stehen und das sich niemand ausleihen würde. Als Kakuta erzählt hatte, dass er in der Mittelschule ein bestimmtes Buch sehr gerne gelesen, jedoch nie den zweiten Band in die Finger bekommen hatte, kam Otcho auf die Idee, nach allen Büchern zu suchen, von denen es keinen ersten Band gab. Kaum jemand würde sich nämlich ein Buch ausleihen, ohne den ersten Band zu kennen. Und tatsächlich fand Otcho das Buch. Darin befand sich eine Nachricht über eine Geheimversammlung, die in jenem Jahr stattfindet, in dem die Zeitrechnung enden soll: 2015, genauer gesagt am Neujahrsabend. Der Ort war der Biologieraum.

2015:
Zwei Tage vor der Eröffnung der Expo 2015 schlichen Otcho, Kanna und Yoshitsune sich in das Gelände ein. Shouhei Chouno gab sie als das Bombenentschärfungskommando aus und stand ihnen auch sonst tatkräftig zur Seite. Dort suchten sie nach Tamura, der einen Anschlag auf den Papst plante. Otcho hatte die Vermutung, dass er vom Turm auf dem Hauptgelände aus das Attentat begehen wollte, und damit hatte er recht.

Jahr 1 des Freundes:
Die Menschen wurden vorübergehend in ein Quarantänelager außerhalb der Stadt gebracht. Es hieß, alle, bei denen keine Infektion festgestellt werden würde, dürfen wieder nach Hause. Dieselben Maßnahmen wurden nicht nur in Japan, sondern weltweit ergriffen. Die angeblichen Quarantänelager entpuppten sich als ein paar Zelte mit Feldbetten. Alle, die in den Verdacht geraten sind, sich infiziert zu haben, wurden irgendwie in der Wildnis verfrachtet, um dort zu verrecken. In Kuratas Lager war die Bewachung besonders streng und bei der Flucht haben sie ihm ordentlich eine verpasst. Ohne Otchos Hilfe wäre er jetzt wohl tot. Kurata und Otcho waren nach ihrer Flucht mit einer Handvoll Männer unterwegs. In Zeiten wie diesen hielten sie fest zusammen und halfen sich gegenseitig aus. Kurata verstand sich sogar mit einem jungen Mann in der Gruppe, obwohl er sonst immer nur auf die Jugend schimpfte. Plötzlich tauchte ein Mann mit einer Gasmaske vor ihnen auf. Er suchte nach Seiji Yamauchi, der sich in der Gruppe befand, und überreichte ihm eine Spritze und eine Dosis des Heilmittels gegen das Virus. Diese wurden ihm ausgehändigt, da er der Eröffnungszeremonie der Expo beigewohnt hatte. Plötzlich wurde ihm das Päckchen von einem Mann aus der Gruppe aus den Händen gerissen. Und auch die anderen sahen nicht teilnahmslos zu. Es entbrannte ein Kampf um den Impfstoff. Als der junge Mann sich die Spritze gerade geben wollte, nahm Kurata einen Stein in die Hände und schlug diesen auf dessen Hinterkopf. Schlussendlich lag die ganze Gruppe schwer verletzt – manche vielleicht tot – am Boden. Nur Otcho blieb vernünftig.

Als Otcho weiterzog, erreichte er ein Dorf, in dem dasselbe geschah: Die Leute brachten sich wegen des Impfstoffes um. Er traf auf einen Mann, der ihm erklärte, dass ein Postbote mit einer Gasmaske kam und einem Jungen den Impfstoff übergab … und dann brach die Hölle los. Der Mann sagte, seine Familie hatte sich mit dem Virus infiziert. Sie waren zu acht, aber nun war er ganz alleine. Er durfte es zwar nicht laut sagen, aber er fand das, was die Regierung und der Freund machten, falsch. Er fand es ungerecht, dass nur jene, die bei der Expo-Eröffnungsfeier dabei waren, den Impfstoff bekamen. Er erzählte Otcho, dass der Impfstoff auf dem Schwarzmarkt gehandelt wurde. Manche Leute zahlten 100 Millionen Yen für ein Fläschchen. Während die beiden miteinander sprachen, wurde Otcho plötzlich müde. Als er aufwachte, war er angekettet und der Junge stand vor ihm. Er wollte von Otcho wissen, ob er zu den Guten oder den Bösen gehörte. Er erzählte ihm, was sich wirklich im Dorf zugetragen hatte. Die Sache mit dem Postboten, der den Impfstoff brachte, stimmte. Doch er brachte zwei Fläschchen: eines für ihn und eines für seinen Vater. Danach kam der Mann ins Dorf. Er brachte seinen Vater und seine Mutter um. Der Junge befreite Otcho, der den Mann attackierte, als er nach ihm sehen wollte. Otcho fand eine Tasche mit mehreren Fläschchen des Impfstoffes darin. Der Mann gab zu, dass er die Besitzer umgebracht und die Fläschchen an sich genommen hatte. Bei einem Gerangel befreite sich der Mann und lief nach draußen. Er drohte damit, die Fläschchen einen Hang hinunterzuwerfen. Er hatte gelogen, als er behauptete, seine Familie sei am Virus gestorben. Sie alle bekamen ein Fläschchen, doch dann wurden sie von einer Bande überfallen und getötet. Und das alles nur für den Impfstoff. Der Mann dachte, es sei in Ordnung, andere Menschen zu töten, um die Fläschchen wieder zurückzuholen. Er erinnerte sich daran, den Impfstoff eines dreijährigen Mädchens geklaut zu haben, woraufhin er zu weinen anfing. Dabei fiel er den Hang hinunter, konnte von Otcho aber noch rechtzeitig aufgefangen werden. Während Otcho ihn festhielt, sagte er ihm noch eine Wahrheit: Otcho rettete ihm bei seiner Ankunft im Dorf das Leben. Als Dank spritzte er ihm den Impfstoff, als er schlief. Kurz bevor er den Hang hinunterfiel, sagte er, die ganze Welt würde nur aus Verzweiflung bestehen. Nachdem Otcho zum Jungen zurückkehrt war, spritzte er ihm den Impfstoff. Als er weinte, teilte er mit dem Jungen die Worte seines Meisters: »Der Verzweiflung entkommst du niemals. Du kannst nur eines tun. Du kannst nur vorwärtsgehen.«

Jahr 3 des Freundes:
Otcho lernte einen Jungen namens Katsuo kennen. Nach einem Kampf gegen fünf Kerle, die er zusammengeschlagen hatte, trieb er in einem Fluss. Er war verletzt und Katsuo nahm ihn bei sich auf. Katsuo war ein großer Fan von Wrestling. Sein Opa erzählte ihm von einem Mann, welcher der stärkste Wrestler überhaupt war: Great Antonio Inoki. Er soll ein breites Kinn und lange Haare gehabt haben und immer in Lumpen herumgelaufen sein. Als Katsuo das hörte, hielt er Otcho für diesen Wrestler. Otcho sagte ihm, sein Opa hatte etwas durcheinandergebracht. Es gab einen Wrestler namens Antonio Inoki, aber auch einen namens Great Antonio.

Katsuos große Schwester Sanae hatte von einem Gerücht gehört. Bei einer Versammlung erfuhr sie von einem Mann, der sich außerhalb der Mauern aufhielt und danach wieder zurückgekehrt ist. Man erzählte sich, er sei mit einem Stab über die Mauer gesprungen. Andere meinten, er sei über die Mauer hochgeklettert. Dabei handelte es sich um Otcho.

Während er Otcho versteckt hielt, gab Katsuo ihm immer etwas von seinem Essen ab. Seiner Schwester Sanae fiel es jedoch auf, dass er sich in letzter Zeit immer aus dem Haus gestohlen hatte. So dauerte es nicht lange, bis sie das Versteck fand. Otcho erzählte der interessierten Sanae, wie die Welt außerhalb der Mauern aussah. Es war für sie ernüchternd zu hören, dass sie draußen genau so aussah wie drinnen. Überall gab es kleine Bezirke, die von Mauern voneinander getrennt wurden. Zwei Jahre lang wanderte er durch das Land. Überall gab es kleine Kommunen und alle wurden von einem Freund-Double kontrolliert. Sanae erzählte ihm, sie nahm nur deshalb an Demonstrationen teil, weil ein Schulkollege mitsamt seiner Familie plötzlich verschwunden war. Er sagte immer, der Freund sei ein großer Schwindler. Durch die Teilnahme an den Demonstrationen hoffte Sanae, in einer Vereinigung, die politische Gefangene befreit, aufgenommen zu werden. Ihr Name war Genjis Gruppe. Otcho ahnte, dass es sich hierbei um eine von Yoshitsune angeführte Gruppe handeln könnte.

In der neuen, vom Freund erschaffenen Gesellschaft gab es die Anweisung, den Fernseher nach Sendeschluss seiner Show sofort auszuschalten. Otcho ignorierte diese Anweisung. Dabei hörten er, Sanae und Katsuo eine Frauenstimme, welche die Menschen aufforderte, zu den Waffen zu greifen. Ein Angriff sollte am 20. August um Mitternacht starten. Es war Kanna.

Katsuo und Sanae luden ihren kaputten Fernseher in einem Karren auf und gingen damit zum Yodobashi-TV-Center, um ihn dort zu reparieren. Sie luden aber auch Otcho auf, der sich weiterhin versteckt hielt und zur Kirche in Kabukichou, Shinbuku, reisen wollte. Es stellte sich heraus, dass alle Fernseher präpariert waren. Ließ man den Fernseher nach Sendeschluss weiterlaufen, wird ein Defekt ausgelöst. Die Leute kamen dann zum Yodobashi-TV-Center, um ihn zu reparieren. Die Wahrscheinlichkeit war hoch, dass die Leute die Stimme in der Nacht gehört hatten, weshalb beim TV-Center Freundschaftssoldaten stationiert wurden.

Von ihrem Arbeitskollegen Naitou erfuhr Sanae von der Existenz eines bestimmten Liedes. Es war dasselbe Lied, das auf den Kassetten, die sie von Kanna bekommen hatte, zu hören war. Doch die Schlusspassage – »Guuutalala! Suuudalala!« – war auf den Kassetten, die Sanae von Kanna bekommen hatte, nicht enthalten. Es war eine neue Version. Otcho war sichtlich überrascht, denn das könnte bedeuten, dass Kenji noch am Leben war! Otcho erzählte Kanna von dieser Version des Liedes, die sie selbst noch nie gehört hatte. Doch als er meinte, Kenji könnte noch am Leben sein, meinte Kana, dass sie sich nicht an eine so unsichere Hoffnung klammern wollte. Otcho nahm ein Radio zur Hand und schaltete es ein, obwohl in dieser Welt nichts mehr übertragen wurde. Und tatsächlich: Nach einiger Zeit wurde Kenjis Lied gespielt, und Kanna hörte eine Passage davon, die ihr unbekannt war. Sie hörte Kenjis Stimme zwar nur ganz kurz, doch sie erkannte sie wieder. Dieser kurze Moment reichte aus, um sie umzustimmen. Sie blies die Mobilmachung ab. Während Kanna sich auf die Suche nach dem Radiosender, der sein Lied spielte, machte, nahm Otcho sich vor, Yoshitsune zu finden.
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