Kenji ENDO

遠藤 健児

Informationen

  • Charakter: Kenji ENDO
    • ja Kenji ENDOU 遠藤 健児 (えんどう けんじ)
      Kenji ケンヂ
      Tätigkeiten: Ongakuka 音楽家
      Alter: ?
      Geschlecht: Männlich
      Haarfarbe: Schwarz
      Nationalität: Japan
    • en Kenji ENDO
      Tätigkeiten: Musician
    • de Kenji ENDO
      Tätigkeiten: Musiker

Beschreibung

Story:
Jahr 3 des Freundes:
Eines Tages stand ein Mann vor Konchi, doch wenig später kippte er vor Durst um. Er gab ihm etwas zu trinken und nicht viel später ging es ihm schon wesentlich besser. Sie quatschten ein bisschen und verstanden sich auf Anhieb sehr gut. Konchi erblickte dann die Gitarre des Mannes und bat ihm, ein Lied zu spielen. Nachdem der Mann es angestimmt hatte, unterbrach Konchi ihn jedoch wieder. Er wollte es nämlich aufnehmen. Der Mann war Kenji. So kam es, dass sein Lied »Bob Lennon«, das noch Ruhm erlangen sollte, aufgenommen wurde.

Währen das Virus die Menschheit dezimierte, gab es eine Kranke in einem Dorf. Shouhei Chouno und Kommandant Serizawa sahen sich die Sache an. Der brutale Serizawa erschoss nicht nur die Kranken, sondern auch ihren Sohn. Als Wiedergutmachung schlich Shouhei sich in der Nacht ins Dorf und brachte der Familie ein Päckchen Reis. Dabei hörte er von irgendwo her ein Lied. Als er nachsehen ging, stellte er fest, dass eine Versammlung abgehalten wurde, was jedoch strengstens verboten war. Die Leute lauschten einem Lied, das aus einem Radio erklang. Es gab zwar keine Radioübertragungen mehr, doch ab und zu konnte man das Lied hören. Die Dorfbewohner hörten es immer wieder, schrieben den Text Strophe für Strophe nieder und lernten ihn auswendig. Sollten die Polizisten die Niederschriften nämlich beschlagnahmen, so hatten sie dennoch alle den Text im Kopf. Sie glaubten, dass sie frei sein werden, sobald sie alle Strophen kennen … das war es, was sie fühlten, jedes Mal, wenn sie das Lied – »Bob Lennon« von Kenji – hörten.

Beim nördlichen Kontrollpunkt kam es eines Tages zu einer Notmobilmachung, denn angeblich war ein Außerirdischer eingedrungen. Shouhei, der sich bei diesem Kontrollpunkt befand, wurde gesagt, dass er sich mit dem Namen »Joe Yabuki« vorgestellt hat und dass er einen großen Kopf und lange Beine habe. Zudem trage er eine Gitarren-förmige Waffe bei sich. Nachdem der »Außerirdische« es sich bei der alten Tanabe hat schmecken lassen, tauchte er vor den Wachmännern auf und stimmte ein Lied an. Der Kommandant gab den Befehl zu schießen, doch alle zögerten. Während Kenji auf seiner Gitarre spielte, hatte kein Polizist den Mut, auf ihn zu schießen. Der Polizist Hoshi wagte jedoch einen Schuss. Dieser fiel aber nicht aus Überzeugung, sondern aus Nervosität. Er traf Kenji zwar, doch dieser konnte wieder aufstehen und setzte beim Lied dort an, wo er aufgehört hatte. Zu Hoshi sagte er, dass man auf jemanden, der ein Lied singt, nicht schießt. Als Shouhei ihn sah, wusste er, dass er der Mann war, der als »Erlöser« bezeichnet wurde: Kenji, Kannas Onkel. Serizawa zog seine Waffe und wollte Kenji endgültig den Garaus machen, doch Shouhei stellte sich ihm in den Weg. Als Serizawa Shouhei eine Waffe an den Kopf hielt, sang er ein Lied, denn »auf jemanden, der ein Lied singt, schießt man nicht«. Serizawa ließ sich nicht beirren und fasste den Entschluss, Shouhei zu erschießen. Doch bevor es dazu kam, strömten hunderte von Eindringlingen aus dem Norden in das Gebiet. Es waren Hippies, die Kenjis Konzert ansehen wollten! Sie folgten ihm auf Schritt und Tritt und sahen sich alle seine Konzerte an. Währenddessen stimmten die Dorfbewohner Kenjis Lied an und marschierten zu Choujas Anwesen, um die dort gelagerten Vorräte an sich zu nehmen. Es waren zu viele Menschen, als dass die Wachmänner etwas dagegen hätten unternehmen können.

Kenji und Shouhei, die gemeinsam den nördlichen Kontrollpunkt verlassen hatten, machten es sich gemütlich und angelten Fische. Dabei erzählte Kenji von seiner Beziehung zu seinem Vater. Man wurde nicht recht schlau aus ihm. Mal dachte man, er nimmt den Spirituosenladen total ernst und lebt dafür, dann aber war er wieder so unmotiviert. Er hatte sich an Aktien versucht, was seine Familie nahezu ruiniert hat. Kenji fand dieses Verhalten ziemlich leichtfertig für einen Vater. Aber ging es ums Angeln, war er ein anderer Mensch. Er war voller Elan. Fuhren sie auf einer Reise an einem Fluss vorbei, rief er immer, er könne Wassermelonen riechen, und wo es Wassermelonen gab, müsse es Süßwasserlachse geben. Und schon mussten sie anhalten. Als er fünf war, nahm sein Vater ihn zum Angeln mit. Kaum waren sie am Fluss angekommen, hat er ihn komplett ignoriert. Er versank völlig in seinen Gedanken und seiner Angelei. Irgendwann saß er alleine am Ufer. Geistesabwesend ging sein Vater immer weiter den Fluss entlang. Kenji weinte bitterlich, so ganz alleine am Ufer. Seitdem mag er das Angeln nicht.

Später trafen Kenji und Shouhei bei einem Grenzposten ein. Links war die Touhoku-Region, rechts die Kantou-Region, und vor ihnen war die Festung des Kantou-Militärs. Der ganze Hügel war von der sogenannten »Großen Mauer« umgeben. Wer keinen Passierschein hatte, durfte nicht über die Grenze. Aber nicht nur Kenji und Shouhei besaßen diesen nicht. Praktisch keiner besaß einen solchen. Doch immer wieder versuchten Menschen, mit gefälschten Passierscheinen über die Grenze zu gehen … und immer wieder wurden diese Scheine als Fälschungen erkannt, woraufhin die Menschen erschossen wurden.

Kenji und Shouhei trafen, die von Schlägern verfolgt wurden, trafen auf Ichi, der ihnen in seinem Laden Schutz gab. Er sagte ihnen, dass in den letzten drei Jahren von über 3.000 Personen nur ein einziger mit einem gefälschten Passierschein lebend über die Grenze kam. Ichis Quote war viel besser: Zwei von fünf schafften es. Kenji wollte es dennoch versuchen, mit einem gefälschten Passierschein die Grenze zu übertreten. Der talentierte Fälscher, der es schaffte, einen so täuschend echten Passierschein anzufertigen, hielt sich immer noch in der Stadt auf, doch er hatte seinen Laden dicht gemacht. Ichi machte sich mit Kenji und Shouhei zu ihm auf. Der Fälscher stellte sich als Tsuneo Ujiki heraus! Kenji stellte ihm die Frage, weshalb er aufgehört hatte, die gefälschten Passierscheine zu zeichnen. Tsuneo fertigte damals drei Stück an. Einer hatte es geschafft, die anderen beiden wurden erschossen. Tsuneo gab sich selbst die Schuld daran. Dennoch zeichnete er weiter daran. Kenji konnte Tsuneo überzeugen, ihm einen seiner Passierscheine zu geben. Kenji versprach ihm, Kaneko, seinem Manga-Partner, sein unfertiges Manuskript zu überreichen – er war sich nämlich sicher, mit dem Passierschein über die Grenze zu kommen. In der Zwischenzeit verständigte Ichi die Kantou-Militärpolizei. Er berichtete ihnen, dass er einen steckbrieflich gesuchten Verbrecher gefunden hatte. Er verpfiff Shouhei und sackte dafür die versprochenen 100.000 Yuuro ein. Obwohl er Kenji den Schein gegeben hatte, versuchte Tsuneo, ihm dieses gewagte Vorhaben auszureden. Als viele der insgesamt 200 Stadtbewohner davon erfuhren, wetteten sie darauf, wann Kenji erschossen werden sollte. Niemand wettete darauf, dass er überlebt. Einer davon fing sogar schon an, Kenjis Grab zu schaufeln. Das erste Tor konnte er sogar passieren. Doch das schafften vor ihm schon so einige. Beim zweiten Tor war die Kontrolle viel schärfer. Kenji wurde aber weder erschossen noch ging er durch das zweite Tor. Zur Überraschung aller kehrte er wieder zurück. Er sagte, ihm wurde die Erlaubnis zu passieren erteilt. Kenji trat an Ichi heran, der Shouhei an die Militärpolizei verraten hatte. Danach zeigte Ichi ihm den Grund dafür. Seine Schwester war schwer krank. In der Stadt gab es keine Apotheke mehr, weshalb er um jeden Preis über die Grenze kommen musste. Kenji gab Tsuneo daraufhin den Auftrag, 200 gefälschte Passierscheine herzustellen. Und tatsächlich schafften es alle 200 Dorfbewohner – inklusive Ichi und seine kranke Schwester – durch die Tore. Während Kenji durch die Tore trat, spielte er ein Lied auf der Gitarre. Die anderen folgten ihm. Tsuneo meinte, sein Lied würde die Welt verändern. Für den Attentäter, der die Leitung über den Grenzposten hatte, war er ein würdiger Kontrahent.

Als Kenji und der Attentäter sich gegenüberstanden, zeigte Kenji keine Furcht, obwohl ihm eine Waffe entgegengestreckt wurde. Nachdem der Attentäter von all seinen bösen Taten erzählt hatte, provozierte Kenji ihn, indem er seine Grausamkeit infrage stellte. Nur der Mord an Moroboshi war für Kenji eine erbarmungslose Tat. Ansonsten hielt er ihn nur für jemanden, der viel heiße Luft absonderte. Auch Kenji fing zu erzählen an. Er teilte ihm mit, was beim »Silvester, an dem die Welt blutete« wirklich passiert war. Er konnte mit knapper Not aus der Flammenhölle entkommen, verlor jedoch sein Gedächtnis und konnte sich nicht einmal mehr an seinen Namen erinnern. Er streifte durch ganz Japan und als er in Tokio war, verspürte er dort eine undefinierbare Angst, weshalb er weiterzog. Er wollte so weit weg wie möglich. Er wollte der Tatsache, dass er Kenji Endou war, entkommen. Aber als im Jahr 2015 die Expo eröffnet wurde, hörte er es in den Nachrichten: Ein Virus war freigesetzt worden und die Welt stand am Abgrund. Seine Erinnerungen holten ihn wieder ein und er konnte nicht mehr vor ihnen fliehen. Er zog sich für drei Tage und drei Nächte in die Berge zurück und hat dort während all dieser Zeit geweint. Am Morgen des vierten Tages erhob er sich und er fasste einen Entschluss: ein Streiter für die Gerechtigkeit zu sein! Der Attentäter war für Kenji nicht böse, denn nach all den Jahren beschäftigte er sich immer noch mit dem Mord an Moribito. Kenji wollte, dass er sich mit seinem Namen vorstellt, und dabei wiederholte er jene Worte, die ihn verrückt machten: dass er kein Bösewicht sei. Der Attentäter wollte seinem eigenen Leben ein Ende setzten, doch bevor er den Abzug drücken konnte, wurde er von Kenji davon abgehalten. Kenji meinte, es sei sehr schwierig, ein wahrer Bösewicht zu sein. Es sei viel einfacher, ein Streiter für die Gerechtigkeit zu sein.

Bald kam es zum Showdown gegen den Freund. Dieser bedrohte Kanna mit dem von Professor Shikishima gebauten Roboter. Mit ihren übernatürlichen Kräften konnte Kanna die Fernbedienung für den Roboter funktionsuntüchtig machen, weshalb es so schien, als hätte der Freund nichts mehr gegen Kenji in der Hand. Dennoch verzichtete Kenji auf einen Angriff. Stattdessen entschuldigte er sich beim Freund, was ihm überraschenderweise einen harten Treffer versetzte, denn er meinte, dass dadurch alles vorbei sei. Kenji sagte, er werde vor dem Expo-Gelände allen erzählen, was er getan hatte … und dann werde er es beenden. Der Freund hatte aber noch ein Ass im Ärmel. Mit einer weiteren Fernbedienung drohte er, die UFOs auf das Expo-Gelände zu steuern. Dann würde sich dort alles in ein Meer aus Blut verwandeln und es gäbe niemanden mehr, der sich sein Geständnis anhören könnte. Plötzlich tauchte Sadakiyo hinter ihm auf und versuchte, ihm die Fernbedienung zu entreißen. Zusätzlich hielt er ihm ein Messer an den Hals, doch Kenji wollte den Kampf friedlich beenden. Dazu kam es jedoch nicht. Masao Tamura steuerte seinen Hubschrauber in eines der UFOs, woraufhin die Trümmer genau auf das Schulgelände stürzten. Die zwei anderen UFOs wurden von Otcho abgeschossen. Kenji überlebte den Absturz. Zusammen mit Maruo zog er Sadakiyo aus den Trümmern. Er versicherte Sadakiyo, dass er einer von den Guten und schon immer einer von ihnen war. Unter anderen Trümmern verschüttet lag der Freund. Er wollte weiterspielen, doch Kenji meinte, das Spiel sei nun vorbei. Er nahm ihm die Maske ab, worunter das Gesicht Fukubeis zu erkennen war. Man nahm an, er habe sich einer plastischen Chirurgie unterziehen lassen, weshalb nicht zu erkennen war, wer er nun wirklich war. Sein letzter Wunsch war, dass Kenji ihm »das Lied« vorspielt – was er auch tat. Er spielte für ihn »Bob Lennon«.

Später spielte er mit Namio Haru und Billy das Konzert auf dem Expo-Gelände. Sie spielten drei neue Lieder, die alle so klangen, als seien sie damit jeden Tag aufgetreten. Nur »jenes« Lied spielten sie nicht. Kenji entschied sich, dieses Lied nie wieder zu spielen.

Nach dem Tod von Katsumata, der hinter der Maske des Freundes steckte, wurde Kenji zum Generalkommando der UN-Truppen geschickt. Ihm wurde die letzte Seite des Neuen Buches der Prophezeiung gezeigt: »Die Antiprotonenbombe wird die Welt vernichten.« Kenji wurde in eine virtuelle Welt – in die Reproduktion seiner und der Kindheit des Freundes – geschickt, um herauszufinden, was hinter allem steckte. Als er die virtuelle Welt betrat, wurde er von einem unbekannten Mann niedergeschlagen. Als er aufwachte, war er zwar schon wieder weg, doch er traf auf sein jüngeres Ich. Als er das Kind fragte, ob es etwas über die Antiprotonenbombe wüsste, fiel ihm zuerst der Manga bzw. Anime »Super Jetter« ein. Als der kleine Kenji wieder gegangen war, sprach Kenji einen Mann an, der sich in der Dunkelheit der Nacht versteckt hatte. Kenji wusste, dass er es war, der ihn niedergeschlagen hatte. Es war Manjoume. Er dachte, Kenji sei gekommen, um ihn zu töten. Seit er in der virtuellen Welt war, konnte er den Ausgang nicht mehr finden. Manjoume wollte unbedingt wieder in die echte Welt, doch dort war er tot. Er konnte nicht mehr zurückkehren.

Nachdem Kanna erfahren hatte, wo sich der Schalter für die Antiprotonenbombe befand, sprach sie telepathisch zum jungen Kenji in der virtuellen Welt. Er sollte seinem älteren Ich ausrichten, dass sich die Fernbedienung in der Geheimbasis befand. Kenji fand die Fernbedienung – jedoch nur eine Attrappe aus Holz. Auf der Hinterseite stand, dass sich die echte Fernbedienung im Geheimversteck im Themenpark befinden würde. Manjoume nahm telepathisch Kontakt mit Kanna auf und teilte ihr das mit. Es musste nur noch der Roboter gestoppt werden. Nachdem Kenji sich an ein Ereignis aus seiner Kindheit erinnert hatte, als Yukiji ihm einen Fußfeger verpasste, kam er auf die Idee, dasselbe Prinzip am Roboter anzuwenden. Und es klappte: Er kippte um!

Kenji schloss sich ein weiteres Mal an die VR-Maschine an und sagte seinem jüngeren Ich, dass er noch zwei Aufgaben zu erfüllen hatte. Zuerst musste er sich bei der alten Frau entschuldigen, da er es war, der das Abzeichen aus ihrem Laden gestohlen hatte, und nicht Katsumata, der dafür beschuldigt wurde. Nachdem er das Abzeichen zurückgegeben hatte, entschuldigte er sich ein weiteres Mal – und zwar bei Katsumata. Er versprach zudem, allen in der Schule zu sagen, dass er der Dieb war. Wer weiß, wie der Verlauf der Geschichte gewesen wäre, hätte er sich damals schon entschuldigt …?

Wieder in der Realität angelangt, bereitete Kenji sich auf seine Welttournee mit seiner alten Band vor. Und er versprach Yukiji, ihr beim nächsten Mal einen anständigen Antrag zu machen …

Zum Schluss wurde Kenji in der VR-Welt ohne Vorwarnung in seine Mittelschulzeit transferiert. Dort traf er auf Katsumata und endlich kam die ganze Wahrheit ans Licht. Aufgrund der Gerüchte von damals wurde er tatsächlich für tot gehalten. In Wirklichkeit starb jedoch ein anderes Kind: Fukubei. Dieser starb direkt nach Ende der Grundschule und niemand wusste etwas davon. Katsumata hatte danach seinen Platz eingenommen. Er nahm all seine Sachen an sich und wurde langsam zu ihm. Sadakiyo teilte er in einem Brief mit, seine Telefonnummer habe sich geändert. Und am Ende ist er nicht nur Fukubei, sondern auch der Freund geworden. Alles begann mit Kenjis Diebstahl. Weil er diesen nicht zugab, wurde Katsumata dafür beschuldigt und für tot erklärt. Weinend entschuldigte Kenji sich bei ihm.
Tags

Bilder (0 Screenshots)

Der Charakter Kenji ENDO stammt aus einem Anime, den Du gesehen hast? Dann fülle unsere Screenshot-Datenbank mit Bildern dieses Charakters, denn manchmal sagt ein Screenshot mehr als tausend Worte. Nutze zum Hinzufügen der Screenshots einfach unsere Eintragsmaske.

Weitere Darstellungen

Neuerscheinungen

An dieser Stelle würden wir Dir gern eine Auswahl verschiedener Merchandise-Artikel zum Charakter „Kenji ENDO“ anzeigen. Du kannst aniSearch unterstützen, indem Du Merchandise-Artikel zum Charakter „Kenji ENDO“ mit der Hilfe unserer Eintragsmaske hinzufügst.

Zitate

  • Kenji ENDO

    I’m singing a song. I said I’m singing a song. And when someone is singing a song … don’t shoot them.

  • Kenji ENDO

    Ich singe ein Lied. Ich singe ein Lied. Auf jemanden, der ein Lied singt … schießt man nicht.

Anime-Relationen

Steht der Charakter „Kenji ENDO“ mit einem Anime in Relation? Dann nutze bitte unsere Eintragsmaske um die entsprechende Relation hinzuzufügen.

Manga-Relationen

Charakter-Relationen

  • Favorisieren

Mitgliederstatistik

Favoriten0Toplist

Top Eintrager

Neueste Umfragen

Personalisierte Listen

Discord

Teilen


Du hilfst anderen gerne bei der Suche nach einem Anime- oder Manga-Charakter? Dann empfehlen wir, zusätzlich einen Link zum Charakter-Eintrag hier auf aniSearch mit anzugeben. Damit erleichterst Du dem Empfänger die Suche nach dem Charakter und bietest ihm eine ganze Fülle an Informationen!