Food Wars! Shokugeki no Soma (2015)
Shokugeki no Souma / 食戟のソーマ
Informationen
- Shokugeki no SoumaShokugeki no Sōma食戟のソーマTyp: TV-Serie, 24 (~)Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 04.04.2015 ‑ 26.09.2015Studio: J.C.STAFF Co., Ltd.Adaptiert von: MangaStaff: Shun SAEKI, Yuuto TSUKUDA (Original Work), Yoshitomo YONETANI (Direction), Tomoyuki SHITAYA (Character Design), Tatsuya KATOU (Music)Webseite: shokugekinosoma.com
- Food Wars! Shokugeki no SomaStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 03.04.2015 ‑ 25.09.2015
- Food Wars! Shokugeki no SomaStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 03.04.2015 ‑ 25.09.2015
- Food Wars! Shokugeki no SomaStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 03.04.2015 ‑ 25.09.2015
- Food Wars! Shokugeki no SomaStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 03.04.2015 ‑ 25.09.2015Publisher: Kazé France
- Food Wars! Battaglie culinarieStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 13.04.2015 ‑ 25.09.2015Publisher: Yamato Video S.r.l.
- Synonyme: Food Wars!, Shokugeki no Soma
Beschreibung
Quelle: www.anisearch.de/anime/9937
Source: www.anisearch.com/anime/9937
Fuente: www.anisearch.es/anime/9937
Source: www.anisearch.fr/anime/9937
Fonte: www.anisearch.it/anime/9937
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Rezensionen
Zudem weiß der große und überaus liebenswerte Cast auf ganzer Linie zu überzeugen. Der Autor geht tatsächlich sehr kreativ zu Werke und verpasst jedem einzelnen Charakter ein ganz eigenes Image. Ob es die auf Fleisch spezialisierte Ikumi ist, die Italiener Takumi und Isami, oder die fürsorgliche Megumi, die mit Bedacht auf gute Verdaulichkeit kocht, ein jeder verkörpert einen ganz eigenen Stil, der sich in ihren Gerichten niederschlägt. Zudem erfährt man über einige von ihnen unter anderem durch Flashbacks auch genug, um sie wirklich ins Herz schließen zu können, wobei die zurückhaltende Megumi, die sich ziemlich durchbeißen muss um an der Schule bestehen zu können, meine Favoritin geworden ist.
Zusammenfassend ist "Shokugeki no Souma" ein sehr gut gemachter Titel, der neben altbewährten Shounen-Qualitäten wie dem Ganbatte-Feeling, vielen coolen Charakteren, einem gesunden Humor und einer simplen, aber spannenden Handlung, auch frischen Wind in das Genre bringt, indem man auf die einzigartige Koch-Thematik setzt und sie mit witzigen und unterhaltsamen Ideen ausbaut. So ist dieser Anime sicherlich nicht nur für Meisterköche zu empfehlen sondern auch für den Otto Normalverbraucher eine gute Wahl, selbst wenn das Interesse am Kochen womöglich noch den letzten Kick beim Schauen geben könnte. In diesem Sinne: Einen guten Appetit!
Einen bekömmlichen Ganbatte über einen Kerl, der auf eine Elite-Kochschule geht, damit ihm sein Vater erlaubt, den Familien Imbiss zu übernehmen.
So weit so gut.
Nur war ich am Anfang ziemlich Irritiert. Kochduelle werden einem hier öfters begegnen, skurrile Charakter, welche sich nicht alle an die 08/15 Vorgaben halten ebenso. Eine lose Storyline, die aber an den richtigen Stellen greift und auch mal Spannung erzeugt.
Nur reicht das?
Meine Meinung: Ja.
Dieser Anime spielt förmlich mit den Erwartungen des Zuschauers, ohne dabei komplett in den Nonsense reinzuruschen. Ein respektabler Spagat der auch noch gelingt.
Food Wars! so der Deutsche Name nimmt erstmal den Aufbau eines School-Anime/Ganbatte und wartet mit einem etwas anderen Schulausflug, einem etwas anderem Protoganisten, etwas anderen Duellen und algemein etwas verdrehten Charakteren auf.
Das dort auch Klichees ausgelebt werden empfinde ich nicht als störend, das schüchterne Mädel sorgt für ein par gut Szenen und die reiche verwöhnte "Tussi" ist herrlich in Szene gesetzt.
Der Hauptcharakter ist mal die lockere, trotzdem zielstrebende Version eines Harem-Helden.
Sehr gut gemacht. Sehr schöne abgedrehte Ideen, hier zu nennen die Aldini Brüder. Hier hat man sich auch zeichnerich ausprobiert.
Trotzdem bleibt alles in einem Rahmen.
Wobei die Storline leider nicht wirklich herraussticht. Dieser Ganbatte hat die Hauptzutaten,
Harem, Slice of Life, Ganbatte.
Gottseidank schafft es der Anime hier, an den richtigen Stellen einem durch gute Ganbatte-Typische Elemente bei der Stange zu halten. Dazu zählen hier weniger die eher durchschnittlich spannenden Hintergrundgeschichten, als vielmehr die dadurch endstanden Charaktereigenschaften. Diese werden auch manchmal erläutert und schaffen zwar keine extrem tiefgründigen, dafür aber interessante Charaktere und es animiert zum weiterschauen.
Doch wirklich tief berührt war ich bis jetzt noch nie. Für einen Ganbatte fast ungewöhnlich strahlt der Anime durchweg eine Lockerheit und eine Ironie aus, die sich auf einen überträgt.
Angenehm zu schauen, vergleichbar mit Popcornkino, aber eben nicht mehr.
Ein Leckerbissen stellen tatsächlich die Kochduelle dar, diese werden nämlich interressant serviert und tatsächlich nicht langweilig. Diese Angst hatte ich persönlich.
Hier direkt die Musik zu erwähnen. Selten zauberte Musik ein Lächeln in mein Gesicht, brachte mich sogar zum Lachen. Ixion Saga DT! schaffte dies mit dem Intro, Shokugeki no Souma serviert die musikalichen Gags in Form von Melodien, die beim Geschmackstest der Juri in den Duellen eingespielt werden. Köstlich.
Die musikalische Untermalung dieses Animes ist deutlich über dem Durchschnitt.
Die Animationen von Food Wars! sind gut. Die Einbindung in Gags (Aldini - Brüder)und nebenbei mal doch erwähnt: Das essen sieht gut aus.
Auch überdurchschnittlich.
Insgesamt ist dies ein sehr guter Comedy-Ganbatte. Was dieser Anime sein will ist er auch und das ist gut so. Das Spiel mit der Erwartungshaltung des Zuschauers gelingt sehr gut, allerdings ist es immer noch ein Comedy-fokussierter Ganbatte und als solcher hat er leider seine spannungsfreien Momente und auch geht er nie ganz in die Tiefe. Für einen Ganbatte fast unüblich strahlt der Anime eine gewisse Lockerheit und Ironie aus. Nicht mehr und nicht weniger. Eine sehr gute "Popcorn-Serie" die sich stark von jeglicher Konkurrenz abhebt, sich trotzdem wie ein typischer Comedy-Anime anfühlt.
Zu Empfehlen für: Leute die einen qualitativ sehr guten, lockeren Anime sehen wollen.
Leute die Ironie mögen. Leuten denen es nichts ausmacht sich von der Serie verarschen zu lassen.
Leute die gerne Kochen und mit der Thematik was anfangen können.
Nicht zu Empfehlen für: Menschen die tiefgründige Charaktere und eine dramatiche Geschichte erwarten. Leute die enttäuscht sind wenn ihre Erwartungen sich nicht erfüllen.
Auch diejeniegen, die keine Ironichen und sehr skurillen Animes mögen.
Wenn ihr mit der Thematik nichts anfangen könnt, ihr aber auch wirklich gar keine Lust habt, diese in einem Anime zu sehen.
Ich werde bei all den positiven Rezensionen hier zum Spielverderber. Denn mich konnte "Shokugeki no Souma" absolut nicht überzeugen. Warum ich zu diesem Urteil gelangt bin, lest ihr im Folgenden.
Ein Anime über einen Jungen, der eine Kochschule besucht. Das hört sich erst einmal nicht sonderlich spannend an, wenn man nicht gerade leidenschaftlichst gerne selbst den Kochlöffel schwingt. Aber gerade im Ganbatte-Bereich wurde ich immer wieder positiv überrascht, weshalb ich mich entschlossen habe, auch dieser Serie eine Chance zu geben.
Was braucht ein gelungener Ganbatte-Anime? In erster Linie natürlich sympathische und interessante Charaktere, mit denen man auf ihrem Weg zur Spitze mitfiebern kann. Doch schon hier scheitert es. Der komplette Cast ist aus der Klischeekiste zusammenmontiert. Da wäre der Standard-Shounen-Held Souma und die schüchterne und selbstvertrauensbefreite Megumi als Sidekick. Hinzu kommen eine Reihe von Anatagonisten, allen voran die hochmütige Erina und der italienischstämmige Takumi. Ansonsten eine ganze Reihe nebensächlicher Randfiguren, deren charakterliche Tiefe gegen Null geht. Bedauerlicherweise sind allerdings selbst die Protagonisten flach wie ein Papier. Am besten hat mir unter den Figuren noch Megumi gefallen, zwar nicht gerade vor Innovativität strotzend, aber immerhin ziemlich sympathisch. Positiv muss ich in ihrem Fall auch die Charakterentwicklung vermerken. Ein Stück weit verliert sie im Laufe der Geschichte ihre Angst und Selbstzweifel. So traurig es aber ist: Bei allen anderen Personen ist keine vernünftige Veränderung in Sachen Naturell und nicht einmal Fähigkeiten erkennbar. Dabei leben schließlich gerade Ganbatte und Shounen Titel entscheidend hiervon. Der Held bzw. die Helden verbessern ihr Können stetig, werden somit immer stärker und können dadurch vormals unerreichbar scheinende Hürden mit der Zeit erklimmen. Serien ala "Hikaru no Go" oder "Bakuman." machen es vor. Und wie verhält es sich nun bei "Shokugeki no Souma"? Dort ist Yukihira schon zu Beginn an der Spitze der Kochkünste, abgesehen von seinem Vater, den er am Anfang wie gegen Ende nicht übertreffen kann. Bei ihm ist keine, aber auch gar keine Verbesserung während des Anime vorhanden. Die Kochduelle gewinnt er also nicht durch während der Serie vollzogenes Training, sondern ausschließlich, weil er schon von Anfang an überlegen war. Daraus resultiert auch eine leichte Überheblichkeit, die verhinderte, dass ich wirklich mit ihm sympathisieren konnte. Es ergibt sich dadurch ebenfalls, dass Spannung eigentlich fast nie aufkommen konnte, es sei denn, Souma war gar nicht erst beteiligt.
In Sachen Story darf man genregemäß nicht allzu viel erwarten. Man hat den üblichen weitestgehend episodischen Aufbau, in dem der Held gegen verschiedenste Gegener antritt, in diesem Fall halt in Form von Kochduellen. Diese sind recht ansprechend umgesetzt und wissen durchaus zu unterhalten. Dem Vergnügen werden daher letztlich durch die Thematik Grenzen gesteckt. Ein kleinen wenig Luft nach oben hätte es aber auch hier sicherlich gegeben.
Wie erwähnt lassen die Charaktere zu wünschen übrig und Spannung ist kaum vorhanden. Für viele stellt der wirkliche Reiz des Anime gleichwohl der Ecchi dar. Denn diesen gibt es in Hülle und Fülle, die Serie setzt in jedem Fall reichlich auf nackte Tatsachen. Schon Körperbau und Kleidung mancher Personen lassen keinen Zweifel daran, weshalb die jeweilige Figur überhaupt in das Werk intergriert wurde. Dies gilt beispielsweise für die Fleischexpertin Ikumi Mito. Neben dem allgegenwärtigen klassischen Fanservice haben sich die Macher außerdem noch etwas sehr Spezielles ausgedacht, nämlich Ecchi und Essen zu kombinieren. Dies wird dadurch verwirklicht, dass nach der Essenszubereitung Jury, Gäste, Gegner et cetera von den Gerichten kosten und in Folge dessen (insbesondere die weiblichen Charaktere) in Extase verfallen und quasi erotisch-kulinarische Mini-Tagträume durchleben. Ecchi und Fanservice kamen aber letztlich viel zu plump daher, um mich überzeugen zu können. Denn jene Szenen sind weder irgendwie charmant oder witzig, noch sinnvoll in die Rahmenhandlung eingebettet. Vielmehr wirkt es wie viel zu häufig mal wieder so, als wollten die Macher dadurch einfach die Verkaufszahlen ankurbeln und die Schwäche der anderen Elemente überdecken. Die großen Ecchi-Fans unter den Lesern wird das freilich nicht stören und diese werden mit Sicherheit auch Gefallen am Anime finden. Wer jedoch wie ich dem Ecchi-Genre grundsätzlich eher skeptisch gegenübersteht, wird das ganze weit negativer beurteilen und eher als störend, denn bereichernd empfinden.
Bezüglich der Animationen und des Zeichenstils fällt mein Urteil schon weit positiver aus. Das rennomierte Studio J.C.STAFF und das Produktionsteam hat hier eine gelungene Arbeit abgeliefert. Die Animationen sind flüssig, der Zeichenstil überaus ansprechend.
Nicht minder überzeugt auch die Musik. Der Sountrack ist vielfältig und passt gut zu den untermalten Sequenzen. Von einem Meisterwerk kann man hier aber trotzdem bei Weitem nicht sprechen. Die beiden Openings und das erste Ending positionieren sich qualitativ über dem Durchschnitt, ragen aber meines Erachtens auch nicht allzu sehr aus der Masse heraus. Das zweite Ending, Sprechgesang in seiner schlimmsten Ausprägung, hat mir hingegen überhaupt nicht zugesagt, wobei dies selbstredend eine Frage des persönlichen Geschmacks ist.
Fazit:
"Shokugeki no Souma" hat es definitiv nicht verdient, in einem Atemzug mit anderen Größen des Ganbatte-Genres genannt zu werden. Dafür sind die Charaktere zu einfallslos, der Plot zu schwach, und vor allem unterbindet der etwas owerpowerte Protagonist die bitter nötige Spannung. Was bleibt ist ein gelungen animiertes und musikalisch begleitetes Werk, das vor allem auf Ecchi setzt. Wem es nach nackter Haut gelüstet, der wird zweifelsohne auch hier nicht enttäuscht. Jedem anderen aber kann ich die Serie keinenfalls empfehlen.
- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
- Erotik
Ich habe den Trailer von Food Wars damals bei NinotakuTV in der Frühlingsseason Preview gesehen und dachte mir , dass das ein anime wird der vllt ganz interessant wird , mich aber nicht wirklich vom Hocker haut.
Jetzt (ca folge 12 während des Simulcasts auf Crunchyroll) , nachdem ich die erste Staffel fast komplett gesehen habe (ist ja noch nicht vollständig ^^ (gewesen)), kann ich einfach nicht aufhören diesen Anime anzuschauen.
Doch beginnnen wir am Anfang.....
Dieser Anime hat, für einen Anime, ein sehr untypisches Thema, das Kochen.
Die Charaktere sind jedoch wieder ziemlich typisch, da es z.B eine Tsundere gibt , einen gewöhlichen Heldencharakter mit einem hohen Selbstbewusstsein als Hauptcharakter , und die Nebencharaktere wie sie in dem ein oder anderen Anime mit ähnlichen Charakteristiken auftauchen.
Was mir an diesem Anime besonders gefällt sind die wunderbar umgesetzten Animationen und Darstellungen der einzelnen Charaktere. Der Soundtrack ist absolut passend für diesen Anime und Story einfach umwerfend.
Als ich die erste folge gesehen hatte konte ich einfach nichtmehr aufhören und bin wortwörtlich vom hocker gefallen :D
Die Cliffhanger der einzelnen Folgen machen diesen Anime nur umso reitzvoller.
Und das wohl absolut beste an Food Wars is:
Die im Anime gezeigten , bzw. gekochen Gerichte lassen sich ohne probleme (sofern man etwas Ahnung vom kochen und der benötigten Menge der einzelnen Zutaten) im Real Life nachkochen , und man bekommt durch diesen Anime auch gute Tipps für das Kochen im alltäglichen leben ^^
Alles in allem bin Ich mit diesem Anime rund-um zufrieden und wer einen fesselnden Anime (ähnlich fesselnd wie spezielle Action Knüller wie AoT oder SAO wo man einfach nicht aufhören kann zu schauen) , mit einer kleinen portion Romantik , Ecchi und doch ziemlich viel Humor sehen möchte , bekommt mit Food Wars ein komplettes 5- Sterne Gericht geboten. ^^
PS: Ich freu mich riesig auf die 2. Staffel im Sommer *__*
Kommentare
zwar recht simpel aufgebaut, es muss aber nicht jeder Anime so komplex sein wie code geass
Der Manga zählt insgesamt auch schon über 130 Kapitel und die Momentanen Ereignisse in der Serie sind gerade mal bei Kapitel 60 oder so. Aber da noch nichts angekündigt ist denke ich nicht, dass es noch dieses Jahr weiter geht nächstes vielleicht.
das Staffelfinale bilden :)
Auch ansonsten super Gerichte die bezeigt wurden, auch schön das einige Charakter die weniger Screentime bekommen haben nun im Mittelpunkt standen
Im ganzen freue ich mich echt auf das Finale und hoffe das eine zweite Staffel dieses Jahr noch kommt.
Wer hätte Gedacht das kochen doch so spannend und vor allem Anspruchsvoll sein kann.
Die Harmonie zwischen Gewürzen, die Möglichkeiten der Herstellung bzw. Zubereitung von Lebensmitteln und das Zusammenwirken von Lebensmitteln zu einem großen Ganzen ist doch sehr spannend. Ich habe jetzt die ersten 21 Episoden gesehen und bezweifle stark das dieser Anime mit nur 24 Folgen abgeschlossen sein wird. Wegen mir kann dieser Anime auch gerne 100 Episoden haben, mal schauen wie viele es tatsächlich sind. In der Regel sind Ganbatte Anime ja immer recht lange. Ein Koch in der Top Zehn Liste, wird man ja schließlich nicht schon nach 24 Episoden. :)