#1Akiba Kei Kanojo bietet insgesamt nichts was sonderlich hervor ragt und setzt sich aus typischen Hentai-Bausteinen zusammen wie zum Beispiel die Stiefschwester die heimlich in den männlichen Hauptcharakter verliebt ist, welcher einmal mehr zur eher dümmlichen Art gehört und nach seiner Entjungferung urplötzlich jedes Mädchen flach legt was ihm über den Weg läuft. Die Story ist schrecklich simpel und alles was sich zwischen dem Sex abspielt ist völlig belanglos und uninteressant. Was die Charaktere angeht so sind fast alle Mädchen nur erotisches Futter für die Triebe unserer Heros der ebenfalls nicht mehr als die Rolle des "Fickers" (*pardon*) einnimmt. Am Ende bleiben nur 2 übrig die ansatzweise emotionen Zeigen, was sich allerdings selbstverständlicherweise nur auf die Gefühle dem männlichen Hauptcharakter gegenüber beschränkt. Von Tiefe brauch man, wie so oft bei Hentais üblich, nicht zu reden. Positiv fällt das Charakterdesign auf, die Mädchen sind fast durch die Bank durch unheimlich attraktiv auch wenn ich mich etwas an der größe der Brüste, inklusive zentimeterweit hervorstechender Nippel, gestört habe. Der Sex ist mindestens zufriedenstellen animiert und es bleibt dem Zuschauer nichts an Details verborgen allerdings sind die insgesamt 6 Szenen nicht unbedingt abwechslungsreicht ausgefallen. Die Art des Verkehrs ist zum Glück durchgängig auf "Blümchen-Niveau" und man bleibt gänzlich von irgendwelchen Bizarritäten verschont. Akiba Kei Kanojo fällt insgesamt in der großen Masse an Hentais nur ins Mittelmaß und gerät schnell in Vergessenheit. Mehr als einmal wird man sich diesen Hentai sicher nicht anschauen, besonders wenn man im Vorfeld schon weit besseres gesehen hat.
Anonym
