To Heart: Remember my Memories (2004)
トゥハート ~remember my memories~
Informationen
- To Heart: Remember my Memoriesトゥハート ~remember my memories~Typ: TV-Serie, 13 (~)Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 02.10.2004 ‑ 25.12.2004Studio: Anime International Co., Inc.Adaptiert von: Visual NovelWebseite: toheart-r.net
- Synonyme: ToHeart: Remember my Memories
Beschreibung
In »To Heart: Remember my Memories«, basierend auf einem beliebten Hentai-Game, geht es um die Oberschüler Akari, Aoi und Hiroyuki.
Ein Jahr ist seit »To Heart« vergangen und die Freunde sind älter und dadurch auch reifer geworden. Sie haben intensive trainiert und ihre Fägikeiten gestärkt, um zukünftig der fiesen Ayaka Kurusugawa gegenübertreten zu können. Allerdings besteht ein Problem: Multi, ihre Roboter-Freundin, erscheint mit einer plötzlichen Amnesie vor ihren alten Freunden, kann sich aber nicht mehr daran erinnern, wer diese sind oder wie sie diese kennengelernt hat. Nun liegt alles an Akari, Aoi und Hiroyuki, um die Erinnerung von Multi wiederherzustellen … Können die drei Zwölftklässler das schaffen, bevor es zu spät ist?
Anmerkung:
Der Anime basiert auf der im Jahr 1997 veröffentlichten Visual Novel »To Heart« von Leaf. Die originale VN enthält Erwachseneninhalte, allerdings gab es eine Playstation-Version, wo diese Inhalte entfernt wurden.
Quelle: www.anisearch.de/anime/915
Ein Jahr ist seit »To Heart« vergangen und die Freunde sind älter und dadurch auch reifer geworden. Sie haben intensive trainiert und ihre Fägikeiten gestärkt, um zukünftig der fiesen Ayaka Kurusugawa gegenübertreten zu können. Allerdings besteht ein Problem: Multi, ihre Roboter-Freundin, erscheint mit einer plötzlichen Amnesie vor ihren alten Freunden, kann sich aber nicht mehr daran erinnern, wer diese sind oder wie sie diese kennengelernt hat. Nun liegt alles an Akari, Aoi und Hiroyuki, um die Erinnerung von Multi wiederherzustellen … Können die drei Zwölftklässler das schaffen, bevor es zu spät ist?
Anmerkung:
Der Anime basiert auf der im Jahr 1997 veröffentlichten Visual Novel »To Heart« von Leaf. Die originale VN enthält Erwachseneninhalte, allerdings gab es eine Playstation-Version, wo diese Inhalte entfernt wurden.
Quelle: www.anisearch.de/anime/915
Based on a popular hentai game, “To Heart: Remember my Memories” is about the high school students Akari, Aoi and Hiroyuki.
A year has passed since “To Heart” and the friends have grown older and therefore more mature. They have trained intensively and strengthened their skills to be able to face the nasty Ayaka Kurusugawa again in the future, if needed. However, there is a problem: Multi, their robot friend, appears in front of them with sudden amnesia, but can no longer remember who they are or how she even met them. Now it’s all up to Akari, Aoi and Hiroyuki to restore Multi’s memory … Can the three twelfth graders handle it before it’s too late?
Annotation:
The anime is based on the visual novel “To Heart” by Leaf, published in 1997. The original VN contains adult content, but there was a Playstation version where this content was removed.
Source: www.anisearch.com/anime/915
A year has passed since “To Heart” and the friends have grown older and therefore more mature. They have trained intensively and strengthened their skills to be able to face the nasty Ayaka Kurusugawa again in the future, if needed. However, there is a problem: Multi, their robot friend, appears in front of them with sudden amnesia, but can no longer remember who they are or how she even met them. Now it’s all up to Akari, Aoi and Hiroyuki to restore Multi’s memory … Can the three twelfth graders handle it before it’s too late?
Annotation:
The anime is based on the visual novel “To Heart” by Leaf, published in 1997. The original VN contains adult content, but there was a Playstation version where this content was removed.
Source: www.anisearch.com/anime/915
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Kommentare
Am Anfang ähnelt der Anime noch der ersten Staffel und folgt meistens dem "Mädchen des Tages"-Prinzip, aber spätestens nach der Hälfte der Episoden dreht sich die Handlung fast nur noch um den Konflikt zwischen Hiroyuki, Akari und Multi. Im Gegensatz zur ersten Staffel, die praktisch nur Alltagsleben gezeigt hat, enthält die Fortsetzung durchaus romantische und dramatische Momente. Das klingt erst mal gut, aber diese Veränderungen wurden leider auch durch einige Verschlechterungen "erkauft". Zunächst fällt auf, dass sich der Erzählstil gegenüber der ersten Staffel verändert hat, irgendetwas ist verlorengegangen, der Anime wirkt wie eine ganz normale Visual-Novel-Umsetzung. Außerdem wurden einige Charaktere umgeschrieben bzw. deren Entwicklung wurde dem Zuschauer vorenthalten, was bei einer Fortsetzung - selbst wenn sie nach so langer Zeit kommt - einen sehr negativen Eindruck hinterlässt.
Die Charaktere sind im Prinzip die gleichen wie bei To Heart, aber wie gesagt wurden einige Figuren umgeschrieben (das fällt besonders bei Hoshino und Kotone auf). Hiroyuki hebt sich nun überhaupt nicht mehr vom 0815-Helden ab und macht auch die gleichen Fehler, die man von seinen Kollegen aus anderen Visual-Novel-Umsetzungen kennt. Einziger Lichtblick ist Akari, die ihre Zurückhaltung im Laufe des Animes aufgibt und sich dadurch nicht mehr ganz so wie die typische Kindheitsfreundin verhält.
Nicht der Burner, aber wer To Heart 1 mochte, wird sicher nicht enttäuscht sein.
Die Story:
Multi hat ihr Gedächtnis verloren und ihre Freunde, allem voran Hiroyuki und Akari, versuchen ihr beim finden ihrer Erinnerungen zu helfen. Dabei kommen sich die Chars natürlich im Verlauf auch näher, was, wie ich finde, bei Teil 1 nicht wirklich der Fall war. Ein wenig Herzschmrz ist da vorprogrammiert.
Grafik:
Man sieht deutlich das einige Jahre zu To Heart 1 vergangen sind, und so sind auch die Figuren und Hintergründe deutlich detailreicher und sauberer gezeichnet. Dennoch ist es niemals vergleichbar mit Kunstwerken wie Kanon, oder EF-a Tale of Memorie.
Musik:
Musikalisch ist es nichts besonderes, das Opening und Ending, sind für mich Einheitsbrei, den man fast überall hört. Was nervt, ist, dass in spannenden Situationen immer die selbe, sagen wir quasi geheimnisauflösende Musik eingespielt wird. Da geht dann so manches Mal die Spannung flöten.
Synchro:
Diesmal ist die Synchro nicht ganz so optimal gelungen, wie man sie sonst aus Japan kennt. Das liegt ganz allein an Hiroyuki. Er hört sich hier an wie ein kettenrauchender Säufer und das ist nicht übertrieben.
In allem ist die Fortsetzung nicht besonders schlecht oder gut. Halt ein Mittelding, das man ganz gut schauen kann.
Besserer Zeichenstil, bessere Story und auch sonst alles besser.
Jedoch finde ich, dass jeder der die erste Staffel gut fand sich auch die 2. ansehen sollte, alleine um zu sehen, wie es wohl ausgeht!