Seit Mila Superstar habe ich keinen Anime mehr gesehen, der sich Volleyball zum Thema macht. Man findet sie nicht gerade wie Sand am Meer und da ich nicht wirklich Fan dieser Sportart bin, hatte ich im Vorfeld Bedenken. „Kann Volleyball überhaupt so überzeugen wie Serien über Fußball oder Basketball?“. Nach paar Episoden Haikyuu!! war ich mir dann sicher: Ja, es geht. Haikyuu!! macht alles richtig um ein gelungener Sportanime zu sein. Spannende Spiele, guter Humor und das Wichtigste, die Chemie zwischen den Figuren stimmt einfach.
„They´re a real team, not a group of individuals.“
Vergleicht man gute Sportanime miteinander, haben diese viele Punkte gemeinsam. Wenn es um Mannschaftssportarten geht, misst man die Qualität dieser Serien in erster Linie daran, wie gut die Darstellung von Teamgeist gelingt. Man hat zwar immer eine zentrale Figur dessen Liebe zum Sport einer Obsession gleicht, in diesem Fall sogar zwei, doch zählt letzten Endes die gesamte Mannschaft, um einen Sieg zu erringen oder zumindest sein bestes gegeben zu haben. Haikyuu!! zeigt eine funktionierende Mannschaft mit all ihren Macken und Schwächen, ihrem Humor, ihren Erwartungen, Träumen, Traumata, Ängsten und ihrem Teamgeist. Das Ein oder Andere ist durchaus etwas überzogen dargestellt, doch stimmt zwischen den Spieler der Karasuno High School die Chemie einfach, weshalb sie mir schnell sympathisch wurden. Auch die Gegenspieler werden mit Hilfe von Humor beleuchtet und werden als gewöhnlich dargestellt, so dass sie sich in ihrer Liebe zum Volleyball und dem Zusammenhalt in der Mannschaft, nicht von der Karasuno unterscheiden.
Wenn es um das Genre geht, dann trifft dieser Anime ebenfalls den Nagel auf dem Kopf. Viele spannende Spiele, taktische Raffinesse und die emotionale Form der Spieler wird ebenfalls immer in den Mittelpunkt gerückt. Letzteres sorgt öfters für pathetische Reden, die zum Glück nicht in übertriebene Ganbatten-Rufe münden. Die Serie hält sich recht gut in der Wage, auch wenn immer mal wieder versucht wird Dramatik zu erzeugen, die an sich unnötig ist, angereichter mit einem Hauch von Bromance.
Letzten Endes kommt es aber auf die Spiele an, welche trotz des generischen Turnier-Korsetts, durchgehend überzeugen können. Ein großen Teil dazu trägt die Optik bei, welche saubere und flüssige Bewegungen mit konstant guten Zeichnungen verbindet. Dazu eine gelungene Inszenierung und passende Musik.
„They´re a real team, not a group of individuals.“
Vergleicht man gute Sportanime miteinander, haben diese viele Punkte gemeinsam. Wenn es um Mannschaftssportarten geht, misst man die Qualität dieser Serien in erster Linie daran, wie gut die Darstellung von Teamgeist gelingt. Man hat zwar immer eine zentrale Figur dessen Liebe zum Sport einer Obsession gleicht, in diesem Fall sogar zwei, doch zählt letzten Endes die gesamte Mannschaft, um einen Sieg zu erringen oder zumindest sein bestes gegeben zu haben. Haikyuu!! zeigt eine funktionierende Mannschaft mit all ihren Macken und Schwächen, ihrem Humor, ihren Erwartungen, Träumen, Traumata, Ängsten und ihrem Teamgeist. Das Ein oder Andere ist durchaus etwas überzogen dargestellt, doch stimmt zwischen den Spieler der Karasuno High School die Chemie einfach, weshalb sie mir schnell sympathisch wurden. Auch die Gegenspieler werden mit Hilfe von Humor beleuchtet und werden als gewöhnlich dargestellt, so dass sie sich in ihrer Liebe zum Volleyball und dem Zusammenhalt in der Mannschaft, nicht von der Karasuno unterscheiden.
Wenn es um das Genre geht, dann trifft dieser Anime ebenfalls den Nagel auf dem Kopf. Viele spannende Spiele, taktische Raffinesse und die emotionale Form der Spieler wird ebenfalls immer in den Mittelpunkt gerückt. Letzteres sorgt öfters für pathetische Reden, die zum Glück nicht in übertriebene Ganbatten-Rufe münden. Die Serie hält sich recht gut in der Wage, auch wenn immer mal wieder versucht wird Dramatik zu erzeugen, die an sich unnötig ist, angereichter mit einem Hauch von Bromance.
Letzten Endes kommt es aber auf die Spiele an, welche trotz des generischen Turnier-Korsetts, durchgehend überzeugen können. Ein großen Teil dazu trägt die Optik bei, welche saubere und flüssige Bewegungen mit konstant guten Zeichnungen verbindet. Dazu eine gelungene Inszenierung und passende Musik.