Wie bei Videospieladaptionen für gewöhnlich üblich ist wohl auch bei Bayonetta: Bloody Fate der Hauptteil (des bestimmt astronomischen) Budgets nicht etwa ins Drehbuch, sondern in eine Extraportion Theatralik geflossen. Wer hier Erwartungen an die Story hegt, sollte diese gleich runterschrauben, aber ich glaube eine solche ist auch gar nicht der Grund, weswegen man sich diesen Anime zu Gemüte führt.
Für alle anderen bietet Bayonetta nämlich eine furiose Mischung aus Fantasy, Geballer und dem Krieg zwischen Licht und Finsternis, dem letztendlich auch das halbe Sonnensystem zum Opfer fällt. Fehlender Inhalt wird hier durch die opulente Optik, einen pompösen Soundtrack und pausenloses Sprücheklopfen wett gemacht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Bayonetta bietet solides Popcornkino und ist für Liebhaber des Spiels natürlich ein Muss. Jene mit handlungstechnisch höheren Ansprüchen kommen hier selbstverständlich nicht auf ihre Kosten, aber für anderthalb Stunden kurzweilige Zerstreuung reicht es allemal.
Für alle anderen bietet Bayonetta nämlich eine furiose Mischung aus Fantasy, Geballer und dem Krieg zwischen Licht und Finsternis, dem letztendlich auch das halbe Sonnensystem zum Opfer fällt. Fehlender Inhalt wird hier durch die opulente Optik, einen pompösen Soundtrack und pausenloses Sprücheklopfen wett gemacht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Bayonetta bietet solides Popcornkino und ist für Liebhaber des Spiels natürlich ein Muss. Jene mit handlungstechnisch höheren Ansprüchen kommen hier selbstverständlich nicht auf ihre Kosten, aber für anderthalb Stunden kurzweilige Zerstreuung reicht es allemal.
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