Love, Chunibyo & Other Delusions! Heart Throb (2014)

Chuunibyou demo Koi ga Shitai! Ren / 中二病でも恋がしたい! 戀

Informationen

Beschreibung

Bei Love, Chunibyo & Other Delusions! Heart Throb handelt es sich um die Fortsetzung des Animes Chuunibyou demo Koi ga Shitai!.

Wir tauchen wieder ein in die Welt der Oberstufenschüler Yuuta Togashi und Rikka Takanashi. Rikka ist noch immer Opfer des Chuunibyou-Syndroms und zieht die Zuschauer bei so mancher Gelegenheit mit in ihre Fantasiewelt. Seit der ersten Staffel hat sich jedoch so einiges getan. Yuuta und Rikka wohnen jetzt zusammen, da ihre Eltern wegen ihrer Arbeit umziehen mussten. Eigentlich soll Rikka sich eine eigene Wohnung suchen, aber da sie und Yuuta seit der ersten Staffel offiziell ein Paar sind, möchte sie sich nicht von Yuuta trennen. Somit beginnt das Zusammenleben der zwei Oberstufenschüler. Allerdings stehen ihnen einige Probleme bevor, denn ihre Eltern und ihre Freunde wissen nicht von dem Zusammenleben der beiden.

Wie lange werden sie das Geheimnis ihres Zusammenlebens vor ihren Eltern, ihren Freunden und vor allem Rikkas Schwester verheimlichen können? Das und vieles mehr erfahrt ihr in Chuunibyou demo Koi ga Shitai! Ren!
The relationship between Yuuta and Rikka starts to develop slowly in their own unique way as they begin to live together with Kuzuha under one roof. However, "chuunibyou"-plagued Satone, Yuuta’s old acquaintance, showed up in the most unexpected place and time; challenging their budding, yet fragile relationship. Meanwhile, the rest of the Oriental Magick Napping Society in Summer club members continue to expand their own unique selves and relationships with one another.
Source: ANN
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Avatar: Xaardas
V.I.P.
#1
Hmm eigentlich hatte ich gehofft, dass ich ähnlich positiv wie in der ersten Staffel hätte schreiben können, da der Anime trotz seiner Makel eigentlich eine menge Potential geboten hat. Leider ist die zweite Staffel in vielen Belangen anders und schlechter als die erste Staffel und wird diesem potential nicht gerecht.
Da sich bis zur zweiten Staffel nicht viel getan hat sind viele Dinge immer noch genauso wie in der ersten Staffel darum werden sich die Bewertungskriterien etwas ähneln.


Setting:

Die Charaktere sind immer noch in der ersten Klasse der Oberschule und es ist nur wenig Zeit zwischen den Staffeln vergangen.
Auch ist weiterhin die Welt davon erfüllt normal zu sein, außer man hat viel Fantasie und spielt gerne wie unsere Charaktere Superheld oder Superschurke.
Wie auch im Vorgänger ist das was die Geschichte und die Beziehung zwischen den Charakteren vorantreibt die Charaktere und ihre erdachten Abenteuer selbst. Dabei ist der Fremdscham-Faktor in der zweiten Staffel fast nur noch auf Anschlag und der Comedy-Anteil ist ziemlich vorhersehbar geworden.
Was mich dabei besonders gestört hat ist, dass die Macher den guten Ansatz um Rikka und Yuuta aus der ersten Staffel nicht fortgeführt haben (ähnlich habe ich das auch in der ersten Staffel kritisiert, weil dabei viel Potential verloren gegangen ist).
Stattdessen wurde die sich entwickelnde Liebesgeschichte und das Abflauen des "Chuunbyou-Virus" durch 0815 Romance-Moe-Einlagen wie "Oh gleich Küssen sie sich aber dann klingelt das Handy und auf einmal sind beide zu schüchtern sich überhaupt anzusehen" usw. immer wieder unterbrochen und abgehackt.
Diese Art des "Spannungsaufbaus" ist für Romanzen und Romantische Komödien mittlerweile zu einer dermaßen inflationär genutzten Standardaktion geworden, dass es völlig vorhersehbar und nur noch nervig herüberkommt zumal es die geschichtliche-, sowie charakterliche Entwicklung abgehackt wirken lässt.
Zu allem Überfluss ist das leichte Abklingen des Achtklässler-Syndroms bei Rikka in das genaue Gegenteil umgeschlagen und schlimmer als je zuvor. Durch diese Elemente wird es eigentlich unmöglich für Rikka und Yuuta eine kontinuierliche Entwicklung zu vollziehen und jedes mal wenn man in einem Moment denkt: "Ja, jetzt geht es los!" kommt während dessen oder kurz danach die Ernüchterung und dieses Hin und Her zieht sich durch die gesamten 12 Folgen. Man bekommt fast den Eindruck, dass den Machern die Ideen ausgegangen sind, und zu allem Frust lässt das Ende genug Spielraum dem Anime noch eine Fortsetzung zu verpassen.


Animationen:

Animations-Technisch balanciert der Anime auf dem Niveau seines Vorgängers und liegt damit recht weit oben. Die weiblichen Charaktere haben in dieser Staffel aber etwas mehr Weiblichkeit und dafür etwas weniger kindliches an sich.
Die Animationen sind außerhalb der Fantasiewelt der Charaktere wieder sehr seicht und langsam aber dabei detailliert. Wohingegen während der Kämpfe viel CGI und dynamische Bewegungen zum Einsatz kommen ohne dabei die detaillierten Animationen zu vernachlässigen.


Charaktere:

Bei den Charakteren hat sich eigentlich nichts getan seit der ersten Staffel und es passiert auch nicht wirklich viel in den 12 Folgen.
So sind Sanae DekomoriShinka Nibutani und Touka Takanashi noch ein wenig mehr Nebencharakter als noch in der ersten Staffel, so kommt Satone Shichimiya als Neuzugang hinzu und nimmt erst einmal eine nicht unwesentliche Rolle in der Geschichte ein und drückt die anderen noch etwas mehr ins Abseits, da sie als Nebenbuhlerin um Yuuta Togashi der armen Rikka Takanashi das Leben noch schwerer macht, als sie es sich schon selbst macht.
Und hier möchte ich Ansetzen den Anime ein weiteres Mal zu kritisieren. Satone hat zwar die Rolle als Freundin aus der Vergangenheit und potentielle Freundin Yuutas, aber durch das Einführen eines neuen Charakters mit "Chuunibyou-Virus", sowie das immer schlimmer werdende Verhalten von Rikka wird eine Annäherung zwar nicht unmöglich, aber unglaubwürdig und unbeständig, da jede in Ansätzen gezeigte Vertiefung der Liebe zwischen unseren beiden Protagonisten somit ruckartig kommt und gleich wieder verschwindet.

Außerdem war ich mir nicht ganz sicher, warum Rikka sich immernoch so verhalten hat. So weit ich das beurteilen konnte, hat Rikka sich nur so benommen, weil sie den Tod ihres Vaters nicht akzeptieren wollte. Nach dem Ende der ersten Staffel habe ich angenommen, dass ihre "Symptome" eher abnehmen würden.


Musik:

Der Soundtrack ist wie beim Vorgänger stimmig. Die BGM passt gut zu der jeweiligen Szene. Dabei ist zu erwähnen,dass das Opening und das Ending diesmal Musikalisch eingängiger waren.


Fazit:

Die Fortsetzung der Abenteuer um Rikka und Yuuta war im Vergleich zum Vorgänger um einiges Schwächer, da es keine klare Struktur und kontinuierliche Entwicklung der Charaktere gab, sondern eher ein sprunghaftes Hin und Her ohne so richtig zufriedenstellendes Ergebnis. Schade eigentlich, da die erste Staffel bis auf einige Makel und der unabgeschlossenen Handlung genug Potential hatte einen guten Anime abzuliefern, kann ich nach diesem Abrutsch nur noch 2,5 von 5 Sternen dafür geben.
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Avatar: Thomas P#2
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Ja man könnte der zweiten Staffel durchaus vorwerfen sie hätte zu wenig von allem was man an der ersten so gut fand, mir hat es trotzenden gut gefallen.
Der Comedy Anteil ist zwar tatsächlich nicht mehr so hoch aber das ist halb so wild, die Charaktere sind mir so ans Herz gewachsen das ich darüber hinweg sehen kann.
Vor allen die Schüchterne Romanze zwischen Rikka und Yuta hat es geschafft mir das ein oder andere Huch wie Niedlich zu entlocken und das mag schon was heißen. Diese geht zwar nur langsam aber doch voran und gerade wenn man bedenkt wie schüchtern und unbeholfen beide in bezug auf eine Beziehung sind ist das mehr als nur nachzuvollziehen und sogar Richtig. Dazukommt natürlich Rikkas Achtklässlersyndrom das seines dazu beiträgt das es in Sachen Liebe eben etwas Länger dauert als es ohne es ginge. Ich bin jedenfalls absolut Verliebt in diesen Anime und hoffe so sehr auf eine Dritte Staffel und freut mich in der zwischenzeit auf den kommenden Film.
Im spoilerkassten folgt noch ein Kommentar zu Rikkas Achklässlersyndom nur nach Beendigung der 1 Staffel Lesen.
Ich lese in manchen Kommentaren das es unglaubwürdig oder komisch sei das sie wieder daran leide. Das sehe ich anders, warum sage ich euch. Sie hat nicht wirklich das Achtklässlersyndrom wie es Yuuta hatte ihres ist aus eigenem Wunsch den Schmerz über den Tod ihres Vater zu vergessen entstanden, nachdem sie Yuuta als Dark Flame Master sah das inspirierte sie dazu keine Krankheit. Sie selbst Erschuf Das wahre Auge des bösen Königs das mit diesem Schmerz und der Pein nichts zu tun hatte. Und wie kam es dazu das sie es wieder Ablegte, genau Yuta verlangte es von ihr nach Tokas predigt es sei unverantwortlich ihr verhalten weiter zu unterstützen.  Und sie tat es nur aus einem einzigen Grund aus Liebe zu Yuuta und das obwohl sie in ihrem innersten noch nicht bereit dazu wahr. Und später als ihre Mutter und Großeltern wollen das sie dort bleibt tut sie es auch nur deswegen weil sie dachte es sei das beste aber das obwohl sie es selber gar nicht will. Wie auch immer jedenfalls bin ich davon überzeugt das sie sich selber einredet es sei zeit in die Normalität zurückzukehren. Doch ist sie bis zu Schluß Todunglücklich mit der Situation. Was ich daran erkenne wenn ich mir ansehe wie Traurig Rikka die ganze 11 und 12 Folge guckt. Und alls letztes als der Dark Flame Master um den Bund bittet und sie durch sein Vanischment this World die Grenze zur Unsichtbaren Wellt sieht und sich von ihrem Vater verschieden kann, ist sie letztlich innerlich einfach noch nicht bereit dem Wahren Auge des bösen Königs Lebewohl zu sagen weil der Schmerz einfach noch zu gross ist. Das ist aber natürlich nur meine Meinung.
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Avatar: Weltenwanderer#3
Nun ja, schnell ist anders das stimmt. Dennoch fand ich die 2. Staffel, wie auch die 1., sehr gut. Wenn man den
kulturellen Hintergrunde bedenkt (in Jap. ist das öffentliche zeigen von Zuneigung, vor allem für Ältere Menschen, ein Tabu welches erst langsam durch die jungen Leute und westlichen Einfluss aufweicht) und das mit einem sehr schüchternen Mädchen kombiniert, welche bis vor kurzem mehr in einer eigenen Fanatasiewelt lebte als in der allgemeinen Realität, dann sind die Vortschritte in dieser Beziehnung durchaus annehmbar. Vor allem wenn Er kaum Druck aufbaut, Ihr ihren Freiraum lässt und beide eigentlich keinen Plan vom Paarsein haben.

Gut Ding will halt gut Weile haben.

Zumal ich durch das langsame Tempo jedem kleinen Vortschritt der VBeiden entgegen gefiebert habe und die romantischen Scenen dann noch hinreißender wahren. Das hält die Spannung gut oben. Tja ich hoffe auf eine 3. Staffel immerhin muss das 3. Jahr in der Highschool noch behandelt werden ^^ und dann fangen die Probleme ja erst richtig an.

Daher mein Fazit: Wer niedliche Romantik, tolle Charakter und ein "Mal-Anders" Setting möchte und es verkraften kann das nicht alles in 12 Folgen vorbei ist, der ist hier genau richtig und wird auf seine kosten kommen.
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Kommentare

Avatar: Uncrebal#1
Also wenn die Beziehung besser gemacht worden wäre und nicht im Schneckentempo abgelaufen wäre hätte ich mir Punkte gegeben, sonst fand ich die Staffel fast gleich zu Staffel 1 auch wenn der Romantikteil mehr vorhanden war.

Spoiler 
Also zum einen fande ich den Anime gut, zum anderen doch sehr langsam. Nach dem die beiden ein paar geworden sind hätte ich mir doch ein wenig mehr gewünscht. Selbst wenn Kirra schüchtern ist, 6 Monata braucht doch kein Paar um Händchen zu halten...also die Beziehung hat sich in der kompletten Staffel nur minimal geändert, was ich sehr schade fand. Ich gehe stark davon aus das es eine dritte Staffel geben wird und kann nur hoffen das dann wenigstens mal eine Kuss Scene drinne ist.
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