Kinmoza! (2013)

Kin’iro Mosaic / きんいろモザイク

Informationen

  • Anime: Kinmoza!
    • Japanisch Kin’iro Mosaic
      きんいろモザイク
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.07.2013 ‑ 21.09.2013
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Yui HARA (Original Work), Motoki TANAKA (Direction), Kazuyuki UETA (Character Design), Ruka KAWADA (Music)
      Webseite: kinmosa.com
    • Englisch Kinmoza!
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.07.2013 ‑ 21.09.2013
    • Deutsch Kinmoza!
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.2015 ‑ 14.06.2015
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Golden Mosaic, Kiniro Mosaic, Yellow Mosaic

Beschreibung

Shinobu staunt nicht schlecht, als ihr auf einmal ihre englische Brieffreundin Alice in der Schule über den Weg läuft und sich herausstellt, dass diese ab nun nicht nur mit ihr in die Schule geht, sondern auch bei ihr wohnen wird. Alice freundet sich auch schnell mit Shinobus Freundinnen Youko und Aya an. Gemeinsam durchleben sie den japanischen Alltag, samt diverser kultureller Missverständnisse, die gleich noch einmal belebt werden, als sich später mit Karen noch ein weiteres englisches Mädchen dazu gesellt.
Shinobu Omiya is a 15 year old girl who had once did a homestay in Great Britain when she was 10 years old. She met a blonde, extremely shy, English girl named Alice Cartalet. Once getting to know each other, and getting past the language barrier issue, the two became close friends. On Shinobu’s last day in England, Alice makes a promise that she will come visit Japan someday. 5 years later, Shinobu receives a letter from Alice stating that she is coming to Japan. And on the same day of receiving the letter, Alice appears at Shinobu’s school, revealing that she has transferred to her class and will be staying at her house.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Asaki
V.I.P.
#1
Kiniro Mosaic, ist ein netter kleiner Anime, bei dem man einigermaßen gut unterhalten werden kann.

In Kiniro Mosaic, geht es um das alltägliche Leben der fünf Mädchen: Shino, Alice, Yoko, Aya und Karen. Gemeinsam durchleben sie einen aufregenden Schulaltag mit vielen Missverständnissen seitens der englischen und japanischen Kultur, aber genießen auch die Freizeit miteinander.

Zugegeben, Animes wie Kiniro Mosaic gibt es fast in jeder Saison, somit ist er auch nicht wirklich etwas besonderes und spielt sich im Grunde genommen auch sehr vorhersehbar ab, sprich es ist eigentlich immer recht schnell klar, wie das ganze zu ende geht. Deswegen sollte man lieber nicht zu viel von Kiniro Mosaic erwarten. Meistens wirkt manches auch ziemlich abgehackt, das soll heißen nach einem etwas längeren Sketch folgt ein recht kurzer, der von dem davorrigen Thema total abschweift und in den meisten fällen auch gar keinen Sinn macht.

Kiniro Mosaic macht dem "Moe" Effekt auch wieder alle Ehre, die Charaktere sind niedlich und unschuldig dargestellt, im Grunde auch nichts neues. Der Humor lässt allerdings manchmal etwas zu wünschen übrig, weil nicht immer sind die Witze in Kiniro Mosaic witzig. Mag sein, dass die meisten Kinmosa dadruch eintönig und eher lahm finden, aus dem Grund sollte man sich gut überlegen ob man ihn sich ansehen will. Der Unterhaltungswert liegt daher auch deutlich im Auge des Betrachters, ich wurde jedenfalls ganz gut unterhalten, auch wenn es manchmal schon etwas langweilig rüber kam.

Die Charaktere bei Kiniro Mosaic, sind nicht wirklich etwas besonderes, wie bereits erwähnt sind sie recht niedlich und benehmen sich in den meisten Fällen auch ziemlich kindisch für ihr Alter. Man könnte auch sagen, die Charaktere sind so ziemlich auf süß gestimmt und sollen wenn möglich auch so rüber kommen, auch wenn dies manchmal etwas übertrieben wirkt und das betrifft nicht nur die fünf Protagonisten.

Fazit: Kiniro Mosaic gehört eigentlich zu den Animes die ich mir immer wieder ansehen könnte, ich mag solche Alltagskomödien wirklich sehr, doch bei diesem hier, habe ich mich leider manchmal auch etwas gelangweilt, weil wie gesagt nicht alles sonderlich lustig war. Jedenfalls bietet Kinmosa kurzweilige Unterhaltung die dem ein oder anderen sicher gefallen könnten, wenn man nicht so viel von dem Anime erwartet. Besonders Fans dieses Genres, werden ihre Freude an diesem Anime haben.Genau das hab ich auch versucht und dadurch hat er mir auch ganz gut gefallen. Die Charas waren mir trotz ihrer süßen Art auch sehr sympathisch.

Deswegen bekommt Kiniro Mosaic von mir runde 8,0, dafür dass ich überwiegend gut unterhalten wurde und nur an manchen Stellen die langeweile bei mir durch kam.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Alltagskomödie mit lauter Mädchen die x-te… Man folgt dem klassischen Rezept und fügt dem nichts hinzu, wirft nur ausnahmsweise auch mal zwei ausländische Mädchen in den Ring, was aber auch nicht darüber hinwegtäuscht, dass man hier zu sehr auf Niedlichkeit anstatt auf gute Gags setzt.


Dass man zwei blonde britische Mädchen in Truppe der Hauptfiguren inkludiert bringt erwartungsgemäß das Element des Culture-Clash in die Handlung bzw. dem Humor ein, doch erweist sich das in vielen Fällen als Strohfeuer. Gags werden zu oft in abgewandelten Varianten wiederholt und wirkliche Kracher sind sehr spärlich gesät, so dass recht schnell die Sympathie für die Figuren für die mangelnde Qualität des Inhalts einstehen muss. Dass es soweit kommt ist jedoch auch auf die Umsetzung der Vorlage zurückzuführen, denn die Adaption des zu Grunde liegenden 4-koma Gag-Manga funktioniert hier mehr schlecht als recht, denn zu oft merkt man dem Anime durch abgehakte Szenenfolgen seine Vorlage an. Also liegt es an den Figuren gute Teile der Serie zu tragen und hier treten dann leider auch Mängel auf. Um an ihnen wirklich Freude zu haben ist es notwendig übertriebener Niedlichkeit etwas abgewinnen zu können, besonders im Fall von Alice, die nicht nur optisch mehr wie ein kleines Kind wirkt. Aber auch sonst machen es einem die Charaktere nicht allzu einfach, sind sie doch selbst für Gag-Manga ziemlich eindimensional bzw. fällt es durch die nicht gerade hohe Dichte an unterhaltsamen Gags vielleicht auch nur mehr auf. Erinnerugnswürdige Besonderheiten weisen sie keine auf und der Anime fällt was seine Figuren geht wenn nur insofern auf, als dass die bei solchen Serien ja nicht unüblichen Yuri-Anspielungen hier zumindest in Gedanken mitunter schon überraschend konkret sind. Wirklich helfen tut das beim Gesamteindruck dann aber auch nicht, so dass es schlussendlich bei einer unterdurchschnittlichen Alltagskomödie bleibt.
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Kommentare

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Eine grandiose 1. Folge, die leider zuviel verspricht. Das ganze verliert sich dann zu schnell in der üblichen überzeichneten Situationkomik, die hauptsächlich davon lebt, dass keiner aus irgendwas irgendwie lernt.
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