Die OVA von Ru-kyo-bu spielt während der Sommerferien zwischen den beiden Staffeln. Auf Basketball wird darin weitgehend verzichtet dafür gibt es reichlich Loli-Momente / -Fanservice, Humor und vergnügliches Alltagsleben. Auf die in der ersten Staffel oft sehr nervige OGIYAMA Aoi wurde verzichtet und die zweite Nervensäge, TAKAMURA Mihoshi, taucht erst als Abschlußgag auf. Storytechnisch geschieht in der OVA nichts bedeutsames, sodaß man wenn man es möchte ohne bedenken auf diese Folge verzichten kann.
Im Spoilerkästchen habe ich die Handlung der OVA kurz beschrieben, die lustigen Details aber weggelassen.
Fazit: Wer Ru-kyo-bu hauptsächlich als Sport- bzw. Sportwettkampf-Anime schaut kann und sollte vielleicht auch auf die OVA verzichten. Wer die Serie aber wegen dem Loli-Faktor, dem Humor oder dem „Slice of Life“ sieht sollte sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.
Von mir gibt es für die OVA zehn von zehn Tofustückchen.
Im Spoilerkästchen habe ich die Handlung der OVA kurz beschrieben, die lustigen Details aber weggelassen.
Tomoka bittet Subaru um Hilfe, da sie mit einer Matheaufgabe ihrer Sommerhausaufgaben Probleme hat. Sie verabreden sich für Sonntagvormittag bei ihm. Nachdem die Aufgabe gelöst ist gehen beide in die Küche. Dort wartet Tomokas Mutti – MINATO Kaori schon bei einem Plausch mit Subarus Mutti – HASEGAWA Nayu auf ihre Tochter um mit ihr nach Hause zu gehen. Doch Mutter und Tochter werden von den Hasegawas zum Mittagessen eingeladen.
Da dafür noch ein paar Zutaten benötigt werden gehen Subaru und Tomoka einkaufen. Dabei treffen sie auf die anderen Mädchen der Basketballmannschaft welche eigentlich bei ihrer Lehrerin TAKAMURA Mihoshi kochen wollten. Doch Subaru lädt die Vier ein doch bei sich Zuhause zu kochen und ebenfalls Mittag zu essen.
In Subarus Elternhaus wird dann fröhlich zusammen gekocht und geschmaust. Maho hat als Schmankerl Jiaozi (gefüllte Teigtaschen) vorbereitet, ließ es sich aber nicht nehmen Russisch-Roulett-Jiaozi daraus zu machen, also einen der Jiaozi etwas speziell zu füllen. Dieser eigentlich harmlose Scherz läuft durch einen Irrtum etwas aus dem Ruder und durch Verkettung einiger Ereignisse muß Tomoka ein Bad nehmen. Selbstverständlich baden die anderen Mädchen aus Solidarität (und für den Fanservice) auch mit. Zwar ermahnt Saki, Maho kurz aber wirklich böse ist man ihr natürlich nicht.
Nach dem Bade verspeist man gemeinsam noch ein Dessert bei welche die Mädchen auch die titelgebenden Erdbeeren als Zutat verwendeten um abschließend in Subarus Garten noch etwas Basketball zu spielen.
Da dafür noch ein paar Zutaten benötigt werden gehen Subaru und Tomoka einkaufen. Dabei treffen sie auf die anderen Mädchen der Basketballmannschaft welche eigentlich bei ihrer Lehrerin TAKAMURA Mihoshi kochen wollten. Doch Subaru lädt die Vier ein doch bei sich Zuhause zu kochen und ebenfalls Mittag zu essen.
In Subarus Elternhaus wird dann fröhlich zusammen gekocht und geschmaust. Maho hat als Schmankerl Jiaozi (gefüllte Teigtaschen) vorbereitet, ließ es sich aber nicht nehmen Russisch-Roulett-Jiaozi daraus zu machen, also einen der Jiaozi etwas speziell zu füllen. Dieser eigentlich harmlose Scherz läuft durch einen Irrtum etwas aus dem Ruder und durch Verkettung einiger Ereignisse muß Tomoka ein Bad nehmen. Selbstverständlich baden die anderen Mädchen aus Solidarität (und für den Fanservice) auch mit. Zwar ermahnt Saki, Maho kurz aber wirklich böse ist man ihr natürlich nicht.
Nach dem Bade verspeist man gemeinsam noch ein Dessert bei welche die Mädchen auch die titelgebenden Erdbeeren als Zutat verwendeten um abschließend in Subarus Garten noch etwas Basketball zu spielen.
Fazit: Wer Ru-kyo-bu hauptsächlich als Sport- bzw. Sportwettkampf-Anime schaut kann und sollte vielleicht auch auf die OVA verzichten. Wer die Serie aber wegen dem Loli-Faktor, dem Humor oder dem „Slice of Life“ sieht sollte sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.
Von mir gibt es für die OVA zehn von zehn Tofustückchen.
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