Die Samurai Girls sind wieder da!!! Wie angekündigt werde ich auch zu dieser Staffel ein bisschen was erzählen. Ich setze hier an der Stelle aber voraus, dass man die erste Staffel der Serie bereits gesehen hat. Im besten Fall hat man auch meinen Kommentar zur ersten Staffel gelesen. Dort gehe ich auf ein paar grundlegende Dinge ein, die ich hier nicht mehr erwähne, da sich im Bezug darauf nichts in der zweiten Staffel verändert hat, wie z.B. der Zeichenstil.
Ich persönlich habe mich auf die zweite Staffel der Samurai Girls gefreut. Die erste Staffel hatte mir schon viel Spaß gemacht und deswegen habe ich mich auch direkt auf die zweite gestürzt. Diese hat mich dann auch nicht enttäuscht, denn am Setting der Serie wurde nichts verändert. Die Story ist immer noch eher Nebensache, es gibt wieder viel Witz, Action, Kämpfe und natürlich jede Menge Ecchi mit schönen Damen, die sich nicht zu schade sind dem Zuschauer ausreichend Fanservice zu bieten. Dass an diesem Rezept nichts verändert wurde hat mich gefreut, denn aufgrund dieser Mischung hatte mir die erste Staffel erst so gut gefallen. Die Macher haben also genau da weiter gemacht, wo sie bei Staffel 1 aufgehört haben.
Auch die Story macht da weiter, wo sie zuletzt geendet hat. Nicht nur inhaltlich, sondern auch in ihrer Charakteristik. Die Story ist wieder alles in allem eher zweitrangig und nimmt erst gegen Ende richtig Fahrt auf. Nichtsdestotrotz hat mir diese doch besser gefallen als die der ersten Staffel. Es werden direkt zu Beginn neue Charaktere eingeführt und eine weitere mögliche Verwandlung der Samurai. Auch bevorstehende Gegner und der dazugehörige Kampf sind in Aussicht, wodurch sich im Gegensatz zur ersten Staffel schon früher eine gewisse Spannung aufbaut. Trotzdem besteht ein Großteil der Serie immer noch darin dem Zuschauer genug Zeit zu geben sich am Dasein der Damen zu erfreuen. An ihren Reizen, ihrem Witz und ihrem Zusammenleben.
Auch bei den Charakteren gibt es eine Steigerung im Vergleich zur ersten Staffel. Wie bereits erwähnt gibt es einige neue Charaktere, die ebenfalls super aussehen und auf ihre individuelle Art und Weise weiteren Spaß bringen. Auch der bekannte Cast wurde komplett übernommen und macht da weiter, wo er aufgehört hat. Durch die Tatsache, dass alle bereits miteinander befreundet sind, fällt außerdem der „Kennenlernpart“ weg und der Spaß mit ihnen geht direkt los. Auch die Beziehungen festigen sich mehr und gehen etwas tiefer, wodurch eine kleine Entwicklung wahrgenommen werden kann.
Was den Ecchi Anteil angeht wird man nach Staffel 1 nicht enttäuscht. Dieser ist ungefähr auf dem gleichem Niveau geblieben und auch die Menge der Szenen hat sich nicht verringert. Anmerken möchte ich allerdings, dass eine Szene für mich dann den Ecchi Bereich doch etwas überschritten hat und in Richtung Hentai ging. Das ist allerdings nur meine persönliche Wahrnehmung und manch einer sieht das bestimmt anders. Gestört hat es mich nicht, aber etwas verwundert war ich doch.
Wie bei Staffel 1 gehe ich auch hier kurz auf das Ending ein. Dieses hat mir wieder sehr gut gefallen. Das Lied ist zwar nicht ganz ein Ohrwurm wie bei der ersten Staffel geworden, aber ähnlich wie dieses war es wieder fetzig und lustig. Das liegt wohl unter anderem daran, dass wieder die drei Hauptsprecherinnen als Sänger genutzt wurden. Im Vergleich zur ersten Staffel fand ich allerdings das gezeigte Bildmaterial besser. Es orientiert sich vom Schema her an dem ersten Ending, ist aber lustiger gestaltet.
Fazit:
„Hat dir Staffel 1 gefallen, dann wirst du auch hier deinen Spaß haben. Alles was dir an der ersten Staffel gefallen hat, bekommst du hier wieder geboten. Zusätzlich ist die Story etwas interessanter und spannender und es gibt neue Damen, die sich gut in die Serie einfügen und dir Spaß bereiten werden. Deshalb empfehle ich dir dem Anime treu zu bleiben und dir auch diese Staffel anzusehen. Hat dir Staffel 1, aus welchen Gründen auch immer, nicht gefallen, dann brauchst du deine Zeit mit dieser hier nicht zu verschwenden.“
Ich finde es ist wirklich eine gelungene Fortsetzung. Die gesamte Serie hat mir wirklich gut gefallen und auch diese Staffel wird von mir irgendwann rewatcht. Ich persönlich hoffe, dass der Anime mit einer richtigen dritten Staffel fortgesetzt wird.
Ich persönlich habe mich auf die zweite Staffel der Samurai Girls gefreut. Die erste Staffel hatte mir schon viel Spaß gemacht und deswegen habe ich mich auch direkt auf die zweite gestürzt. Diese hat mich dann auch nicht enttäuscht, denn am Setting der Serie wurde nichts verändert. Die Story ist immer noch eher Nebensache, es gibt wieder viel Witz, Action, Kämpfe und natürlich jede Menge Ecchi mit schönen Damen, die sich nicht zu schade sind dem Zuschauer ausreichend Fanservice zu bieten. Dass an diesem Rezept nichts verändert wurde hat mich gefreut, denn aufgrund dieser Mischung hatte mir die erste Staffel erst so gut gefallen. Die Macher haben also genau da weiter gemacht, wo sie bei Staffel 1 aufgehört haben.
Auch die Story macht da weiter, wo sie zuletzt geendet hat. Nicht nur inhaltlich, sondern auch in ihrer Charakteristik. Die Story ist wieder alles in allem eher zweitrangig und nimmt erst gegen Ende richtig Fahrt auf. Nichtsdestotrotz hat mir diese doch besser gefallen als die der ersten Staffel. Es werden direkt zu Beginn neue Charaktere eingeführt und eine weitere mögliche Verwandlung der Samurai. Auch bevorstehende Gegner und der dazugehörige Kampf sind in Aussicht, wodurch sich im Gegensatz zur ersten Staffel schon früher eine gewisse Spannung aufbaut. Trotzdem besteht ein Großteil der Serie immer noch darin dem Zuschauer genug Zeit zu geben sich am Dasein der Damen zu erfreuen. An ihren Reizen, ihrem Witz und ihrem Zusammenleben.
Auch bei den Charakteren gibt es eine Steigerung im Vergleich zur ersten Staffel. Wie bereits erwähnt gibt es einige neue Charaktere, die ebenfalls super aussehen und auf ihre individuelle Art und Weise weiteren Spaß bringen. Auch der bekannte Cast wurde komplett übernommen und macht da weiter, wo er aufgehört hat. Durch die Tatsache, dass alle bereits miteinander befreundet sind, fällt außerdem der „Kennenlernpart“ weg und der Spaß mit ihnen geht direkt los. Auch die Beziehungen festigen sich mehr und gehen etwas tiefer, wodurch eine kleine Entwicklung wahrgenommen werden kann.
Was den Ecchi Anteil angeht wird man nach Staffel 1 nicht enttäuscht. Dieser ist ungefähr auf dem gleichem Niveau geblieben und auch die Menge der Szenen hat sich nicht verringert. Anmerken möchte ich allerdings, dass eine Szene für mich dann den Ecchi Bereich doch etwas überschritten hat und in Richtung Hentai ging. Das ist allerdings nur meine persönliche Wahrnehmung und manch einer sieht das bestimmt anders. Gestört hat es mich nicht, aber etwas verwundert war ich doch.
Wie bei Staffel 1 gehe ich auch hier kurz auf das Ending ein. Dieses hat mir wieder sehr gut gefallen. Das Lied ist zwar nicht ganz ein Ohrwurm wie bei der ersten Staffel geworden, aber ähnlich wie dieses war es wieder fetzig und lustig. Das liegt wohl unter anderem daran, dass wieder die drei Hauptsprecherinnen als Sänger genutzt wurden. Im Vergleich zur ersten Staffel fand ich allerdings das gezeigte Bildmaterial besser. Es orientiert sich vom Schema her an dem ersten Ending, ist aber lustiger gestaltet.
Fazit:
„Hat dir Staffel 1 gefallen, dann wirst du auch hier deinen Spaß haben. Alles was dir an der ersten Staffel gefallen hat, bekommst du hier wieder geboten. Zusätzlich ist die Story etwas interessanter und spannender und es gibt neue Damen, die sich gut in die Serie einfügen und dir Spaß bereiten werden. Deshalb empfehle ich dir dem Anime treu zu bleiben und dir auch diese Staffel anzusehen. Hat dir Staffel 1, aus welchen Gründen auch immer, nicht gefallen, dann brauchst du deine Zeit mit dieser hier nicht zu verschwenden.“
Ich finde es ist wirklich eine gelungene Fortsetzung. Die gesamte Serie hat mir wirklich gut gefallen und auch diese Staffel wird von mir irgendwann rewatcht. Ich persönlich hoffe, dass der Anime mit einer richtigen dritten Staffel fortgesetzt wird.
Kommentare
Es sind zwar neue Starke Gegener aufgetaucht und diese scheinen doch schon was drauf zu haben, jedoch sind unsere Hauptfiguren doch etwas zu schwach dargestellt und so wirkt das wie ein umherschubsen von Kleinkindern die gegen Erwachsene kämpfen.