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- Animation
- Charaktere
- Musik
"Immer mehr und mehr, bis nichts mehr übrig ist."
Ein Volk hungert. Plötzlich erscheint neben einem älteren Mann ein übernatürliches Wesen, welches ihm etwas Nahrung "erzaubert". Der Mann bedankt sich und versorgt die hungernden Menschen. Das Volk fängt an jene Gottheit anzubeten und regelmäßig um Nahrung zu bitten. Eines Tages entschließt sich der oben genannte ältere Herr..
Einen solchen Short kann man nicht nach den gleichen Kriterien wie einen "richtigen" Anime bewerten, ich denke, das sollte klar sein. Hier werden einem sehr gut die widerwertigen Seiten der menschlichen Natur aufgezeigt. Ich finde gerade in der heutigen, hedonistischen, vom Kapital und Konsum zerfressenen Gesellschaft ist ein solches Werk äußerst wichtig. Es erinnert daran, dass es auch abseits der 1. Welt Menschen, und auch abseits des Menschen Leben gibt. Es erinnert daran, dass man wohlmöglich ein paar Gänge zurückschalten sollte, es vorsichtiger mit der Modernisierung anzugehen braucht und auch dem Primitiven seinen Wert nicht aberkennen darf. Die Umsetzung ist sehr gelungen, mich hat dieser Anime fasziniert.
Diese sechs Minuten kann ich nur jedem ans Herz legen, hier kann man wie ich finde nicht wirklich was falsch machen, gerade wenn man die Laufzeit beachtet.
Ein Volk hungert. Plötzlich erscheint neben einem älteren Mann ein übernatürliches Wesen, welches ihm etwas Nahrung "erzaubert". Der Mann bedankt sich und versorgt die hungernden Menschen. Das Volk fängt an jene Gottheit anzubeten und regelmäßig um Nahrung zu bitten. Eines Tages entschließt sich der oben genannte ältere Herr..
auf verräterische Art und Weise den Nahrungsbringer zu ermorden, was ihm auch gelingt. Er lässt sich mithilfe der Macht des toten "Gottes" Fabriken erbauen, in welchen die Nahrung systematisch hergestellt wird. Doch das ist erst der Anfang. Der Mann lässt sich einen Palast erbauen, von welchem aus er über das gesamte Volk herrscht. Nun muss jeder für den Herrscher arbeiten, um zu essen. Allerdings wird Arbeit nicht mit Essen, sondern mit der sogenannten Währung entlohnt, welche man für jenes Essen ausgeben kann, wenn man genug angespart hat, natürlich. Eine äußerst traurige Entwicklung der Dinge, doch Götter sterben nicht..
Einen solchen Short kann man nicht nach den gleichen Kriterien wie einen "richtigen" Anime bewerten, ich denke, das sollte klar sein. Hier werden einem sehr gut die widerwertigen Seiten der menschlichen Natur aufgezeigt. Ich finde gerade in der heutigen, hedonistischen, vom Kapital und Konsum zerfressenen Gesellschaft ist ein solches Werk äußerst wichtig. Es erinnert daran, dass es auch abseits der 1. Welt Menschen, und auch abseits des Menschen Leben gibt. Es erinnert daran, dass man wohlmöglich ein paar Gänge zurückschalten sollte, es vorsichtiger mit der Modernisierung anzugehen braucht und auch dem Primitiven seinen Wert nicht aberkennen darf. Die Umsetzung ist sehr gelungen, mich hat dieser Anime fasziniert.
Diese sechs Minuten kann ich nur jedem ans Herz legen, hier kann man wie ich finde nicht wirklich was falsch machen, gerade wenn man die Laufzeit beachtet.