PilopV.I.P.
#1Wer hoch steigt, der kann auch tief fallen und so schaffte Natsuyuki Rendezvous dann auch das Kunststück, von einem meiner Favoriten seiner Saison zu einer herben Enttäuschung zu werden, vor allem weil es diesem Anime letztendlich leider an seinem Kernelement fehlt, der Romantik.
Eine Liebesgeschichte unter Erwachsenen, mit entsprechendem Charakterdesign und Charakterverhalten und Lebenssituationen, die endlich einmal anders sind als bei der xten Schülerromanze. Die Serie verspricht zu Beginn so vieles und macht so vieles richtig. Selbst die Sache mit dem Geist wird ganz ansprechend eingebaut und die Beziehungsentwicklung bleibt bis ca. zur Hälfte der Serie angemessen und nachvollziehbar. Doch dann kommt es zu einer Entwicklung, der man schon anmerkt, dass die Autorin nicht mehr recht wusste, wie sie die Geschichte weiterspinnen soll und deshalb zu „Tricks“ greift. Ab diesem Zeitpunkt geht es dann leider bergab. Der Anime beginnt gestreckt zu wirken und schließlich gehen auch die Charaktere den Bach runter, allen voran Rokka, deren – auch widersprüchliches - Verhalten dem Schluss der Geschichte jede Romantik raubt, wenn dieser Umstand von den Figuren selbst auch offensichtlich nicht so gesehen wird. Dem Zuschauer bleibt dieser eklatante Mangel am Kernelement aber leider nicht verborgen und entsprechend wenig Befriedigung stellt sich am Ende ein.
Fazit:
Eine vielversprechende erste Hälfte, auf die dann aber leider ein steter Niedergang folgt, bis hin zu einem unbefriedigenden, unromantischen Ende.
Eine Liebesgeschichte unter Erwachsenen, mit entsprechendem Charakterdesign und Charakterverhalten und Lebenssituationen, die endlich einmal anders sind als bei der xten Schülerromanze. Die Serie verspricht zu Beginn so vieles und macht so vieles richtig. Selbst die Sache mit dem Geist wird ganz ansprechend eingebaut und die Beziehungsentwicklung bleibt bis ca. zur Hälfte der Serie angemessen und nachvollziehbar. Doch dann kommt es zu einer Entwicklung, der man schon anmerkt, dass die Autorin nicht mehr recht wusste, wie sie die Geschichte weiterspinnen soll und deshalb zu „Tricks“ greift. Ab diesem Zeitpunkt geht es dann leider bergab. Der Anime beginnt gestreckt zu wirken und schließlich gehen auch die Charaktere den Bach runter, allen voran Rokka, deren – auch widersprüchliches - Verhalten dem Schluss der Geschichte jede Romantik raubt, wenn dieser Umstand von den Figuren selbst auch offensichtlich nicht so gesehen wird. Dem Zuschauer bleibt dieser eklatante Mangel am Kernelement aber leider nicht verborgen und entsprechend wenig Befriedigung stellt sich am Ende ein.
Fazit:
Eine vielversprechende erste Hälfte, auf die dann aber leider ein steter Niedergang folgt, bis hin zu einem unbefriedigenden, unromantischen Ende.
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