Die Serie ist die direkte Fortsetzung von „Banner of Stars“. Sie ist mit nur 10 Episoden relativ kurz. Die Handlung an sich ist eine kleine Abwechslung zum Vorgänger, denn diese Serie spielt zu einen großen Teil auf den Planeten Lobnas II. Ansonsten ist die Handlung interessant und gegen Ende auch relativ spannend. Leider ist die Serie relativ schnell wieder vorbei. Wie alle Serien aus den „Banner of the Stars“ Universum beginnt die „Banner of the Stars II“ mit einer Szene in der alle Charaktere in der Abh Sprache sprechen und keine Untertitel eingeblendet werden. Die Eröffnungsszene spielt eigentlich am Ende der Serie und wird am Ende noch einmal verständlich wiederholt. Wie üblich gibt es auch in dieser Serie eine Szene nach dem Abspann.
Die Charaktere sind zum großen Teil aus den beiden vorherigen Episoden bekannt. Wieder einmal haben mir Jinto und Lafiel ziemlich gut gefallen. Neu hinzugekommen sind die „Bewohner“ des Planeten Lobnas II, zum einen der Gefängnisdirektor und die Repräsentanten aus den verschiedenen Sektoren. An sonstigen Nebencharakteren sind noch Lafiels Vater und ihr Bruder zu erwähnen die einen kurzen Gastauftritt in der Serie haben.
In der Serie werden in manchen Weltraum-Szenen dezente 3D Sequenzen verwendet. Aber die Serie wird dadurch im optischen Bereich nicht besonders aufgewertet. Die restlichen Animationen sind ganz in Ordnung aber im Jahr 2001 hat man schon besseres gesehen. Insgesamt hinterlässt die Serie einen ziemlich durchschnittlichen, optischen Eindruck.
Die Musik ist zum größten Teil mit der Musik aus „Crest of the Stars“ und „Banner of the Stars“ identisch und sie ist immer noch nicht schlechter geworden (d.h. sie ist ziemlich gut).. Das klassische Opening wurde wieder übernommen, aber der Serie wurde ein neues Ending verpasst. Das neue Ending ist ganz in Ordnung aber gehört nicht unbedingt zu den Liedern die einen länger in Erinnerung bleiben werden.
„Banner of the Stars II“ kann zwar in Sachen Handlung und auch Unterhaltung nicht ganz mit den Vorgängern mithalten, aber wenn man die beiden Vorgänger genossen hat, wird man sich freuen, dass die „Crest of the Stars“ Saga immer noch nicht vorbei ist und man noch ein paar mehr Abenteuer mit den Charakteren erleben kann. Für Science-Fiction Fans ist die Serie auf jeden Fall eine Empfehlung.
Die Charaktere sind zum großen Teil aus den beiden vorherigen Episoden bekannt. Wieder einmal haben mir Jinto und Lafiel ziemlich gut gefallen. Neu hinzugekommen sind die „Bewohner“ des Planeten Lobnas II, zum einen der Gefängnisdirektor und die Repräsentanten aus den verschiedenen Sektoren. An sonstigen Nebencharakteren sind noch Lafiels Vater und ihr Bruder zu erwähnen die einen kurzen Gastauftritt in der Serie haben.
In der Serie werden in manchen Weltraum-Szenen dezente 3D Sequenzen verwendet. Aber die Serie wird dadurch im optischen Bereich nicht besonders aufgewertet. Die restlichen Animationen sind ganz in Ordnung aber im Jahr 2001 hat man schon besseres gesehen. Insgesamt hinterlässt die Serie einen ziemlich durchschnittlichen, optischen Eindruck.
Die Musik ist zum größten Teil mit der Musik aus „Crest of the Stars“ und „Banner of the Stars“ identisch und sie ist immer noch nicht schlechter geworden (d.h. sie ist ziemlich gut).. Das klassische Opening wurde wieder übernommen, aber der Serie wurde ein neues Ending verpasst. Das neue Ending ist ganz in Ordnung aber gehört nicht unbedingt zu den Liedern die einen länger in Erinnerung bleiben werden.
„Banner of the Stars II“ kann zwar in Sachen Handlung und auch Unterhaltung nicht ganz mit den Vorgängern mithalten, aber wenn man die beiden Vorgänger genossen hat, wird man sich freuen, dass die „Crest of the Stars“ Saga immer noch nicht vorbei ist und man noch ein paar mehr Abenteuer mit den Charakteren erleben kann. Für Science-Fiction Fans ist die Serie auf jeden Fall eine Empfehlung.