AodhanV.I.P.
#1Yuru Yuri ist, wie es auf Neudeutsch so schön heißt, "Slice of Life Comedy". Die episodische Serie handelt also von nichts anderem als dem Alltagsleben der ausschließlich weiblichen Charaktere. Solche Animes leben natürlich von den Figuren. Sie stehen und fallen damit, ob man die Charaktere mag. In diesem Fall mochte ich sie, deswegen gefällt mir die Serie auch.
Wie man vielleicht wegen des Titels schon erahnen kann, soll es sich hier um Yuri handeln, aber eigentlich ist es nur Pseudo-Yuri. Der Anime dreht sich also nicht ernsthaft um gleichgeschlechtliche Beziehungen. Das ist auf der einen Seite zwar schade, aber auf der anderen Seite funktioniert es bei episodischen Komödien wohl nicht anders. Letztendlich wollen die ja durch den Humor bzw. die Charaktere unterhalten und das klappt bei Yuru Yuri auch sehr gut. Das größte Problem des Genres, nämlich dass sich die Witze irgendwann abnutzen, macht sich zum Glück kaum bemerkbar.
Es gibt einige Charaktere, die mir nicht so gefallen haben, aber das wird durch andere wieder ausgeglichen. Man muss ja nicht alle mögen. Natürlich sind die Figuren extreme Moeblobs, doch etwas anderes hätte ich bei dem Genre sowieso nicht erwartet. Bei Comedy stört es mich nicht so sehr. Seltsamerweise haben mir sogar die irgendwie schrägen Gute-Laune-Lieder von Opening und Ending so gefallen, dass ich sie manchmal nicht übersprang.
Wie man vielleicht wegen des Titels schon erahnen kann, soll es sich hier um Yuri handeln, aber eigentlich ist es nur Pseudo-Yuri. Der Anime dreht sich also nicht ernsthaft um gleichgeschlechtliche Beziehungen. Das ist auf der einen Seite zwar schade, aber auf der anderen Seite funktioniert es bei episodischen Komödien wohl nicht anders. Letztendlich wollen die ja durch den Humor bzw. die Charaktere unterhalten und das klappt bei Yuru Yuri auch sehr gut. Das größte Problem des Genres, nämlich dass sich die Witze irgendwann abnutzen, macht sich zum Glück kaum bemerkbar.
Es gibt einige Charaktere, die mir nicht so gefallen haben, aber das wird durch andere wieder ausgeglichen. Man muss ja nicht alle mögen. Natürlich sind die Figuren extreme Moeblobs, doch etwas anderes hätte ich bei dem Genre sowieso nicht erwartet. Bei Comedy stört es mich nicht so sehr. Seltsamerweise haben mir sogar die irgendwie schrägen Gute-Laune-Lieder von Opening und Ending so gefallen, dass ich sie manchmal nicht übersprang.