resdaynFreischalter
#1Baden mit Hinako ... haben einige sicher schon ausprobiert und dann festgestellt, dass ihr Hinako-Dakimakura nicht wasserabweisend ist. Aber Scherz beiseite, Hinako kehrt mit dieser dritten OVA zurück zu den Wurzeln - Entspannungsbad war gestern, auch in der Wanne darf die körperliche Fitness nicht zu kurz kommen!
Deswegen schenkt uns Hinako einige wertvolle Tipps fürs Stretching während und nach dem Bad, bei denen in bekannter Weise Hinakos körperliche Attribute in Szene gesetzt werden und sie uns erneut beweist, dass sie in der Lage ist, bis zehn zu zählen ... mehrfach, und sogar noch weiter! Und ebenfalls wie üblich gibt es natürlich niemals wirklich alles zu sehen, dafür dasselbe öfter, sprich: Szenenrecycling. Die technisch billige Machart der OVA setzt sich in der grausigen musikalischen Untermalung fort, gegen die jedes Kaufhausradio ein Fest für die Ohren ist.
Um dem Zuschauer dann doch noch etwas Neues zu bieten, bekommt Hinako zwischenzeitlich Besuch von der kleinen Hiyoko, die mit kindischem Trotz darauf besteht, eben nicht wie ein Kind behandelt zu werden. Unter dem Deckmantel gesundheitsfördernder Massagen und ausgiebiger Körperhygiene dürfen die beiden einander dann tüchtig durchkneten. Wenigstens dem Unterhaltungsfaktor unfreiwillige Komik wird damit Genüge getan, denn direkt darauf folgt die nervlich strapazierendste Passage der OVA, wenn Hinako nämlich bis hundert zählt (kein Witz!).
Wenn man sich mit dem Charakter Hinakos auseinander setzt, kommt man nicht umhin, sie als eine Ansammlung von Klischees zu erkennen. Ihre tapsig-naive Art soll sie liebenswert wirken lassen und wenn die bisherigen drei OVAs nicht so blödsinnig wären, könnte man sich darauf vielleicht sogar einlassen. Aber bleiben wir mal auf der Ebene der Klischees: wohnt der typische Vertreter der Kernzielgruppe nicht normalerweise in einem unaufgeräumten kleinen Apartment? In dem es überhaupt keine Badewanne gibt? Denkt mal drüber nach.
Deswegen schenkt uns Hinako einige wertvolle Tipps fürs Stretching während und nach dem Bad, bei denen in bekannter Weise Hinakos körperliche Attribute in Szene gesetzt werden und sie uns erneut beweist, dass sie in der Lage ist, bis zehn zu zählen ... mehrfach, und sogar noch weiter! Und ebenfalls wie üblich gibt es natürlich niemals wirklich alles zu sehen, dafür dasselbe öfter, sprich: Szenenrecycling. Die technisch billige Machart der OVA setzt sich in der grausigen musikalischen Untermalung fort, gegen die jedes Kaufhausradio ein Fest für die Ohren ist.
Um dem Zuschauer dann doch noch etwas Neues zu bieten, bekommt Hinako zwischenzeitlich Besuch von der kleinen Hiyoko, die mit kindischem Trotz darauf besteht, eben nicht wie ein Kind behandelt zu werden. Unter dem Deckmantel gesundheitsfördernder Massagen und ausgiebiger Körperhygiene dürfen die beiden einander dann tüchtig durchkneten. Wenigstens dem Unterhaltungsfaktor unfreiwillige Komik wird damit Genüge getan, denn direkt darauf folgt die nervlich strapazierendste Passage der OVA, wenn Hinako nämlich bis hundert zählt (kein Witz!).
Wenn man sich mit dem Charakter Hinakos auseinander setzt, kommt man nicht umhin, sie als eine Ansammlung von Klischees zu erkennen. Ihre tapsig-naive Art soll sie liebenswert wirken lassen und wenn die bisherigen drei OVAs nicht so blödsinnig wären, könnte man sich darauf vielleicht sogar einlassen. Aber bleiben wir mal auf der Ebene der Klischees: wohnt der typische Vertreter der Kernzielgruppe nicht normalerweise in einem unaufgeräumten kleinen Apartment? In dem es überhaupt keine Badewanne gibt? Denkt mal drüber nach.