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- Animation
- Charaktere
- Musik
Happy Birthday Inochi Kagayaku Toki zeigt wieder mal auf grausamste Weise wie weit das mobbing in Japan gehen kann und weshalb genau die meiste Todesursachen bei Jugendlichen in Japan der Suizid ist.
In diesem Werk geht es um ein junges Mädchen namens Asuka das von Ihrer Mutter und Bruder stark misshandelt wird und aufgrund dessen Ihre Stimme verliert. Dieser Anfangsabschnitt ist auch der stärkste Part dieses Movie da es einen fesselt mitreißt und schockiert hätte dieser Film diese Qualität behalten hätte ich es als verstörendes Meisterwerk betitelt. Doch man hat sich dazu entschieden diese Spannung vom Film zu nehmen in dem Asuka zu ihren Großeltern geschickt wird und ein ruhiges und schönes leben anfängt zu leben. Im weiteren Verlauf des Filmes gewinnt Asuka deutlich an Selbstvertrauen und an Erfahrung was ihr dabei hilft ihren gewonnenen Freunden zu helfen. Der Letzte Höhepunkt dieses Drama mach das schöne Ende aus was diesem Werk noch die letzte Note gibt.
In diesem Werk geht es um ein junges Mädchen namens Asuka das von Ihrer Mutter und Bruder stark misshandelt wird und aufgrund dessen Ihre Stimme verliert. Dieser Anfangsabschnitt ist auch der stärkste Part dieses Movie da es einen fesselt mitreißt und schockiert hätte dieser Film diese Qualität behalten hätte ich es als verstörendes Meisterwerk betitelt. Doch man hat sich dazu entschieden diese Spannung vom Film zu nehmen in dem Asuka zu ihren Großeltern geschickt wird und ein ruhiges und schönes leben anfängt zu leben. Im weiteren Verlauf des Filmes gewinnt Asuka deutlich an Selbstvertrauen und an Erfahrung was ihr dabei hilft ihren gewonnenen Freunden zu helfen. Der Letzte Höhepunkt dieses Drama mach das schöne Ende aus was diesem Werk noch die letzte Note gibt.
Kommentare
Natürlich, dieser Film richtet sich in erster Linie an Kinder. Die Darstellungen der verschiedenen Seiten und Aspekte des Problems "Mobbing" mögen halbwegs realistisch sein; die gezeigten Lösungsansätze aber sind häufig pädagogisch wertvoll anstatt zielführend und gehen des öfteren in die Richtung "gut gemeint".
Das schmälert aber keineswegs den erfreulichen Gesamteindruck. Auch wenn mal wieder die übliche Schwere Kindheit ins Spiel kommt: das mag einiges erklären, aber dennoch nichts rechtfertigen.
Im letzten Drittel greift die Regie etwas mehr auf das narrative Standardrepertoire zurück und setzt auch einige Schnitte etwas zu rasch und abrupt; und auch die Filmmusik greift in entscheidenden Szenen gerne mal etwas daneben.
Aber alles in allem darf man sich an einem recht realitätsnahen und glaubwürdigen Film freuen, der auch das Potential hat zu einem gepflegten Schlag in die Magengrube.
(Das Cover-Bild zeigt übrigens den Kern des Problems. Das man netterweise aber erst dann versteht, wenn man den Film gesehen hat.)