Wagnaria!! (2010)

Working!! / ワーキング

Informationen

Beschreibung

Poplar Taneshima ist eine siebzehnjährige Highschool-Schülerin, die in dem Familienrestaurant Wagnaria auf der Insel Hokkaido arbeitet. Der Beliebtheits- und Bekanntheitsgrad des Restaurants zwingt die Belegschaft nach neuen Aushilfen zu suchen und so wird Poplar beauftragt, einen neuen Mitarbeiter zu finden. Ihr anfänglicher Misserfolg endet in einer Begegnung mit Souta Takanashi, einem sechzehnjährigen Mitschüler, der eine Vorliebe für kleine, süße Sachen hat. Er findet die quirlige, knuffige Poplar auf Anhieb sympathisch und kann ihr ihre Bitte nicht ausschlagen. Was ihn dann aber im Restaurant erwartet, hätte er niemals vermutet: Die Belegschaft ist ein wild zusammengewürfelter Haufen der verrücktesten und schrägsten Menschen, die man sich vorstellen kann. Auf Souta wartet eine Menge Arbeit und viele neue Erfahrungen …
Blurb:
The family restaurant Wagnaria stands by itself in Hokkaido. One day, Souta Takanashi, who loves all things small, meets tiny little Poplar, who offers him a job working part time at the restaurant. Attracted by her petite stature, Sota accepts her offer. To his surprise, the restaurant is filled with eccentric characters. Get ready to dish up some wacky comedy together with Souta and his coworkers!
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Eigentlich sollte man meinen, dass episodische Comedy vor allem durch den Humor unterhält, aber bei Working ist's irgendwie anders. Lustig finde ich den Anime zwar schon, doch ausschlaggebend für meine gute Meinung ist eher der Hauch von Substanz, den andere Serien aus diesem Genre meistens nicht haben.

Was vermutlich daran liegt, dass es schnell schiefgehen kann. Man braucht sich nur mal die zweite Staffel von Minami-ke anzuschauen, um zu verstehen was ich meine. Urplötzlich aufkommender Ernst wirkt in solchen Animes wie ein Störfaktor. Aber dem Regisseur von Working gelingt es, die Klippen des übertriebenen Dramas geschickt zu umschiffen - die Serie verliert nie ihre Leichtigkeit und bekommt durch einen Kunstgriff trotzdem ein wenig mehr Farbe ab, die sie auch dringend benötigt hat. Leider tritt nämlich nach einigen Episoden ein bekanntes Problem des Genres auf: die Running Gags nutzen sich ab, weil's pro Charakter immer nur einen gibt. Doch ungefähr ab der Episode ,in der Yamada eingeführt wird, die mit dem was jetzt kommt übrigens nichts zu tun hat, wird der Anime besser. Und zwar weil der Autor eine kleine Romanze eingebaut hat - der angesprochene Kunstgriff - die von da an eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Die Serie hatte zwar auch schon vorher romantische Untertöne, aber die waren nicht ernst gemeint.

Der Humor ist vielleicht nicht ganz so gut wie der von Minami-ke oder Tentai Senshi Sunred, aber immerhin auf einem Niveau jenseits von Ecchi und ähnlichem Fanservice. Auch in puncto Animation und Regie gehört Working sicherlich zu den besseren Werken von A-1 Pictures. Gerade die Animationen, selbst wenn sie nicht auf KyoAni-Niveau sind, tragen einen großen Teil dazu bei, dass die Persönlichkeiten der Charaktere richtig zur Geltung kommen.

Und die sind hier natürlich besonders wichtig, denn wie so oft bei den weniger ernsten Genres, hängt der Unterhaltungswert des Animes maßgeblich davon ab, welche der Figuren man mag. Einige kommen immer kürzer als die anderen und wenn gerade die eigenen Favoriten nicht im Rampenlicht stehen, verliert man schnell das Interesse. Auch bei Working gibt es diese schwachen Figuren. Die Managerin z. B., die ich am Anfang noch für eine zweite Haruka (Love Hina) gehalten hab, die aber dann nur auf ihre Verfressenheit reduziert wird. Oder ihr "leicht" begriffsstutziger Groupie, die außer Dummheit nichts zu bieten hat. Aber dann gibt es auch sympathische Charaktere. Poplar - die trotz ihrer Körpergröße nicht nur auf Niedlichkeit reduziert wird, weil sie sich zumindest nicht so kindlich-naiv wie der typische Moe-Charakter verhält - ist eine von ihnen und Souta, die männliche Hauptfigur, hat mir auch gefallen. Es ist geschickt, als Kontrast zu den urigen Angestellten des Restaurants einen recht bodenständigen und verantwortungsbewußten "Brillencharakter" einzubauen. Da kann man auch schon mal darüber hinwegsehen, dass er pädophil ist (vermutlich soll er das aus der Perspektive des Autors gar nicht sein, er kommt aber so rüber). Mein Lieblingscharakter ist aber Inami und zum Glück steht gerade sie später im Mittelpunkt des Animes. Sie gefällt mir deswegen so gut, weil sie neben ihrer natürlich sehr überzeichneten Männerangst auch noch eine andere Seite hat - die einer ganz normalen Teenagerin mit den üblichen Sorgen und Nöten.
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Avatar: PlayboyJoe#2
Treffen sich ein Lolicon, ein Mädchen mit Katana, eine Pseudo-Tsundere, eine aggressive Managerin mit Kontakten zur Unterwelt, eine 1,50m kleine Oberschülerin und ein Restaurant-Leiter, der seine Frau beim Einkaufen verloren hat und sie seitdem in der Weltgeschichte sucht, in einer Anime-Serie – Punkt! Working!! Kann man sich getrost wie ein Sammelbecken für alle bekannten Anime-Stereotypen vorstellen, die darin schwimmen. Der eine mit Rettungsring, die andere mit Seepferdchen. Der Bademeister kommt mit einem Fischerboot daher, an dem sich die anderen Figuren versuchen festzuhalten. Diese Metapher beschreibt gut, wie Working!! trotz einiger altbekannter Elemente es schafft, doch nicht im großen Teich unterzugehen.

Und wieder bekommen wir einen Anime vom Pazifik angespült, der sein Setting nicht gerade von Nachbars Garten geklaut hat, sondern mit einer eher unkonventionellen Idee versucht, den Zuschauer bei Laune zu halten. Das alleine ist ja schon mal lobenswert, aber wie wir alle wissen, reicht ein originelles Setting fast nie aus, um durchweg Unterhaltung zu bieten – und Working!! bildet da keine Ausnahme.
Und man muss sagen, Working!! schafft es relativ leicht, den Zuschauer auch ohne sein Setting zu motivieren. Das liegt daran, dass sich das Arbeitsmilieu im Restaurant, wo sich der Anime zum Großteil abspielt, eher als Alibi für das Comedy-Feuerwerk sieht.
Denn obwohl die meisten der Stereotypen, die man sonst aus Slice of life-Serien kennt, abgedeckt werden, sind diese noch mit frischen Eigenschaften ausgestattet und unkonventionell kombiniert, sodass die handelsüblichen Klischees nur für das Grundgerüst der Charaktere Pate stehen.
So ist unser Hauptcharakter zwar von der Gemütslage ruhig veranlagt, denkt rational und hat auch seine sarkastische Ader, die meistens bei seinen Kommentaren und Gedanken zum Vorschein kommt (was mich manchmal an Kyon aus Haruhi erinnert hat), hat aber auf der anderen Seite einen Loli-Komplex, den er vehement verneint.
Die übrigen Helden unseres Restaurants Wagnaria sind zwar etwas einfacher gestrickt, können aber auf ihre sympathische Weise überzeugen.

Da der Cast relativ groß ist, reichen für die ersten Folgen die vorhandenen Charaktereigenschaften aus, um kein Gefühl der Langeweile entstehen zu lassen. Nach der Reihe
werden alle Figuren genauer beleuchtet und man bekommt zu sehen, wie sie zu der durchgeknallten Truppe wurden, die sie jetzt darstellen. Allerdings bekommt man keine weitschweifenden Recaps der Vergangenheit vorgesetzt, was hier auch nur gestört hätte.

Obwohl bis jetzt alles recht positiv klingt, muss man leider doch ein paar Abstriche machen.
So gut durchgewürfelt die Charaktere auch sein mögen, nach den ersten 5 Folgen machen sich spürbar Abnutzungserscheinungen bemerkbar. So kann man nach einiger Zeit einfach nicht mehr sehen, wie Souta und der Rest des Teams permanent von ihrer androphoben Arbeitskollegin verprügelt werden – auch wenn der Deckmantel „Androphobie“ gut benutzt wurde, um das immer wieder auftretende Klischee „Mädchen haut Junge“ zu verschleiern.
Bevor aber die „Abnutzungsgrenze“ erreicht ist, greift der Anime nochmal in die Trickkiste und verpasst dem Cast nochmal zusätzlich 5 neue Charaktere, um einen abrupten Sturzflug zu vermeiden.
Und die Rechnung geht auf! Frei nach dem Motto „Reicht noch nicht!? Dann…“ rüstet der Anime mit Charakteren nach, die zwar noch flacher als der ursprüngliche Cast sind, aber dennoch für gute und abwechslungsreiche Unterhaltung sorgen.

In Sachen Animation hatte ich in letzter Zeit wenig zu kritisieren und so auch hier. Das Charakterdesign kann stets überzeugen und ist nicht dem anhaltenden Moe-Trend anheimgefallen (bis auf eine Ausnahme, aber die ist aus parodistischen Gründen so gewollt).
Das Opening ist ein Gute-Laune-Song aus dem Lehrbuch und stimmt gekonnt auf den Anime ein.

Working!! ist zusammenfassend gesagt sicherlich einer der besseren Anime der diesjährigen Spring-Season, dem es zwar wie vielen anderen Vertretern dieses Genres auch an Abwechslung fehlt, was aber durch die Vielzahl der Charaktere und dem konstanten Niveau der Comedy nicht schwer ins Gewicht fällt. Herr Ober, bitte noch ein Parfait der Marke Wagnaria!
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#3
Man nehme ein paar Charaktere mit verschiedenen schrägen Persönlichkeitsmerkmalen, lasse sie im gleichen Restaurant arbeiten und sehe was passiert. Working gewinnt sicher keinen Preis für Innovation, doch findet man nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten doch noch zu einem passablen, kurzweiligen Serienkonzept.


Working baut stark auf den charakterlichen Eigenheiten seiner Hauptfiguren auf, zunächst allerdings zu stark. Sei es der den niedlichen Dingen zuneigende Takanashi, die wie eine Grundschülerin auftretende Poplar oder die unter eine Männerphobie leidende Inami, die Charaktere werden in den ersten Episoden der Reihe nach vorgestellt, dabei aber auch rein auf ihre jeweilige Besonderheit reduziert, weshalb sie durchgehend One-Gag-Charaktere bleiben und der Unterhaltungswert mehr auf Masse statt auf Klasse basiert. Nachdem dieser Umstand mit steigender Episodenzahl immer offensichtlicher und auch störender wurde, hatte ich die Serie eigentlich schon fast abgeschrieben, bevor es dann auf schon wundersame Weise besser wurde. Nicht nur wird mit Yamada erstmals ein weniger einseitig ausgerichteter Charakter eingeführt, auch in andere Figuren gerät Bewegung und mit Inami übernimmt die Person, von der man es vielleicht am wenigsten gedacht hätte, die neue Hauptrolle, was wider erwarten gut funktioniert. Ab dann geht es mit dem Anime merklich bergauf, auch wenn der Gipfel hier nur auf der Höhe einer passablen und nett unterhaltenden Comedy-Serie liegt. Die nun einsetzenden Handlungselemente sind allerdings genau das, was es als Katalysator für neue Gags und Garant für mehr Abwechslung benötigte, weshalb die zweite Hälfte von Working den Gesamteindruck letztendlich spürbar aufbessert und den Anime zu einem Vertreter des Comedy-Genres macht, von dem man sicher nicht abraten muss und der einem schließlich auch ganz sympathisch ist.
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Avatar: Dah#4
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:viel
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Die erste Frage, die sich die Meisten stellen, bevor sie eine Serie anschauen, ist: "Was erwartet mich hier?"
Die dazugehörige Antwort für 'Working!' lautet: "Nicht viel."

Aber was uns Working lehrt: es braucht nicht viel um einen guten Anime zu schaffen, genauso wie man mit wenigen Zutaten, ein sehr leckeres Gericht zubereiten kann.



Ich versuche mich hier so kurz wie möglich zu halten, damit diejenigen die diese Kritik lesen, sich so schnellst wie möglich an den Anime machen können und nicht von zu viel Trallala aufgehalten werden.

Story
Story technisch hat Working! überhaupt gar nichts zu bieten. Es ist eine einfache Slice of Life Comedy Serie auf dem Arbeitsplatz, ohne einen ausgefallen Script mit Wendungen und Überraschungen übertriebenster Art. Das kann man der Serie gleich zu Beginn anmerken und anerkennen, denn die Serie gibt sich so, wie sie ist und bleibt sich die 13 Folgen lang treu. Wer also die erste Folge mag, wird auch von den restlichen nicht enttäuscht werden.

Charaktere

Jede Serie baut auf die Figuren, die in ihr vorkommen, auf. Serien die keinen starken Script bieten, versuchen natürlich durch die Charaktere zu punkten und das gelingt Working! recht gut.
Natürlich sind die verschiedensten Typen mit an Bord, die übertrieben Süßen, die übertrieben Faulen, die übertriebenen Fetischisten, die übertrieben Hinterhältigen, und natürlich die übertrieben Geschädigten, halt alle Charaktere mit Charaktereigenschaften die man exaggerieren kann. Es ist schön zu sehen wie alle Charaktere miteinander interagieren und dabei ihre seltsame Art mit der Art des anderen auf eine noch seltsamere Art und Weise operiert.
Was ebenfalls positiv zu werten ist, das die grenzenlose Naivität, die in den meisten Comedy-Serien keine Grenzen kennt, ist hier ein Riegel vorgeschoben. Zwar verhalten sich einige Charaktere auch hier manchmal sehr naiv und dämlich, doch auf andere Handlungen scheinen sie doch eine recht gute Auffassungsgabe zu haben.

Animation
Die Animationen sind einwandfrei, es gibt kaum etwas zu bemängeln, mir fällt sogar gar nichts ein, was ich anprangern könnte. Das Charakterdesign harmonisiert perfekt mit den Charaktereigenschaften und der Umgebung.

Atmosphäre

Die Atmosphäre sei dahingehend erwähnt, dass es sich um einen sehr ruhigen, stimmigen Anime handelt. Etwas wobei der Puls nicht in die Höhe schießt und man fast am Kollabieren ist, weil man es nicht erwarten kann, was als nächstes passiert.
Working! ist überaus unspektakulär und das ist das schöne dran: Sich einfach mal zurücklehnen und einen leicht verdaubaren Humor in langsamen Zügen genießen.

Fazit
Ein sehr guter Anime, der zwar nicht von der Masse heraussticht, aber doch sehr gut zu unterhalten weiß. Eine zweite Staffel würde ich mir auf jeden Fall nicht entgehen lassen.
Also eine Empfehlung hat dieser Anime mindestens verdient. Selbst wenn ihr nach dieser Rezensio nicht sicher seid, schaut euch einfach mal die erste Folge an und dann entscheidet selbst.
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Avatar: SkeL#5
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:sehr viel
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Als ich von dem Anime gehört habe, da hab ich zunächst nicht wirklich was großes von erwartet. Eigentlich fing ich ihn auch nur aus langeweile an zu gucken aber bereuen tu ich es nach heute der letzten Episode keinesfalls (: .


Story:

Zur Story gibt es nicht viel zu sagen es ist immerhin ein Comedy-Anime bei dem es keinen wirklichen roten Faden in der Handlung gibt. In den ersten Episoden in denen Takanashi das Restaurant ,,kennenlernt" werden einem sozusagen die einzelnen Charaktere und ihre Macken besonders vorgestellt. Fängt im Prinzip also an wie ein normaler Episodenanime doch im späteren Verlauf entwickelt sich so eine kleine Story gemischt mit etwas Romantik was der Serie die gewisse Würze verleiht. So wird aus einem Nebencharakter schon gleich mal der eigentliche Hauptcharakter. Das Schema hat sich meine Meinung nach kein bisschen abgenutzt in den 13 Episoden und die Gags die sich auch oft mals wiederholt haben nutzten sich genauso wenig hab.

Charaktere:

Auf die liegt natürlich das Hauptaugenmerk (; . Jeder Charakter hat seine Macken was dieses Restaurant ja so außergewöhnlich macht. Dabei haben wir also einen Pseudo-Lolicon, ein "kleines" Moe-Loli , ein Mädchen mit einer Männerphobie °o°, eine Faule fressüschtige Managerin die Kontakte zur Unterwelt hat, eine Co-Chefin die sihc als Tsundere herausstelt, ein Typ der komischerweise jedes Gemeiniss der ganzen Kollegen weis und noch einen halbwegs normalen immer ruhigen . Ich finde die Zusammenstellung mal nicht schlecht und es werden sogar mal etwas neuere Eigenschaften präsentiert die man noch nicht in irgendeinen anderen Anime gesehen haben dürfte (: . Also gibt es in dem Punkt theoretisch auch nix auszusetzen.

Sound:

Das Opening und das Ending haben mirs beide Angetan und geben einen schon den Vorgeschmack für das skurriele Erlebniss was man in diesem Restaurant erlebt. Gabs auch nix auszusetzen.

Animation:

Die Animation ist auch auf sehr gutem Niveau so wie man es auch von einem Anime diesen Jahres erwarten kann. Sowohl diese SlapstickSzenen als auch normale sind schön gezeichnet und jeder Charakter ist individuell ausgestattet (:

Fazit:

Schade das dieser Anime nur 13 Episoden hat denn dieser hat es wirklich in meine persönliche Bestenliste geschafft denn nach sovielen Ecchi-Comedy'S in letzter Zeit kam auch mal wieder etwas heraus was vollkommen ohne dies auskam und sogar unterhalten konnte (:. Ein Restaurant wie das Wagnaria müsste es hier auch geben ich wär Stammgast bei sovielen Freaks die da rumalufen xD .Glatte Empfehlung meinerseits.

10/10
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Kommentare

Avatar: Just Z#1
Fing relativ vielversprechend an, die Nebencharaktere waren alle recht interessant, aber verlor sehr schnell den Reiz.
Nach nur ein paar Folgen wurden schon immer wieder nur die gleichen 5 Witze recycelt. Jeder Charakter bekommt ein Witz über seine Persönlichkeit spendiert und der wird dann auf Teufel komm raus wiederholt. Ich frage mich wie damit 3 Staffeln zustande gekommen sind.
Und was bitte sollte dieser aggressiv pädophile Hauptcharakter? So explizit wie er das sagt, geht das schon über die typischen Loli Witze hinaus.
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