Die Spirale von Leben und Tod, von Liebe und Leid, von Hoffnung... und von Hoffnungslosigkeit
Dieser Teil der Filmreihe ist der für mich wohl der beste von allen (ans Protokoll: Den letzten muss ich noch sehen). Er schafft es mit einer sehr durchdachten Story, viel guter Action und den sympathischen Charakteren etwas zu schaffen, was einen förmlich an den Bildschirm fesselt und dass man am Ende gar nicht bemerkt, wie viel Zeit vergangen ist.
Spirale von Anfang und End
Die Handlung des Anime ist wirklich umwerfend. Fans von verzwickter Story, Rückblicken die erst im Nachhinein Sinn ergeben und einem gesunden Gleichgewicht zwischen Phasen von Action und Kampf und der Entwicklung zwischenmenschlicher Beziehungen werden hier ihren Spaß haben. Man fiebert die ganze Zeit mit und freut sich auf die Erklärung zu den letzten verwirrenden Bildern. Hier geht es ganz klar nach dem Motto, dem Zuschauer erst Brocken von Handlung zuzuwerfen und die Hintergründe erst später aufzulösen. Auf dem Weg begleiten uns: Immer wieder krasse Wendungen, umhauende Erkenntnisse und auch ein wenig nette Zeit mit den Charakteren und wie sich zueinander entwickeln.
Spirale von Angst und Freud
Zu den Charakteren kann man nicht mehr sagen, als dass sie einfach sympathisch und schön detailliert sind. Ich zumindest konnte mich auch gut in sie hineinversetzten und mitfiebern. Und mit Shiki, der Protagonistin, hat man einen leicht geheimnisvollen und auf jeden Fall interessanten Charakter, von dem man nie genau weiß, was er denkt und sich nach außen hin auch immer kalt und neutral gibt. Sie ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Charaktere so gestrickt, sind dass Raum für Entwicklung ist, die dann meistens auch geschieht und die die ausgeprägten Wendungen der Handlung auch gut halten können. Da sie sehr vielschichtig sind wirkt keine Tat in diesem großen Loch der Verwirrung unlogisch oder unnachvollziehbar. Dadurch gewinnt das ganze schön an Tiefe und legt den Fokus auch leicht auf das psychologische Geschehen dahinter. So herrscht nicht nur Spannung direkt auf die Handlung sondern eben auch auf die Entwicklung der Charaktere beziehungsweise auch auf deren Reaktionen auf Geschenisse, die sie treffen.
Spirale von Licht und Laut
Was die optische und musikalische Inszenierung angeht, so ist dieser Film ebenfalls Top. Die Musik unterstreicht die Szenen perfekt, sei es jetzt etwas Ruhiges und Dramatisches, Spannung und Action oder einfach nur der Abspann. Den Soundtrack kann man sich auch so nochmal anhören, da er einfach schön ist und man sich so die Stimmung des Animes auch wieder ins Gedächtnis rufen kann. Actionfans werden jetzt natürlich auch bzg der Optik interessiert sein. Ob die Kampfszenen auch flüssig animiert sind und man dem Auge auch mal was gönnt. Gut animierte Action und auch ein allgemeines Grafikdesign, dass mit seiner Farbwahl die Stimmung unterstreicht kann der Film locker und leicht natürlich auch bieten.
Alles in allem – Endlosigkeit der Spirale
Dieser Film war ein Meilenstein in meiner Animekarriere und ich empfehle ihn jedem, dem das Herz höher Schlug als ich von verzwickter Handlung, detaillierten Charakteren und guter Action gesprochen habe. Doch sollte man vorher mal in die anderen Filme hineinschnuppern. Ob man es jetzt chronologisch schaut oder in der zerwürfelten Reihenfolge sei jedem selbst überlassen. Ich selber schaute es zerwürfelt fand bis jetzt keinen Teil der Reihe wirklich schlecht. Doch schwankt die Qualität bzg Story und Charaktere (mit dem Auftauchen von neuen) teilweise doch sehr.
Im Notfall, wenn man zu den anderen Filmen keinen Bezug fand, kann man sich diesen hier auch alleinstehend anschauen, muss dann aber damit klar kommen, dass einiges an Informationen und Charaktermaterial dann fehlt. Aber vielleicht ist es dann animierend an die ganze Reihe doch noch einmal heranzugehen.
Dieser Teil der Filmreihe ist der für mich wohl der beste von allen (ans Protokoll: Den letzten muss ich noch sehen). Er schafft es mit einer sehr durchdachten Story, viel guter Action und den sympathischen Charakteren etwas zu schaffen, was einen förmlich an den Bildschirm fesselt und dass man am Ende gar nicht bemerkt, wie viel Zeit vergangen ist.
Spirale von Anfang und End
Die Handlung des Anime ist wirklich umwerfend. Fans von verzwickter Story, Rückblicken die erst im Nachhinein Sinn ergeben und einem gesunden Gleichgewicht zwischen Phasen von Action und Kampf und der Entwicklung zwischenmenschlicher Beziehungen werden hier ihren Spaß haben. Man fiebert die ganze Zeit mit und freut sich auf die Erklärung zu den letzten verwirrenden Bildern. Hier geht es ganz klar nach dem Motto, dem Zuschauer erst Brocken von Handlung zuzuwerfen und die Hintergründe erst später aufzulösen. Auf dem Weg begleiten uns: Immer wieder krasse Wendungen, umhauende Erkenntnisse und auch ein wenig nette Zeit mit den Charakteren und wie sich zueinander entwickeln.
Spirale von Angst und Freud
Zu den Charakteren kann man nicht mehr sagen, als dass sie einfach sympathisch und schön detailliert sind. Ich zumindest konnte mich auch gut in sie hineinversetzten und mitfiebern. Und mit Shiki, der Protagonistin, hat man einen leicht geheimnisvollen und auf jeden Fall interessanten Charakter, von dem man nie genau weiß, was er denkt und sich nach außen hin auch immer kalt und neutral gibt. Sie ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Charaktere so gestrickt, sind dass Raum für Entwicklung ist, die dann meistens auch geschieht und die die ausgeprägten Wendungen der Handlung auch gut halten können. Da sie sehr vielschichtig sind wirkt keine Tat in diesem großen Loch der Verwirrung unlogisch oder unnachvollziehbar. Dadurch gewinnt das ganze schön an Tiefe und legt den Fokus auch leicht auf das psychologische Geschehen dahinter. So herrscht nicht nur Spannung direkt auf die Handlung sondern eben auch auf die Entwicklung der Charaktere beziehungsweise auch auf deren Reaktionen auf Geschenisse, die sie treffen.
Spirale von Licht und Laut
Was die optische und musikalische Inszenierung angeht, so ist dieser Film ebenfalls Top. Die Musik unterstreicht die Szenen perfekt, sei es jetzt etwas Ruhiges und Dramatisches, Spannung und Action oder einfach nur der Abspann. Den Soundtrack kann man sich auch so nochmal anhören, da er einfach schön ist und man sich so die Stimmung des Animes auch wieder ins Gedächtnis rufen kann. Actionfans werden jetzt natürlich auch bzg der Optik interessiert sein. Ob die Kampfszenen auch flüssig animiert sind und man dem Auge auch mal was gönnt. Gut animierte Action und auch ein allgemeines Grafikdesign, dass mit seiner Farbwahl die Stimmung unterstreicht kann der Film locker und leicht natürlich auch bieten.
Alles in allem – Endlosigkeit der Spirale
Dieser Film war ein Meilenstein in meiner Animekarriere und ich empfehle ihn jedem, dem das Herz höher Schlug als ich von verzwickter Handlung, detaillierten Charakteren und guter Action gesprochen habe. Doch sollte man vorher mal in die anderen Filme hineinschnuppern. Ob man es jetzt chronologisch schaut oder in der zerwürfelten Reihenfolge sei jedem selbst überlassen. Ich selber schaute es zerwürfelt fand bis jetzt keinen Teil der Reihe wirklich schlecht. Doch schwankt die Qualität bzg Story und Charaktere (mit dem Auftauchen von neuen) teilweise doch sehr.
Im Notfall, wenn man zu den anderen Filmen keinen Bezug fand, kann man sich diesen hier auch alleinstehend anschauen, muss dann aber damit klar kommen, dass einiges an Informationen und Charaktermaterial dann fehlt. Aber vielleicht ist es dann animierend an die ganze Reihe doch noch einmal heranzugehen.
Kommentare
Die Geschichte beginnt zwar etwas verwirrend, und auch nach dem fünften Film sind noch viele Fragen offen, aber die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt.
Loben muss ich vor allem den grandiosen Soundtrack und das Charackterdesign. Als "Sahnehäubchen" gibt es natürlich noch die Parallelen zu Tsukihime, und die Tatsache, dass Kara no Kyoukai im selben Universum wie Tsukihime spielt.
Allerdings ist Kara no Kyoukai nicht nur für Type-Moon Fans ein Muss.
Mein Fazit: kurz und schmerzlos, sowohl visuell als auch storytechnisch ein Meisterwerk!