GA besitzt eine ähnliche Präsentation wie Lucky Star, Episoden die völlig unabhängig voneinander existieren und in denen keine Entwicklung der Charaktere stattfindet. Allerdings ist das Thema in diesem Fall nicht rund um Otaku gesteckt, sondern dreht sich um die Kunst. So ist GA für mich deutlich interessanter als Lucky Star.
Dabei zeigt sich GA in einer besonderen Grafik der Charaktere, die mit leichten Verläufen im Gegensatz zu anderen Animes recht frisch wirkt. Dazu gesellt sich eine leichter Humor der ohne Perversitäten auskommt.
Die Informationen über Kunst erschlagen den Seher nicht, können aber sehr lehrreich sein, wenn man sich darauf einlässt. Besonders durch die Vielfalt der Themen ist es einfach auf neue Sachen und Themen zu stoßen.
Die Charaktere sind dabei eindimensional gehalten, was dem Anime aber eineswegs schadet. Sonderlich das Energiebündel Noda hat es mir angetan.
Fazit: Abschließend kann ich dem Anime jedem empfehlen, der ohne Pantyshots und perversen Humor klar kommt und natürlich nicht vom Thema abgeschreckt wird. Ein unterhaltsames Humorleckerchen für Zwischendurch.
Dabei zeigt sich GA in einer besonderen Grafik der Charaktere, die mit leichten Verläufen im Gegensatz zu anderen Animes recht frisch wirkt. Dazu gesellt sich eine leichter Humor der ohne Perversitäten auskommt.
Die Informationen über Kunst erschlagen den Seher nicht, können aber sehr lehrreich sein, wenn man sich darauf einlässt. Besonders durch die Vielfalt der Themen ist es einfach auf neue Sachen und Themen zu stoßen.
Die Charaktere sind dabei eindimensional gehalten, was dem Anime aber eineswegs schadet. Sonderlich das Energiebündel Noda hat es mir angetan.
Fazit: Abschließend kann ich dem Anime jedem empfehlen, der ohne Pantyshots und perversen Humor klar kommt und natürlich nicht vom Thema abgeschreckt wird. Ein unterhaltsames Humorleckerchen für Zwischendurch.