NSOV.I.P.
#1Bei To Aru Kagaku no Railgun handelt es sich ja bekannterweise um einen Spin-off von To Aru Majutsu no Index, in dem Misaka Mikoto die Hauptrolle spielt und da sie eigentlich schon immer mein Lieblingscharakter dieser Reihe war ging ich auch mit etwas höheren Erwartungen an diesem Anime als ich es gewöhnlich machen würde und ich wurde auch nicht enttäuscht.
Um die Story zu verstehen muss man nicht unbedingt To Aru Majutsu no Index gesehen haben aber es hilft einem sicherlich sich schneller zurecht zu finden Im Zentrum der Geschichte stehen die Abenteuer von Mikoto, eine der wenigen Level 5 Esper, sowie ihrer Freundinnen Kuroko, Uiharu und Ruiko die sie in Academy City erleben. Jetzt näher auf die einzelnen Storyarcs einzugehen würde den Rahmen sprengen und nur sinnlos zu Spoilern führen aber man kann sagen das die einzelnen Arcs durchweg gut inszeniert sind und aufeinander aufbauen woraus sich am Ende ein gelungenes Gesamtbild herausbildet. Wer jedoch aufgrund der Einordnung ins Actiongenre davon ausgeht das hier auch nonstop Action geboten wird dürfte eher enttäuscht werden, da diese hauptsächlich für die Finals der einzelnen Abschnitte reserviert ist, ganz zu schweigen von den Folgen die komplett dem Fanservice gewidmet sind in denen es weder Action gibt noch die Story vorangetrieben wird was sich allerdings nicht so negativ auswirkt, da es sich trotz allem noch in einem akzeptablen Rahmen bewegt und wer dem Fanservice nicht abgeneigt ist wird dem sicherlich auch etwas gutes abgewinnen können.
Zu den Charakteren gibt es eigentlich nicht allzu viel zu sagen, jeder erfüllt die Rolle die ihm zugeteilt wird, einzig Kuroko und ihre ständigen Liebesbezeugungen an Mikoto, was jedoch wieder dem Fanservice zuzuschreiben ist, können einem schon manchmal nerven aber auch das ist sicherlich Geschmackssache, alle anderen sind eigentlich durchweg sympathisch und mehr ist in einem Anime dieses Genres auch nicht notwendig um seine Freude daran zu haben.
Auch die Nebencharaktere tragen ihres zum voranschreiten der Handlung bei ohne das einer von ihnen sonderlich viel Tiefe entwickeln kann, mit einer Ausnahme vielleicht, so entwickelt dieser Charakter, zumindest meiner Meinung nach, einen Tiefgang den ich bei dieser Serie so nicht erwartet hätte aber das sollte jeder selbst beurteilen und ich möchte auch nichts vorweg nehmen.
Also was erwartet einem wenn er sich To Aru Kagaku no Railgun ansieht, sparsam dosierte dafür aber gut inszenierte und animierte Action, eine gut ausgearbeitete Story der es jedoch hin und wieder an Spannung fehlt, gelegentlicher Fanservice der immer wieder für Unterbrechungen in der Handlung sorgt und eine von Anfang bis Ende gelungene Musikalische Untermalung.
Man merkt das hier versucht wurde möglichst nichts falsch zu machen und ein breites Publikum anzusprechen was man auch als gelungen bezeichnen kann allerdings nicht ohne einiges an Potenzial zu verschenken, trotzdem würde ich jeden Freund von Moe-Action und jedem dem To Aru Majutsu no Index gefallen hat raten sich To Aru Kagaku no Railgun anzusehen.
Um die Story zu verstehen muss man nicht unbedingt To Aru Majutsu no Index gesehen haben aber es hilft einem sicherlich sich schneller zurecht zu finden Im Zentrum der Geschichte stehen die Abenteuer von Mikoto, eine der wenigen Level 5 Esper, sowie ihrer Freundinnen Kuroko, Uiharu und Ruiko die sie in Academy City erleben. Jetzt näher auf die einzelnen Storyarcs einzugehen würde den Rahmen sprengen und nur sinnlos zu Spoilern führen aber man kann sagen das die einzelnen Arcs durchweg gut inszeniert sind und aufeinander aufbauen woraus sich am Ende ein gelungenes Gesamtbild herausbildet. Wer jedoch aufgrund der Einordnung ins Actiongenre davon ausgeht das hier auch nonstop Action geboten wird dürfte eher enttäuscht werden, da diese hauptsächlich für die Finals der einzelnen Abschnitte reserviert ist, ganz zu schweigen von den Folgen die komplett dem Fanservice gewidmet sind in denen es weder Action gibt noch die Story vorangetrieben wird was sich allerdings nicht so negativ auswirkt, da es sich trotz allem noch in einem akzeptablen Rahmen bewegt und wer dem Fanservice nicht abgeneigt ist wird dem sicherlich auch etwas gutes abgewinnen können.
Zu den Charakteren gibt es eigentlich nicht allzu viel zu sagen, jeder erfüllt die Rolle die ihm zugeteilt wird, einzig Kuroko und ihre ständigen Liebesbezeugungen an Mikoto, was jedoch wieder dem Fanservice zuzuschreiben ist, können einem schon manchmal nerven aber auch das ist sicherlich Geschmackssache, alle anderen sind eigentlich durchweg sympathisch und mehr ist in einem Anime dieses Genres auch nicht notwendig um seine Freude daran zu haben.
Auch die Nebencharaktere tragen ihres zum voranschreiten der Handlung bei ohne das einer von ihnen sonderlich viel Tiefe entwickeln kann, mit einer Ausnahme vielleicht, so entwickelt dieser Charakter, zumindest meiner Meinung nach, einen Tiefgang den ich bei dieser Serie so nicht erwartet hätte aber das sollte jeder selbst beurteilen und ich möchte auch nichts vorweg nehmen.
Also was erwartet einem wenn er sich To Aru Kagaku no Railgun ansieht, sparsam dosierte dafür aber gut inszenierte und animierte Action, eine gut ausgearbeitete Story der es jedoch hin und wieder an Spannung fehlt, gelegentlicher Fanservice der immer wieder für Unterbrechungen in der Handlung sorgt und eine von Anfang bis Ende gelungene Musikalische Untermalung.
Man merkt das hier versucht wurde möglichst nichts falsch zu machen und ein breites Publikum anzusprechen was man auch als gelungen bezeichnen kann allerdings nicht ohne einiges an Potenzial zu verschenken, trotzdem würde ich jeden Freund von Moe-Action und jedem dem To Aru Majutsu no Index gefallen hat raten sich To Aru Kagaku no Railgun anzusehen.