PilopV.I.P.
#1Da saß ich nun, ich armer Tor und sah Strike Witches wie zuvor. Die Selbsthilfegruppe war kein Erfolg, weshalb ich mich wieder dieser Serie hingab, die man nur als „guilty pleasure“ bezeichnen kann und die doch die anspruchslose Unterhaltung bietet, die man manchmal einfach gerne hat.
Sie fliegen wieder! Leichtbekleidet und lebhaft-fröhlich wie zuvor. Der Studiowechsel konnte den Strike Witches nichts anhaben, weshalb jeder, dem auch schon die erste Staffel genug Unterhaltung bot, wieder auf seine Kosten kommen sollte. Was einen erwartet sind – neben den bekannten Mädchen ohne Unterbekleidung – viel Slice-of-Life, eigentlich ganz nette, wenn auch nicht spektakuläre Actionszenen, kurzweilige Einsatzmissionen und – immer erfreulich – eine nette Yuri-Romantikepisode. Es wäre lächerlich sich jetzt über mangelnde inhaltliche Tiefe oder den nur beschränkt vorhandenen IQ der Charaktere zu echauffieren, denn von Strike Witches kann man sich das wahrlich nicht erwarten, vor allem nicht in einer zweiten Staffel. Einzig und allein das Finale muss sich Kritik gefallen lassen, da es einem die Oberflächlichkeit und die inhaltlichen Mängel der Serie schon in zu hoher Konzentration präsentiert, so dass es schon schwer fällt darüber hinweg zu sehen.
Fazit:
Simpel: Wen die erste Staffel schon nicht abgeschreckt hat, den wird auch die zweite unterhalten.
Sie fliegen wieder! Leichtbekleidet und lebhaft-fröhlich wie zuvor. Der Studiowechsel konnte den Strike Witches nichts anhaben, weshalb jeder, dem auch schon die erste Staffel genug Unterhaltung bot, wieder auf seine Kosten kommen sollte. Was einen erwartet sind – neben den bekannten Mädchen ohne Unterbekleidung – viel Slice-of-Life, eigentlich ganz nette, wenn auch nicht spektakuläre Actionszenen, kurzweilige Einsatzmissionen und – immer erfreulich – eine nette Yuri-Romantikepisode. Es wäre lächerlich sich jetzt über mangelnde inhaltliche Tiefe oder den nur beschränkt vorhandenen IQ der Charaktere zu echauffieren, denn von Strike Witches kann man sich das wahrlich nicht erwarten, vor allem nicht in einer zweiten Staffel. Einzig und allein das Finale muss sich Kritik gefallen lassen, da es einem die Oberflächlichkeit und die inhaltlichen Mängel der Serie schon in zu hoher Konzentration präsentiert, so dass es schon schwer fällt darüber hinweg zu sehen.
Fazit:
Simpel: Wen die erste Staffel schon nicht abgeschreckt hat, den wird auch die zweite unterhalten.
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