Black Widow
Story:
Akira, Naoya, Jun, Seiya, Yukari, Sayaka und Saki fahren zu einem Campingausflug an einen See nahe einem Wald. Bei einer Wanderung verlaufen sie sich in besagtem Wald. Auf der Flucht vor dem Regen stoßen sie auf ein scheinbar verlassenes Herrenhaus. Doch kaum nachdem sie das Haus betreten haben beginnen sich schreckliche Dinge zusammenzugtragen. Als erstes wird Naoya,s Leiche gefunden. Doch das war nur der Auftakt...
Meine Meinung
Black Widow fängt durchaus gut an. Wenn ich so anfange will man meinen, dass er irgendwann absackt. Nunja - Eigentlich hällt er die relativ hohe Qualität bis zum Schluss. Die Animationen sind im gehobenen Durchschnitt. Das Charakterdesing ist wirklich sehr sehr schön. Der Soundtrack ist bis auf einen kleinen Faux Pass in der ersten Episode auch in Ordnung. Die Hentai-Szenen bringen schöne Details mit sich und sind nie gewöhnlich oder gar langweilig. Hier fängt es aber auch an zu hapern. Wenn die Hentaiszenen nicht gewöhnlich sind, dann können sie praktisch nur ungewöhnlich sein. Es fängt an damit an, dass eine überdimensionierte Made sich irgendwie zu den primären Geschlechtsorganen der gefesselten Sayaka hingezogen fühlt, geht über eine Szene bei der Chikami von Jun vergewaltigt wird (was ziemlich strange inszeniert wurde) und hört dabei auf dass Saki von zwei maskierten SM-Freaks vergewaltigt wird. Die Szene mit der Made dauert vielleicht nur 30 Sekunden und ist somit noch im orangen Bereich. Aber die extremen BDSM-Einflüsse schrecken den normalen Zuseher doch ziemlich ab. So verliert Saki währenddessen was ihr angetan wird den Verstand und landet am Ende des Hentais als geistiger Krüppel in einer Irrenanstalt. Man bemerke, gegen ein bischen Bondage hab ich noch nie was gehabt. Aber vor allem was da in der Szene mit der guten Saki abgeht fand ich schon etwas zu... man könnte schon fast menschenverachtend sagen. Diese drei Szenen waren allerdings in der ersten Episode zu finden und der Rest des Hentais hällt sich dann auch etwas zurück. Die Story ist an sich ganz nett anzusehen. Aber ab und an fragt man sich für welches Puplikum dieser Hentai produziert wurde. Angesichts der Tatsache, dass es sich bei Hentais definitiv um Filme für ein erwachsenes Zielpuplikum handelt wurde einem der Plot viel zu oft vorgekaut. Der Regisseur beim Prescreening (falls es sowas bei Hentais gibt). Die Zuschauer: "Irgendwie kapier ichs nicht". Das muss nach dem zweiten Prescreening auch noch so gewesen sein. Denn nach dem Ende des Hentais sollte auch ein 5 Jähriger begriffen haben, dass die gute Seiya schizophrän ist. Nungut abgesehen von den mehr oder weniger großen Mängeln bekommt man einen ganz netten Hentai mit netten Animationen, guten bis relativ abstoßenden Sexszenen, einer für einen Hentai netten Story mit einer beklemmenden Atmosphäre serviert. Meiner Erfahrung nach ziehen Hentais mit beklemmender Atmosphäre (wie Behind Closed Doors oder Kawarazaki-ke no Ichizoku 2) es aber meist mit sich, dass ab und an recht extreme Szenen enthalten sind. Diese verderben den Film dann allerdings für das normale Puplikum und sind somit nur was für Liebhaber der nicht nur etwas härteren Gangart, sondern ganz klar nur für Liebhaber von sadistischen und menschenverachtenden geeignet. Wie dem auch sei. Da ich alles immer relativ objektiv bewerte gebe ich trotzdem eine 8,5 von 10, da wie gesagt die Animationen ziemlich gut sind, das zu bemängelnde Treiben nur in der ersten Episode stattfindet und da das schöne Charakterdesign und die recht nette Story das ganze richtig positiv aufwerten.
8,5/10
Story:
Akira, Naoya, Jun, Seiya, Yukari, Sayaka und Saki fahren zu einem Campingausflug an einen See nahe einem Wald. Bei einer Wanderung verlaufen sie sich in besagtem Wald. Auf der Flucht vor dem Regen stoßen sie auf ein scheinbar verlassenes Herrenhaus. Doch kaum nachdem sie das Haus betreten haben beginnen sich schreckliche Dinge zusammenzugtragen. Als erstes wird Naoya,s Leiche gefunden. Doch das war nur der Auftakt...
Meine Meinung
Black Widow fängt durchaus gut an. Wenn ich so anfange will man meinen, dass er irgendwann absackt. Nunja - Eigentlich hällt er die relativ hohe Qualität bis zum Schluss. Die Animationen sind im gehobenen Durchschnitt. Das Charakterdesing ist wirklich sehr sehr schön. Der Soundtrack ist bis auf einen kleinen Faux Pass in der ersten Episode auch in Ordnung. Die Hentai-Szenen bringen schöne Details mit sich und sind nie gewöhnlich oder gar langweilig. Hier fängt es aber auch an zu hapern. Wenn die Hentaiszenen nicht gewöhnlich sind, dann können sie praktisch nur ungewöhnlich sein. Es fängt an damit an, dass eine überdimensionierte Made sich irgendwie zu den primären Geschlechtsorganen der gefesselten Sayaka hingezogen fühlt, geht über eine Szene bei der Chikami von Jun vergewaltigt wird (was ziemlich strange inszeniert wurde) und hört dabei auf dass Saki von zwei maskierten SM-Freaks vergewaltigt wird. Die Szene mit der Made dauert vielleicht nur 30 Sekunden und ist somit noch im orangen Bereich. Aber die extremen BDSM-Einflüsse schrecken den normalen Zuseher doch ziemlich ab. So verliert Saki währenddessen was ihr angetan wird den Verstand und landet am Ende des Hentais als geistiger Krüppel in einer Irrenanstalt. Man bemerke, gegen ein bischen Bondage hab ich noch nie was gehabt. Aber vor allem was da in der Szene mit der guten Saki abgeht fand ich schon etwas zu... man könnte schon fast menschenverachtend sagen. Diese drei Szenen waren allerdings in der ersten Episode zu finden und der Rest des Hentais hällt sich dann auch etwas zurück. Die Story ist an sich ganz nett anzusehen. Aber ab und an fragt man sich für welches Puplikum dieser Hentai produziert wurde. Angesichts der Tatsache, dass es sich bei Hentais definitiv um Filme für ein erwachsenes Zielpuplikum handelt wurde einem der Plot viel zu oft vorgekaut. Der Regisseur beim Prescreening (falls es sowas bei Hentais gibt). Die Zuschauer: "Irgendwie kapier ichs nicht". Das muss nach dem zweiten Prescreening auch noch so gewesen sein. Denn nach dem Ende des Hentais sollte auch ein 5 Jähriger begriffen haben, dass die gute Seiya schizophrän ist. Nungut abgesehen von den mehr oder weniger großen Mängeln bekommt man einen ganz netten Hentai mit netten Animationen, guten bis relativ abstoßenden Sexszenen, einer für einen Hentai netten Story mit einer beklemmenden Atmosphäre serviert. Meiner Erfahrung nach ziehen Hentais mit beklemmender Atmosphäre (wie Behind Closed Doors oder Kawarazaki-ke no Ichizoku 2) es aber meist mit sich, dass ab und an recht extreme Szenen enthalten sind. Diese verderben den Film dann allerdings für das normale Puplikum und sind somit nur was für Liebhaber der nicht nur etwas härteren Gangart, sondern ganz klar nur für Liebhaber von sadistischen und menschenverachtenden geeignet. Wie dem auch sei. Da ich alles immer relativ objektiv bewerte gebe ich trotzdem eine 8,5 von 10, da wie gesagt die Animationen ziemlich gut sind, das zu bemängelnde Treiben nur in der ersten Episode stattfindet und da das schöne Charakterdesign und die recht nette Story das ganze richtig positiv aufwerten.
8,5/10
Kommentare
total für nen müll
ja das stimmt mit dem 2 ep sehen alle anders aus