Nunja, tendenziell lebt die OVA von Lucky Star wohl hauptsächlich von der Brillanz der Hauptserie.
Noch abgehackter und unzusammenhängender sind die einzelnen Szenen, die Schlagfertigkeit der Gags erreicht meist bei weitem nicht die Qualität des Vorgängers und auch sonst hat die OVA nicht so viel Spaß gemacht wie die Hauptgeschichte. Als Fan muss man sie wohl allerdings gesehen haben, diese 45 Minuten Otaku-Blödelei, nur ist es halt ein wenig schade, dass es mal wieder inhaltlich so gar nichts gibt, woran man sich festhalten könnte. Ehrlich gesagt hatte ich mir da doch schon etwas mehr erhofft.
Auf technischer Seite bleibt natürlich alles beim Alten und so hat man es auch hier mit einer wirklich hervorragenden Optik zu tun und der Sound ist gewohnt albern. Mehr muss man dazu glaube ich nicht sagen. Etwas negativ fällt auf, dass der Abspann mit den Seiyuus von Akira und Minoru unheimlich lang und dabei alles andere als lustig ist. Auch das beste Opening aller Zeiten hat man hier weg gelassen, was für mich zu weiteren Punktabzügen führt.
Kurz:
Für Fans schon sehenswert und ich hatte auch gleich ein fettes Grinsen im Gesicht, als ich Konata und Kagami in gewohnter Manier über den Bildschirm springen sah. Man hätte aber imho doch etwas mehr Wert darauf legen sollen, die Lachmuskeln der Zuschauer zu malträtieren, als den Fanboy zu schröpfen. Außerdem kommt Akira wie üblich viel zu kurz *schnüff*.
Noch abgehackter und unzusammenhängender sind die einzelnen Szenen, die Schlagfertigkeit der Gags erreicht meist bei weitem nicht die Qualität des Vorgängers und auch sonst hat die OVA nicht so viel Spaß gemacht wie die Hauptgeschichte. Als Fan muss man sie wohl allerdings gesehen haben, diese 45 Minuten Otaku-Blödelei, nur ist es halt ein wenig schade, dass es mal wieder inhaltlich so gar nichts gibt, woran man sich festhalten könnte. Ehrlich gesagt hatte ich mir da doch schon etwas mehr erhofft.
Auf technischer Seite bleibt natürlich alles beim Alten und so hat man es auch hier mit einer wirklich hervorragenden Optik zu tun und der Sound ist gewohnt albern. Mehr muss man dazu glaube ich nicht sagen. Etwas negativ fällt auf, dass der Abspann mit den Seiyuus von Akira und Minoru unheimlich lang und dabei alles andere als lustig ist. Auch das beste Opening aller Zeiten hat man hier weg gelassen, was für mich zu weiteren Punktabzügen führt.
Kurz:
Für Fans schon sehenswert und ich hatte auch gleich ein fettes Grinsen im Gesicht, als ich Konata und Kagami in gewohnter Manier über den Bildschirm springen sah. Man hätte aber imho doch etwas mehr Wert darauf legen sollen, die Lachmuskeln der Zuschauer zu malträtieren, als den Fanboy zu schröpfen. Außerdem kommt Akira wie üblich viel zu kurz *schnüff*.