PilopV.I.P.
#1Ein Anime von der Stange, der zwar keine massiven Schwächen aufweist, einem allerdings auch keinen Grund gibt nicht andere Serien dieser vorzuziehen, denn was einem hier geboten wird ist nicht viel mehr als eine äußerst durchschnittliche Geschichte über eine Gruppe von Teenagern mit Superkräften und wie sie damit versuchen eine Stadt zu beschützen.
Wie aus der Beschreibung schon hervorgeht verfügen die Mitglieder der Gruppe jeweils über ihre eigene Spezialfähigkeit, die sie einsetzen um in der Stadt des friedlichen Miteinanders von Menschen und Yokais für Ordnung zu sorgen. Für Action ist so in jeder Episode gesorgt, jedoch hält sie sich insgesamt in Grenzen bzw. ist schlussendlich wenig spektakulär, weshalb der Anime eigentlich durch andere Qualitäten punkten müsste. Das tut er leider nicht, denn wie die Action sind auch die Geschichte an sich und die Charaktere allesamt bestenfalls durchschnittlich. Nach Einstiegsepisoden, die einem die Welt und die Hauptpersonen etwas näher bringen, wird immer stärker die eigentliche Handlung rund um eine massive Bedrohung für die Stadt eingeflochten, die durch die persönlichen Konflikte die sich bei den Protagonisten ergeben theoretisch sogar einen interessanten Punkt zu bieten hätte, der aber aufgrund der Schwäche der Charaktere nicht genutzt werden kann. Obwohl man sich Mühe gibt verbleiben die Personen in ihren angestammten Rollen und schaffen es aufgrund ihrer weitgehenden Oberflächlichkeit nicht den Zuschauer anzusprechen. Um das zu bewerkstelligen sind sie einfach nicht interessant genug und auch die Handlung allgemein setzt zu wenige eigene Akzente, weshalb sich ab und an auch schon mal Langeweile breit macht.
Fazit:
Meine Wertung spiegelt die Position von jemandem wieder, der schon genug andere Anime dieser Art gesehen hat und deshalb in manchen Punkten vielleicht kritischer ist. Für Neueinsteiger in der Animewelt geht die Serie aber wohl in Ordnung. Allen anderen sei gesagt, dass sie nichts verpassen wenn sie Yozakura Quartett nicht auf ihre Watchlist setzen, da die Charaktere nicht sympathisch genug und die Action nicht ausreichend spektakulär ist, um über die eher matte Story hinwegzutäuschen. Einzig der Soundtrack kann in manchen Szenen punkten.
Wie aus der Beschreibung schon hervorgeht verfügen die Mitglieder der Gruppe jeweils über ihre eigene Spezialfähigkeit, die sie einsetzen um in der Stadt des friedlichen Miteinanders von Menschen und Yokais für Ordnung zu sorgen. Für Action ist so in jeder Episode gesorgt, jedoch hält sie sich insgesamt in Grenzen bzw. ist schlussendlich wenig spektakulär, weshalb der Anime eigentlich durch andere Qualitäten punkten müsste. Das tut er leider nicht, denn wie die Action sind auch die Geschichte an sich und die Charaktere allesamt bestenfalls durchschnittlich. Nach Einstiegsepisoden, die einem die Welt und die Hauptpersonen etwas näher bringen, wird immer stärker die eigentliche Handlung rund um eine massive Bedrohung für die Stadt eingeflochten, die durch die persönlichen Konflikte die sich bei den Protagonisten ergeben theoretisch sogar einen interessanten Punkt zu bieten hätte, der aber aufgrund der Schwäche der Charaktere nicht genutzt werden kann. Obwohl man sich Mühe gibt verbleiben die Personen in ihren angestammten Rollen und schaffen es aufgrund ihrer weitgehenden Oberflächlichkeit nicht den Zuschauer anzusprechen. Um das zu bewerkstelligen sind sie einfach nicht interessant genug und auch die Handlung allgemein setzt zu wenige eigene Akzente, weshalb sich ab und an auch schon mal Langeweile breit macht.
Fazit:
Meine Wertung spiegelt die Position von jemandem wieder, der schon genug andere Anime dieser Art gesehen hat und deshalb in manchen Punkten vielleicht kritischer ist. Für Neueinsteiger in der Animewelt geht die Serie aber wohl in Ordnung. Allen anderen sei gesagt, dass sie nichts verpassen wenn sie Yozakura Quartett nicht auf ihre Watchlist setzen, da die Charaktere nicht sympathisch genug und die Action nicht ausreichend spektakulär ist, um über die eher matte Story hinwegzutäuschen. Einzig der Soundtrack kann in manchen Szenen punkten.