Haruka Nogizaka’s Secret (2008)

Nogizaka Haruka no Himitsu / 乃木坂春香の秘密

Rezensionen – Nogizaka Haruka no Himitsu

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Haruka Nogizaka’s Secret“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Hakto#1
Anspruch:0
Ecchi:6
Humor:2
Trashfaktor:8
Auf der Suche nach einem "neuen" Comedy Anime wird man wohl auf diesen Titel stossen, allerdings ist der Inhalt der ersten Folge alles andere als neu oder innovativ. Weder Comedy, noch ansatzweise interessante Charakter bekommt man zu sehen. Dafür haufenweise Kitsch, abgekaute Gags, schlecht inszenierte Charas und spärlichen Ecchi-Anteil - irgendwie ist nichts richtig vorhanden. Ich konnte bis jetzt jedenfalls nur 08/15 Typos wiedererkennen. ( Beim männlichen Hauptprotagonist dachte ich als erstes das Keitaro aus Love Hina zurück ist... ).

Ganz im Gegensatz zur Animation, die ist zwar auch guter durchschnitt für die Genre doch ist das Charakterdesign, auch wenn Standart, ziemlich nett anzusehen und vor allem die weiblichen Figuren sind üppig ausgefallen. ( Wäre auch schlecht wenn sogar das in die Hose gegangen wär -.- )

Der Opener ist zwar kein Ohrwurm, doch ist mir Openingsequenz ins Auge gestochen. Ziemlich nette OP Animation die man da zu sehen bekommt. Beim Ending hingegen schoss mir, und ich wette sicher 100 anderen Suzumiya Haruhi Kennern auch, der Gedanke "WTF billige Haruhi Dance Kopie!" in den Kopf. ( Alleine schon wegen dem Ending lohnt es sich für wirklich JEDEN Suzumiya Haruhi Fan reinzuschauen, diese trashige Kopie MUSS man gesehen haben. ) Ich konnte jedenfalls nur den Kopf schütteln...

+ schöne bzw. süße Chars ( weibl. )
+ angenehme Animation

- alte und abgelutschte Gags
- schlechte Story/Sidestory zum Fanservice
- Char Typos/Design wirkt altbekannt ( bei mir jedenfalls negativ auswirkend)
- Chars sind nervig
- jeder 3. möchtegern-Gag hat ein schlechtes Timing/wirkt an falscher Stelle

Zusammen: Anime verfehlt alle Grundkonzepte...

In großen und ganzen:
Ring frei für einen weiteren Mittelklasse-Comedy/Harem Streifen! Wer nichts ernstes oder einen weiteren zeit-totschlag Anime sucht wird mit Nogizaka bedient sein. Alle die, die etwas wert auf Qualität legen und schon "Kenner" in der Sparte sind, werden bei diesem Anime wohl nur die Hände vors Gesicht halten und den Kopf schütteln. Copy-Cat hat zugeschlagen, und wie!

Nach 3 Folgen - Abbruch. Grund? Ich habe bei Rosario to Vampire schon mit Müh und Not den Anime zuende geschaut und hier ist der Trashfaktor nochmal ein ganzes Stück angehoben worden. ( ZOMFG ein Otaku! Oh Noes!! ) Das ertragen meine Nerven einfach nicht wie man sowas Animieren kann. Falls der Anime am Ende hier immernoch besser als 7.0 bewertet sein wird und sich zum Hentai entwickelt schau ihn mir ja vllt doch an Ô_o

Was mir bisher an "Copy-Cat" aufgefallen ist:

Männlicher Protagonist > Keitaro Klon
Die Lehrerin > Zwillingschwester der RtV Sensei
Kleine Schwester > KGNE Comedy Einlage, nur kleinere Brüste @_@
Ending > Haruhi Dance für Arme

Möge mir bitte ernsthaft einer die Positiven Eindrücke dieser Serie via PN zukommen lassen - Danke. Wenn die Serie gut ist dann war RtV n "Meisterwerk"
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Avatar: Ryutaro#2
Anspruch:mittel
Action:nichts
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
ich bin auf den anime bei durchsuchen der datenbank nach was in der art von aishiteruze baby gestoßen(slice of life)
dieser anime weist vom story board zunächst nichts neues auf

durchschnittlicher kerl (der etwas an keitaro aus love hina erinnert, aber mit wesentlich mehr Hirn und kontrolle über seine gliedmaßen)
und schulidol ( was hier absolut nicht mit naru zu vergleichen ist ^^ eher mit shinobu)

er entdeckt durch zu fall ihr geheimniss
sie am boden zerstört (angst komplex)
ab da hilft er ihr in ihrem hobby was aber auch nicht lange gut geht nun müssen sie sich beide dem spott als otakus stellen

in end effeckt ging es momentan zu 90% um den bereich slice of life aber auch um die angst ausgegrenzt zu werden
dabei werden immer wieder kleinere comedy einlagen geliefert die zwar einen kenner nicht vom hocker reißen aber unterhaltsam sind

das romance genre wird auch voll bedient wer es mag bitte nur zu
die chars sind gut und lösen mehrmals den kawaiiii effeckt aus,
wobei einige nebencharacktere wie ein typ aus dem ende der episode 3 eher den eckel und draufhau refelx bei mir bediente

ecchi wird meistens unterschwelig bedient wenn nicht sogar etwas stiefmütterlich behandelt
(wer richtig auf ecchi steht der muss sie hier mit den fanservice einblendungen zufrieden geben)

fazit:
alle die einen romance anime suchen in dem es wesentlich realer zugeht als in love hina oa und sich auch mit mehreren kleinen comedy und ecchi einlagen zufreiden geben sind hier richtig
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Avatar: avarius#3
Da muss ich mich doch aber etwas über meine Vorposter wundern, die anscheinend ein paar wichtige Dinge übersehen haben.

Auf den ersten Blick wirkt er vielleicht wie ein unorgineller love-romance-comedy Anime, von denen wir mittlerweile schon all zu viele gesehen haben.
Schaut man aber etwas genauer hin, so entdeckt man, dass grade der Mangel an Orginalität diesem Anime paradoxerweise seine Einzigartigkeit verleiht.


Wie ich darauf komme? Nun zum Einen wird man permanent mit allen möglichen (und unmöglichen) Klischees, die im diesem Genrebereich vorherrschen, grade zu bombardiert. Desweiteren wird hier emotional maßlos übertrieben und der Zuschauer quasi bis aufs Blut provoziert.

Eben diese maßlose Übertreibung in Sachen Klischees und emotionaler Stimulation verleihen dem Anime eine absolut gewaltige Portion von Selbstironie, die ich einfach zum Schreien komisch finde.

Hier wird haargenau aufgezählt, was genau mit vielen der heutigen Romance-Anime schief läuft und Alles verpackt in einer herrlichen Form von Ironie. Meiner Meninung nach wäre ein "parody" tag hier nicht unangebracht.

Für mich definitiv eines der Highlights dieses Jahres.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#4
Sympathische Romantic-Comedy, die den Charme ihrer vergleichsweise originellen Ausgangslage leider nicht über die ganze Länge behalten kann und gegen Ende vor allem auf solide Klischees setzt.


Wenn sich das vermeintlich perfekte Schulidol als Otaku herausstellt, der dieses Faktum unter allen Umständen geheim halten will, dann kann man sich eigentlich sicher sein, dass auf den Zuschauer unterhaltsame Episoden warten. Nach der verhängnisvollen Aufdeckung von Harukas Geheimnis durch Yuto kommen sich die zwei schnell näher und der Romantikteil samt seiner humorvollen Verwicklungen legt zunächst ein angenehm hohes Tempo an den Tag. Yuto wird durch seine Zuneigung zu Haruka eher widerwillig in die Otakuwelt eingeführt und muss gleichzeitig alles tun damit ihr Doppelleben nicht auffliegt. Doch leider verliert dieser Handlungsteil im Lauf der Zeit an Bedeutung und übrig bleibt schlussendlich nicht viel mehr als klassische Romantic Comedy, die für jeden, der sich schon ein bisschen in dieses Genre eingesehen hat sehr vorhersehbar verläuft. Das Hauptpersonenpaar ist ausreichend sympathisch, wobei hier vor allem Yuto durch seine vergleichsweise pragmatische und wenig vertrottelte Persönlichkeit positiv auffällt, während man Haruka für meinen Geschmack schon zu sehr auf süß und unschuldig getrimmt hat. Schwachpunkte stellen die Nebencharaktere dar, die allesamt nicht viel mehr sind als Comedy-Sidekicks und bei denen man schon etwas zu sehr übertreibt, wie es etwa bei Harukas Vater, Yutos Schwester und seiner Lehrerin der Fall ist. Was auch leicht enttäuscht ist die Rolle von Shiina, der ich eigentlich eine höhere Bedeutung zugemessen hätte, als es schlussendlich der Fall war.

Fazit:
Zu Beginn war ich von Nogizaka Haruka no Himitsu positiv überrascht, versteht es der Anime doch anfänglich durch seine Geschichte anzusprechen. Leider scheint es, als wären den Drehbuchschreibern dann die Ideen ausgegangen, was zur Folge hat, dass sich durch die nun folgende klischeehafte Handlung gleichzeitig auch die Schwächen der oberflächlichen Charaktere zeigen. Alles in allem bleibt der Anime aber nette Unterhaltung, wenn man auch mehr daraus machen hätte können.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#5
Nogizaka Haruka no Himitsu ist Romcom der alten Schule und kann trotz des relativ angestaubten Konzeptes über weite Strecken ganz gut unterhalten.

Die Ausgangslage - eine weibliche Otaku, die ihre Leidenschaft geheimhalten muss und nach außen hin als Musterschülerin auftritt - ist sogar recht originell, aber leider wird aus der ganzen Problematik weniger gemacht als ich dachte. Am Anfang schien es so, als ob das Thema "Ausgrenzung von Otakus" eine größere Rolle spielen würde, aber der Anime beschränkt sich dann letztendlich doch nur auf das Nötigste und setzt stattdessen auf die üblichen Strickmuster des Genres.

Wie Pilop schon gesagt hat, fällt vor allem die männliche Hauptfigur Yuuto positiv auf, da er im Gegensatz zu anderen Protagonisten dieses Genres mit Verstand gesegnet wurde und auch nicht die fatale Eigenschaft vieler Haremsherren besitzt, es jedem der Mädchen Recht machen zu wollen. Sein Gegenstück Haruka ist trotz ihrer ungewöhnlichen Leidenschaft relativ normal; ein schüchternes, naives Mädchen, das vor allem niedlich sein soll. Die anderen Figuren sind, wenn es sich nicht gerade um Komödientrottel wie Yuutos Schwester oder deren Freundin handelt, alle durchaus sympathisch, aber auch ziemlich oberflächlich. Leider zeigt sich bei Haruka no Himitsu wieder mal, dass 12 Episoden für eine Umsetzung einer Light Novel zu wenig sind und so kommen einige Figuren viel zu kurz.
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Avatar: AnimeDude#6
Nogizaka Haruka no Himitsu ist für mich einer der besten Romance Animes seit langem!

Zwar sind die 12 Folgen bei Haruka no Himitsu wie so oft fast zu knapp, aber trotzdem bin ich der Meinung, sie sind außreichend und verschaffen diesem Anime damit keinen Nachteil.
Die Geschichte des Light Novels ist nicht wirklich was neues, eben eine standart Romance Sache mit ein paar Besönderheiten. Aber das bekommt man ja bei sehr vielen Animes vorgesetzt. Aber warum bin ich dann gerade von Haruka no Himitsu so begeistert?
Die Antwort ist ganz simpel: Die Charakter würzen die Suppe! Bis jetzt habe ich noch nie so ein Verhältnis wie es bei Yuuto und Haruka zu sehen ist, in einem Anime entdeckt. Diese süße zurückhaltende Liebe, ohne Eifersucht fast wie in einem Märchen. Jedoch schaft es der Anime aus diesem Szenario nicht wirklich eine Schnulze zu zaubern.
Klarerweise hat aber auch dieser Anime seine negativen Seiten, wobei ich diese nicht gerade groß werten kann. Die Animationen finde ich manchmal etwas schwach, aber sonst würde mir nun nichts auffallen.
Also mich hat dieser Anime wirklich super unterhalten und es gab nicht einen Moment in welchem ich mir gewünscht hätte jetzt doch lieber etwas anderes zu machen, als diesen Anime anzusehen, was bei anderen Animes schon häufig vorgekommen sein mag.

Ich kann dieses fast schon Meisterwerk nur jedem Romance Fan empfehlen.
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Avatar: The ACK#7
Anspruch:5
Action:1
Humor:6
Spannung:4
Erotik:2
Hi Leute,

heute ein paar Worte zu "Nogizaka Haruka no Himitsu"

NHnH ist ein unkomplizierter Comedy-Romance-Anime den ich in die Sparte: "süß und harmlos" einordnen würde. Er ist teils etwas naiv und kitschig aber das soll er halt auch sein. Für den Anime-Kenner hat er teils echt witzige Eastereggs in petto.


Tja die Story ist zwar Anfangs etwas seltsam... geht aber schnell routinierte Wege.
Haruka die Hauptprotagonistin ist ein Anime- und Manga-Fan (Otaku). Weil sie aber aus gutem Hause (aus SEHR gutem Hause... wie sich später herausstellt) ist darf das keiner erfahren (weil Otakus scheinbar in der Oberschicht verpöhnt sind). Tja aber es kommt wie es kommen muss: Sie leiht sich in der Schulbücherei ein Manga-Heft aus und wird dabei von unserem Hauptprotagonisten Yuto ertappt...

Tja wie die Geschichte weitergeht ist eigentlich ziemlich vorhersehbar... sie vertrauen sich von Folge zu Folge mehr... gehen öfter zusammen weg... etc. Nicht viel Neues eigentlich; aber dennoch recht unterhaltsam.

Das liegt vor allem am Cast: Haruka ist das Mauerblümchen schlecht hin... hübsch, etwas schüchtern und ZUCKERSÜß (wenn sie ihre Lieblings-Manga-Figur anhimmelt, könnte man denken der Bildschirm schmilzt ;-)> )
Und Yuto ist eigentlich ein ganz normaler Schüler (aus normalen Verhältnissen) der aber wie in solchen Serien gewohnt natürlich immer nett, hilfsbereit und ehrenhaft ist. Auch der Rest vom Cast ist in Ordnung und passt sich gut in die Story ein.

Vor allem die eingestreuten Anspielungen auf andere Animes sind köstlich und sorgten bei mir für laute Lacher zwischendurch (es gab Szenen die hab ich mir bestimmt 10 mal und mehr nacheinander angeschaut und kam aus dem Grinsen nicht mehr raus - Stichwort: "Shakugan no Shana" ;-D> )

Hier nun noch'n paar Kritikpunkte:
- Haruka fehlt der Gegenpart... für ne ordentliche Dreiecksbeziehung fehlte es einfach an Biss bzw. es kommt nicht wirklich eine vor
- die Herkunftsunterschiede und die Probleme die sich daraus entwickeln spielen erst am Ende eine Rolle (aber eine sehr untergeordnete) hier hätte man eher ansetzen sollen bzw. könnte man sich gut eine Fortsetzung vorstellen
- die Serie ist allgemein etwas naiv gehalten... aber das muss halt so sein um den Kitsch-Faktor anzuheben

Tja kurz gesagt romantisch-teils witzig-unkompliziert... ohne große Höhen und Tiefen.
Wenn man etwas kitsch-resistent ist kann man auf jeden Fall zugreifen!

Ich hoffe es war auch heute hilfreich.
Auf Bald
The ACK
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Avatar: Hamu-Sumo#8
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Vorab: Fans von Romantik-Anime dürfen gerne zugreifen, denn Liebhaber des Genre werden wohl definitiv bedient. Beim Rest ist es wohl Geschmackssache.

Denn der Anime beginnt gut. Zu meiner Freude ist sie mal die Person, die auf Manga und Anime steht und nicht er, was die Geschichte von Anfang in andere Bahnen lenkt als das, z. B. von Train Man bekannte, "Akiba-kei lernt schönes Mädchen kennen und verliebt sich und will sie nun überzeugen".

Doch gegen Ende werden (leider) die typischen Drama-Klischees ausgepackt, die eigentlich eher nerven als dramatisieren, da man eh weiß, dass es positiv endet (und die Stellen sind immerhin schön inszeniert) und auch dick aufgetragen sind.

Letzteres ist generell das Problem der letzten beiden Episoden, wobei immerhin noch eine kleine Überraschung eingeführt wird. Dennoch bin ich persönlich auch mit dem Ende nicht zufrieden, aber dies ist, wie gesagt, eine Sache rein persönlicher Art.
Ich hätte gerne den Kuss gesehen, verdammt! ;_;


Die Musik tritt kaum in den Vordergrund und nervt auch nicht. Opening und Ending sind hörbarer Durchschnitt. Die Synchronsprecher machen ihre Sache gut, wobei man diskutieren könnte, ob Haruka nicht doch ein wenig zu zuckrig klingt. Die Animation selbst ist in Ordnung.

Ach ja, Nogizaka Haruka no Himitsu ist harmlos. Es wird zwar etwas Fanservice geboten, ist aber kaum der Rede wert. Kern ist die (aufbauende) Beziehung und Romantik zwischen Haruka und Yuto.
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Avatar: Rioukai#9
Vorneweg, das Wort Story wird in Nogizaka Haruka no Himitsu sehr klein geschrieben. Anfänglich versucht man einen roten Faden in das Treiben einzubringen, doch dieser wird immer dünner, bis er schließlich verloren geht. Man könnte die Serie als Sammlung einiger netter Episoden sehen, die sich um ein Liebespaar dreht, welches Zeit miteinander verbringt. Nun sage ich jedoch nicht, dass man viel romantische Action mitbekommt. Klar sind die Folgen romantisch, die Funken sieht man auch hüpfen, jedoch rückt die körperliche Romanze wieder einmal in den Hintergrund.
Darauf komme ich später im Review nochmal zu sprechen.

Animationen: Süße Charaktere, einige Designs hat man so schon irgendwo gesehen, aber gestört hat es mich persönlich nicht.

Sound: Naja hier erwarte ich schon lange nichts originelles mehr, das übliche Gedudel. Mir geht es schon ab und an auf die Nerven, aber das ist GEschmackssache.

Charaktere: Der beste Charakter ist die Protagonistin Haruka. Ihre Tollpatschigkeit ist zuckersüß, ihr Hang zum Otaku ist ebenfalls mal etwas originelles. Zudem macht sie das Hobby normaler und irgendwie erreichbarer. Es gibt mehrere Animes, die sich damit beschäftigen, dass der eine Protagonist reicher ist als der andere, aber dennoch die Liebe zählt, doch hier war es doch noch ein bisschen besser. Zur Abwechslung mal eine Protagonistin zu erleben, die trotz ihres Reichtums auf Anhieb wie ein normaler Mensch wirkt, ist einfach klasse.
Der Protagonist war von der PErsönlichkeit her wieder ein Fall für die Stereotypenkiste. Der liebe verständnisvolle und nicht zuletzt hilfsbereite Kerl von nebenan. Das heißt also ein vollkommener Durchschnittsmensch. Zum Einen ist das schlecht, weil dem Charakter ein wenig der Pfiff fehlt. Man hat scheinbar nur Haruka mit genügend Pfeffer gewürzt und zum Schluss blieb nichts mehr übrig. Aber zum anderen ist es auch gut, denn ähnlich wie bei Kannagi, ist Nogizaka Haruka no Himitsu eine one-woman-show. Damit Haruka aufblühen kann, braucht sie eben solche Charaktere wie Youto.
Was auch noch positiv an ihm ist, ist, dass er wirklich aussieht wie ein Mann. Bei Onegai Teacher oder Love Hina bekommt man ein lüsternes Würstchen als Hauptdarsteller vorgesetzt, was mir immer wieder die romantische Stimmung versaut. Youto ist also kein Loser, aber auch keine auffallende PErsönlichkeit. Er ist ein gut gebauter junger Mann und so habe ichd ann auch nichts dagegen einzuwenden.
Der restliche Cast ist nicht besonders originell. Mika ist noch ganz witzig mit ihrer Frühreife, doch dem Rest konnte ich nichts abgewinnen. Youtos Mitbewohnerinnen fand ich nicht eine Sekunde lang lustig, die Lehrerin hingegen schon mehr als nervig, dasselbe gilt für Harukas Vater. Nobunaga ist ein Charakter, bei dem ich mich frage wozu er in der Serie ist, Hauptsache irgendeiner kommt mal ins Bild gelaufen und stört die Zweisamkeit der Helden.
Die Dienstmädchen naja, die waren einfach da, gestört haben sie nicht, aber so richtig gut waren sie auch nicht.

Story: Wie schon erwähnt kann man dieses Flickwerk nicht als Story bezeichnen. Anfänglich wartet man mit der eigentlich recht amüsanten Idee auf, die Protagonistin zu einem Otaku zu machen. Da sie jedoch aus noblem Hause kommt und von allen bewundert wird, ist es ihr nciht vergönnt ihren Hang für Animes und dergleichen preiszugeben, da das sowohl bei ihrem Vater, als auch bei ihren Mitschülern auf Inakzeptanz stößt. Durch einen Zufall findet Youto heraus, dass sie ein Otaku ist, daraufhin teilen sie ein Geheimnis.
Dass sich die Liebenden ein Geheimnis teilen ist odt so bei Romance-Animes, da es gleich etwas am Anfang gibt, was die beiden ganz besonders verbindet. Die ersten Folgen wird die Sache mit der Geheimhaltung noch durchgezogen, aber irgendwann wird es dann von allen akzeptiert. Die Folgen drehen sich auch nicht in erster Linie um dieses Geheimnis, das ist wie egsagt eher ein Vorwandt gewesen, damit die beiden Hauptpersonen einen Vorwand haben um einander besser kennen zu lernen.
In den einzelnen Episoden kommt es dann zu Ereignissen, die die Beziehung der beiden auf die Probe stellt, doch das klärt sichd ann ziemlich schnell, was fürm mich aber positiv ist. Dieses ewige aneinander vorbei Gerede und diese dämlichen Missverständnisse mag ich nciht wirklich. Was auch noch gut ist ist, dass zum Schluss nicht irgendwie ein völlig bescheuerter "Storytwist" erzwungen wurde um künstliches Drama zu erzeugen, sondern viel mehr bedient man sich eben diesem materiellen Utnerschied, welcher in den letzten 2 Episoden thematisiert wird. Die Lösung dieses Problems ist erfrischend. Die Einsichten des Protagonisten sind vollkommen nachvollziehbar und ich hätte es auch so gemacht schätze ich. Natürlich wird am Ende noch etwas dick aufgetragen und der "Böse" bekommt seine Abreibung, aber naja, ein wenig Kitsch ist auch erlaubt.

Romantik: Wo ich schon bei Kitsch bin, die Serie hat manchmal den Hang ins Kitschige oder eher driftet sie in altbekannte Klischees ab. Da möchte ich nicht ins Detail gehen, das seht ihr dann selber. Schlimm ist das jetzt auch nicht, mein Gott das kitschige Liebesgesülze gehört eben dazu, das gefällkt einem ja auch irgendwo. Was ich aber nciht mag ist, wenn körperlich so gar ncihts passiert. Es wird dann natürlcih nachgeholfen, HAruka stolpert Youto dafür 5 mal pro Folge zufällig in die Arme, warum denn nicht, aber Eigeninitiative möchte ich gerne sehen. Einen Kuss bekommt man übrigens gar nicht zu sehen. Wenn es dann ja mal zur Sache gehen soll, dann werden sie natürlich immer wieder vom gleichen Running gag gestört, nervig!

Comedy: Apropos nervige Running Gags, die gibt es in der Serie zuhauf, lustig fand ich sie jedenfalls nicht. Das liegt auch daran, dass man Ähnliches sehr oft in anderen Animes sieht. Die Gags an sich sind generell etwas langweilig. Wer auf wirklich gute Comedy steht, der sollte sich an andere Serien wenden, hier bekommt man nur den untersten Standard serviert. Einige Knaller sind aber trotzdem dabei, also ganz so schlimm ist es nicht.

Ecchi: Estethisch, zerstört die Romantik nicht, passt an die verschiedenen Stellen. Aber nichts für Hardcore-ecchifans.

Fazit: Über weite Teile kann die Serie gut unterhalten, der immer gleiche Ablauf der Folgen ödet nach einiger Zeit an, aber 12 Episoden lang ist es noch erträglich. Die Comedy ist nicht mein Fall, die meisten Charaktere sind stereotyp oder nerven. Allein Haruka ist wirklich super gelungen. Die Romantik ist auch nett, auch wenn mir die körperliche Zuneigung etwas fehlt. Das Maß an Ecchi ist gut gewählt.
Storymäßig hat der Anime absolut nichts zu bieten.
Wer auf kurzweilige Romanzen steht, die in vielen Bereichen dem Schema F folgen, dennoch solide Kost bieten, ohne dabei mit hirnrissigem unnötigem Drama aufzuwarten, der kann hier durchaus einen Blick riskieren.
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Avatar: Conny#10
"Otakus, Liebe und ein lustiges Geheimnis"

Nun gut, Nogizaka Haruka no Himitsu bietet wahrlich nichts brandneues. Und erstaunlicherweise wirkte dieser Anime dennoch herrlich frisch auf mich. Harmonie steht hier an oberste Stelle gepackt mit super sympathischen (mit einer Ausnahme) Charakteren. Dazu kommen viele nette kleine Anspielungen auf Animes wie Dokuro-Chan und Shakugan no Shana.
Und natürlich darf man die Romantik nicht außer Acht lassen. Diese zündet jedoch nicht immer und es hätte gerade gegen Ende mehr herausgearbeitet werden müssen.
Ein kleines bisschen, aber wirklich nur ganz ganz wenig, erinnerte mich dieser Anime an eine umgekehrt Version vom Aschenputtel. Nur das hier kein reicher, schnuckliger Prinz auf uns wartet, sondern eine bildhübsche kleine niedliche Prinzessin.
Unser Hauptprotagonist jedoch ist der absolute Otto-Normal-Verbraucher. Aber genau das macht die Geschichte ja so interessant.
Beide leben eigentlich in total verschiedenen Welten und haben doch etwas ganz großes gemeinsam : Animes! Blöd nur, dass niemand erfahren darf, dass Haruka ein Otaku-Vollblut ist. Und so versuchen Haruka und Yuto dieses Geheimnis zu bewahren. Helfen tun ihr dabei die zwei Zimmermädchen und die kleine manchmal etwas nervige Schwester Mika. Nicht auszudenken was passiert wenn alle vom Geheimnis, dass Haruka in sich trägt, erfährt. Schließlich stammt sie ja aus einem reichen Haushalt und sie würde mit Sicherheit nur Schande über ihre Familie bringen.....
Das sind genau die Stärken dieser Serie. Die Charaktere bleiben sich immer stets treu und wenden ihren Charakter nicht plötzlich um 180°.
Allerdings hat dieser Anime mal wieder eine dieser Enden, die ich so gar nicht leiden kann. Und es fehlte mal wieder das was ich UNBEDINGT bei einem Romance Anime sehen möchte. Leichte Ansätze gab es zwar, aber es war einfach nicht genug. Das Ende : Eine Enttäuschung.

Animationstechnisch ist hier alles auf einem recht solidem Stand. Besonders Haruka haben sie BILDHÜBSCH hinbekommen. Aber auch der restliche Charakterdesign lässt sich sehen. Das Design passt hervorragend zum harmonischen Feeling dieser Serie.

Das Opening hat mir ziemlich gut gefallen. Allerdings sind die Bilder im Vorspann leicht Ecchi-belastet. Viel mehr Ecchi-Fanservice als der gesamte Anime eigentlich hat. Denn eigentlich ist der Anime mit reichlich wenig Ecchi bestückt worden (Gott sei Dank!!!).
Das Ending finde ich noch ein Stückchen besser als das Opening. Es ist wieder eine sehr Ohrwurm-Favorisierte Musik die man schon nach paar Folgen mitsummen kann.

Die Charaktere sind wie bereits erwähnt hier einfach nur vorzüglich getroffen. Natürlich liegt das zum Großteil an dem verdammt starken Hauptcharakter Yuto, der ein absoluter Sympathie-Bolzen ist und immer stets plausibel und logisch handelt. Und das wichtigste ist, das man ihm seine Gefühle zu jeder Zeit voll abnimmt.
Haruka ist wie gesagt ein sehr reiches Mädchen, sie ist relativ klug, aber in manchen Situation etwas schwer von Begriff. Sie kann sogar ein bisschen Kampfsport und kann manchmal sogar richtig zupacken.
Die kleine Schwester Mika nervte zwar hin und wieder, aber es war jetzt nicht so schlimm, dass ich irgendwie sagen würde, dass ich Mika hasse. Nein im Gegenteil sie bringt sogar immer ein bisschen Schwung in die Kiste. Ich könnte mich irren aber WENN es in diesem Anime zu Ecchi Szenen kam, war Mika bei den meisten (manchmal mehr oder weniger unfreiwillig) beteiligt.
Richtig amüsiert war ich auch von Hazuki (1 Dienstmädchen von Haruka). Ihre von außen wirkende ERNSTE Art fand ich wirklich toll, denn in Wirklichkeit ist sie ein recht witziger Typ die zu jedem Spaß mit auf dem Zug springt. Besonders ihre Dokruo-Chan-Kettensäge-Variante (inklusive eines BERÜHMTEN Pi-Piru-Piru-Piru-Pi-Piru-Pi) hat mich vor lauter Lachen fast vom Sessel gehauen.
Ebenfalls gelungen war Shiina, die wohl sowas wie eine LEICHTE Konkurrentin für Haruka werden sollte (vielleicht wird sie es ja noch in Staffel 2). Sie wirkte auf mich ebenfalls super sympathisch. Besonders lustig sind die Umstände wie sie Yuto 3x begegnet. Zufall?
Es gab nur einen einzigen Hass-Charakter, aber dieser Jemand ist wirklich kaum erwähnenswert, da er nur in den letzten beiden Folgen auftaucht. Ich sage einfach mal nicht wer es ist, das wird jeder sofort checken der bei der vorletzten Folge angelangt ist.

An dieser stelle, bleibt mir mal wieder zu sagen, dass ich Nogizaka Haruka no Himitsu allen Leuten empfehle die auf leichte, entspannende und witzige Romance Animes stehen. Ich rate allerdings Leuten diesen Anime ab die sich bei diesem Anime viel Hoffnung auf ordentlich Ecchi und Fanservice machen. Ebenfalls sollten Drama-Hardcore Fans diesen Anime mit Vorsicht genießen.

Fazit : Man darf hier kein "ef", "Koi Kaze" oder "Kanon" erwarten. Dennoch sorgt dieser Anime für kurzweilige Unterhaltung, enttäuscht aber mit einem fürchterlichem Ende. Staffel 2 ist jedenfalls steigerungsfähig.
Nogizaka Haruka no Himitsu bekommt 7,5 von 10 Anime-Hefte, die aus Versehen aus der Handtasche herausfallen.

7,5/10
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Avatar: Forcer#11
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:mittel
Spannung:wenig
Erotik:wenig
Nogizaka Haruka, ein wirklich netter kleiner Anime, der durchaus mit einigen Bonuspunkten gegenüber Standardromanzen sich hochkatapultieren kann.

Story :
Nogizaka Haruka, eine schüchterne, reiche,talentierte, populäre Schülerin und nebenbei eine geheimhaltende Existenz als Otaku geht auf die Hakujou-Schule. Ihr eher durchschnittlicher Klassenkamerade Yuuto Ayase kommt in der Schulbücherei durch Zufall auf ihr tiefstes Geheimnis. Damit fängt eine chaotische, romantische Beziehung zwischen den beiden.
b]Animation/Grafik :
Auf jeden Fall ist zu sagen, dass mir die Animation sehr gefallen hat. Die Mädchen sind allesamt sehr hübsch, der Protagonist ist im männlichen Bilde. Die Umgebung und die Dynamik ist standardmäßig aufgebaut. Im Großen und Ganzen gibt es die Schulnote 2 ( Gut ) .
Fazit :
Der Anime strahlt nicht vor besonderen Höhepunkten,wo der Zuschauer bangt,jedoch gibt es kleine Abschnitte, wo die Spannung durchaus einen Huckel kriegt. Der Anime handelt anfangs von der Geheimhaltung ihrer Leidenschaft zu Anime und Manga. Jedoch stellt sich bald heraus, dass die Beziehung zwischen Yuuto und Haruka immer mehr in den Vordergrund gezogen wurde. Ecchi ist im akzeptablem Maße, es ist nicht sonderlich viel da. Für einen Romance ist es durchaus vonnöten,nicht zu viele perverse Gedanken auf die Zuschauer zu schmeißen.

Für Romance-Fans und Leute, die Wert auf einen einfachen Anime mit qualitativer Animation legen , ist dies eine gelunge Wahl .
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Avatar: Albireo20#12
Anspruch:nichts
Action:wenig
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
So ich geb auch mal meine Senf dazu, auch wenn ich leider nicht ganz so professionelle Meinung schreiben kann^^



Also ich hab den Anime angekuckt und er hat mir eigentlich ganz gut gefallen, er ist Süß und unschuldig übertreibt nicht mit dem Ecchi wie bei manch anderem Anime der gleichen Art und das ist auch gut so, leider ist er auch teils zu langweilig gestaltet finde ich was die Beziehung zwischen Haruka und Yuuto angeht, das hat mich etwas enttäuscht es ist ja ok das die Charaktere in einem Anime wie diesen etwas zurückhaltender sind, aber hier wird der Spannungsbogen sehr überspannt finde ich, jedes Mal näher sich Yuuto und Haruka an was gefühlte 10 minuten dauert was nach ner weile doch sehr störend ist um dann im entscheidenen Moment von irgendjemanden unterbrochen zu werden, hier ist das selbe Problem wie bei Rosarie + Vampire, man sieht das die Hauptcharaktere eindeutige Gefühle füreinander haben aber sie leben sie in keiner Weise wirklich aus oder werden immer unterbrochen was nach einer weile sehr zu nerven beginnt. Ab und zu unterbrochen zu werden ist ok das gehört zu diesen Animes aber der hier übertreibt es leider maßlos was sehr schade ist =(

Wie gesagt einen Blick ist er durchaus wert, wer aber einen Anime sucht in dem die Hauptcharaktere auch die Gefühle für den anderen zeigen und vielleicht auch mal auf einen Kuss hofft sollte hiervon lieber die Finger lassen, wie gesagt zwar sieht man sehr offensichtlich das die beiden unsterblich in einander verliebt sind aber sie zeigen es dem anderen kaum oder wenn doch werden sie unterbrochen wirklich schade =(
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Avatar: Ashikabi#13
"Nogizaka Haruka no Himitsu" ist einer der besten Animes aus dem Genre "romantische Komödie"!

Es ist lustig, wunderbar gezeichnet und die Charaktere sind einfach nur liebenswert. Haruka ist z.B. ein wenig naiv, jedoch mit jeder Folge ist sie mir mehr und mehr ans Herz gewachsen. Ich habe mir oft vorgestellt, sollte jemand Yuto fragen was er für Haruka empfindet, würde seine Antwort lauten: "Mit jedem Tag liebe ich sie noch mehr, obwohl das eigentlich unmöglich scheint ;-)"!

Einige haben an dieser Serie bemängelt dass es kaum dramatische Momente gab! Für mich ist es eine der Eigenschaften welche dieses Anime zu meinen Favoriten macht!

Auch die zweite Staffel ist gelungen! Wer Romantik und/oder Komödien mag, sollte sich "Nogizaka Haruka no Himitsu" nicht entgehen lassen! Ich bin wirklich froh, dass ich diese Serie gesehen habe, und würde mich noch über eine dritte Staffel freuen!
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