SilberfangV.I.P.
#1Kurz und bündig
Monochrome Factor hat mich durch seine Mischung aus Humor, Kampf und Freundschaft überzeugt, wobei der Humor deutlich im Vordergrund steht.
Euch erwartet ein unterhaltsamer Anime für zwischendurch.
Handlung
In unserer Welt existiert ein Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten, welches sich in Richtung Schatten verschiebt. Der Shin Shirogane, selbst ein Schattenwesen, versucht das Gleichgewicht wieder herzustellen. Zu diesem Zweck sucht er Akira Nikaido auf, dem er sein Anliegen schildert, der ihm aber nicht glaubt. Jedoch geraten die beiden in einen Kampf mit Kokuchi, kleineren Schattenwesen, in dessen Folge Shirogane Akira ebenfalls in einen Shin verwandeln muss um ihn zu retten.
Anders als im Manga ist Shirogane im Anime an Akira auch körperlich interessiert.
Hauptcharaktere
Akira Nikaido besitzt eine abweisende Persönlichkeit. Er verbringt die Zeit lieber allein und hat daher eigentlich keine Freunde. Aber nur eigentlich, denn sein Klassenkamerad Kengo Asamura zwingt sich Akira quasi auf und daher verbringen sie viel Zeit miteinander. Auch wenn Akira immer wieder das Gegenteil behauptet, liegt ihm der tollpatschige Kengo irgendwie am Herzen.
Aya Suzuno ist die dritte im Bunde und eigentlich nur als Klassensprecherin dafür verantwortlich die beiden oft schwänzenden Jungs zurück in den Unterricht zu schleifen.
Shirogane begrüßt es, dass er mit diesen beiden noch Unterstützer außer Akira für seine Sache gewinnen konnte. Dabei gibt er allerdings nur die nötigsten Informationen preis und zeigt nach außen eine fröhliche, unbeschwerte Persönlichkeit, welche sich nicht ganz mit seinem Inneren zu decken scheint...
Meine Meinung
Ich würde den Anime nicht an einem Stück gucken, sondern mal zwischendurch, da einige Folgen von der Handlung recht ähnlich aufgebaut sind. Auch die Verwandlungen der Charaktere in ihre Kampfformen ist teils ein wenig langatmig.
Dennoch hat Monochrome Factor mich überzeugt, wahrscheinlich gerade weil ich ihn nur zwischendurch mal geschaut habe. Zudem ist es amüsant wie Shirogane sich darum bemüht Akira näher zu kommen, dieser aber ständig abblockt.
Doch auch ohne dass man Shonen Ai mag, kann man diesen Anime genießen, da die Anspielungen nicht so ernst rüber kommen und sowieso nur Anspielung bleiben. ;)
Fazit
Als Action-Fantasy-Komödie kann ich den Anime sehr empfehlen.
Wer über die oben genannte Kritik nicht hinwegsehen kann, die Geschichte aber dennoch interessant findet, dem sei der Manga ans Herz gelegt, denn dieser enthält mehr Story und keine Shonen Ai Elemente.
Monochrome Factor hat mich durch seine Mischung aus Humor, Kampf und Freundschaft überzeugt, wobei der Humor deutlich im Vordergrund steht.
Euch erwartet ein unterhaltsamer Anime für zwischendurch.
Handlung
In unserer Welt existiert ein Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten, welches sich in Richtung Schatten verschiebt. Der Shin Shirogane, selbst ein Schattenwesen, versucht das Gleichgewicht wieder herzustellen. Zu diesem Zweck sucht er Akira Nikaido auf, dem er sein Anliegen schildert, der ihm aber nicht glaubt. Jedoch geraten die beiden in einen Kampf mit Kokuchi, kleineren Schattenwesen, in dessen Folge Shirogane Akira ebenfalls in einen Shin verwandeln muss um ihn zu retten.
Anders als im Manga ist Shirogane im Anime an Akira auch körperlich interessiert.
Hauptcharaktere
Akira Nikaido besitzt eine abweisende Persönlichkeit. Er verbringt die Zeit lieber allein und hat daher eigentlich keine Freunde. Aber nur eigentlich, denn sein Klassenkamerad Kengo Asamura zwingt sich Akira quasi auf und daher verbringen sie viel Zeit miteinander. Auch wenn Akira immer wieder das Gegenteil behauptet, liegt ihm der tollpatschige Kengo irgendwie am Herzen.
Aya Suzuno ist die dritte im Bunde und eigentlich nur als Klassensprecherin dafür verantwortlich die beiden oft schwänzenden Jungs zurück in den Unterricht zu schleifen.
Shirogane begrüßt es, dass er mit diesen beiden noch Unterstützer außer Akira für seine Sache gewinnen konnte. Dabei gibt er allerdings nur die nötigsten Informationen preis und zeigt nach außen eine fröhliche, unbeschwerte Persönlichkeit, welche sich nicht ganz mit seinem Inneren zu decken scheint...
Meine Meinung
Ich würde den Anime nicht an einem Stück gucken, sondern mal zwischendurch, da einige Folgen von der Handlung recht ähnlich aufgebaut sind. Auch die Verwandlungen der Charaktere in ihre Kampfformen ist teils ein wenig langatmig.
Dennoch hat Monochrome Factor mich überzeugt, wahrscheinlich gerade weil ich ihn nur zwischendurch mal geschaut habe. Zudem ist es amüsant wie Shirogane sich darum bemüht Akira näher zu kommen, dieser aber ständig abblockt.
Doch auch ohne dass man Shonen Ai mag, kann man diesen Anime genießen, da die Anspielungen nicht so ernst rüber kommen und sowieso nur Anspielung bleiben. ;)
Fazit
Als Action-Fantasy-Komödie kann ich den Anime sehr empfehlen.
Wer über die oben genannte Kritik nicht hinwegsehen kann, die Geschichte aber dennoch interessant findet, dem sei der Manga ans Herz gelegt, denn dieser enthält mehr Story und keine Shonen Ai Elemente.
Beitrag wurde zuletzt am 25.05.2018 00:34 geändert.
Kommentare
Ja, den gibt's, nämlich "Monochrome Factor".
Abgesehen von ein, zwei Küssen und einer Menge (erfolgloser) Anmachversuche passiert in dieser Serie rein gar nichts, was in diese Sparte passen würde. Das allein ist aber nicht mal der Hauptgrund, warum ich den Anime nicht unbedingt weiterempfehlen würde.
Nein, das Hauptärgernis für mich war die Geschichte, die sich hinzieht wie Kaugummi. In den 24 Episoden, den der Anime umfasst, wird gerade mal, mit einem Major - Plottwist als Auftakt, in den letzten drei eine Erklärung abgeliefert.
Irgendwelche Erkenntnisse vorher? Nichts, nada, niente.
So quält man sich durch eine Episode, nur um nichts zu erfahren und auf die nächste vertröstet zu werden, wo sich das Spielchen wiederholt. Wer es mag ...
Was ich gut fand, waren jedoch die vielseitigen Charaktere, auch in den Nebenrollen. Egal ob männliche Frauen oder weibliche Männer, für jeden noch so schrägen Geschmack ist was dabei. Selbst Shirogane, den ich am Anfang sehr suspekt fand und nicht abkonnte, habe ich am Ende lieb gewinnen können. (Trotz seines pinken Lippenstifts ...)
Ziemlich nervig, wenn man sowieso schon weiß, was gegen Ende passieren wird. Und dabei kommt die Story kein bisschen vorran. Eigentlich bräuchte man sich bis jetzt nur Folge 1, 2, 5, 11, 12 und 13 anschaun und man verpasst nichts, dass für die Story relevant wäre xD Meiner Meinung nach, hätten die sich mehr auf die Story konzentrieren und den Anime auf 13 Folgen, wie nach meines Wissens ursprünglich geplant war, reduzieren sollen.
Doch wer auf Comedy und Shônen-ai Andeutungen steht, kommt bei dem Anime voll auf seine kosten, was mir als Shônen-ai fan auch gut gefällt. Das ist eigentlich auch das einzige, was den Anime für mich noch erträglich macht. Den Manga hingegen find ich toll xD
Viel Spass mfG megaman