Special A (2008)

スペシャル・エー

Rezensionen – Special A

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Special A“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: slowly06#1
Special A....bah Ih, was für ein langweiliger Name...EGAL!!!solange es nur der Name ist,den der Anime ist zum wegschießen lustig x'D
Story 8/10
Steht ja schon alles drin^^
Doch find ich den Beziehungsaufbau, und die ganze Situation in der dieser Anime spielt einfach nur erfrischend.
Vorallem das Setting ist cool:
Nicht irgend eine Schule wie sonst....ja doch eigentlich schon, aber in dieser schule eine Klasse die besser ist alls alle anderen KLassen...weil da halt die schlausten und besten drin sind....so schlau und gut das sie nochnichteinmal Unterricht haben x'D
Dort gibt es nur 7 Schüler...ganz übersichtlich findet ihr nicht^^

Animation 9/10
In der ersten Folge dacht ich mir noch: was ist den das für ein Zeichenstyle?!
Für einen Comedy Anime sind die Charaktere ziemlich nach PURER Romantik gezeichnet... (viele Anime bewiesen aber auch schon mit einem solchen Zeichenstyle in der Comedy Abbteilung großen erfolg^^ )...Aber schon nach 5 min. war ich auf dem Tripp SPECIAL A.
Der Zeichenstyle springt von einer sekunde auf die andere zur knuffigen Optik oder schnell mal auf die typischen Comedy Effeckte x'D.
Weiche und saubere Optik, keine größeren Mankos, und immer passiert etwas auf dem Schirm^^

Sound 9/10
Mir fällt einfach nichts negatives auf...gute qualität und vielfalt an Instrumenten.
Ich habe mind. jede Folge 1-2 neue Stücke hören dürfen, welche immer für abwechslung sorgen und die monotomie an "immer die gleiche Musik" einfach gerade zu wegwischen!
Das Opening...ahh das Opening aba...das singt glaub ich ein 12 jahre altes japanisches Mädchen, das heutzutage bestimmt immer noch damit kämpft "special day" richtig aussprechen zu können...
Das Ending ist dan aber wieder erste Sahne^^

Charaktere 10/10
Es ist unglaubich, ich habe erst 3 Episoden gesehn und schon kenne ich die Namen und eigenschaften der Charaktere komplett auswendig...
jeder dieser 7 Chraktere ist von Kopf bis Fuß komplett durchdacht und jeder von ihnen stellt für mich eine kleine Persöhnlichkeit vom ganzen dar...
Eine kleine Gemeinschaft der verschiedensten Persöhnlichkeiten sozusagen^^

Vorläufiges Fazit 9,3/10
Wie ich auf 9,5 nach 8-9-9-10 komme?....ganz einfach!
SYMPATHIE PUNKTE! diese hat der Anime reichlich verdient^^
Unbedingt angucken, Hit gefahr
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Avatar: Death-Note#2
Hinter Special A verbirgt sich wiedermal ein guter Shoujo Anime. Der viele typische Merkmale eines solchen aufweist. Da ich grundsätzlich ja ein Fan davon bin kann eigentlich sofern nichts mehr schief gehen. Auch wenn Special A das Rad nicht neu erfindet, so schenkt es doch dem Zuschauer die ein oder andere Stunde gute Unterhaltung und das ist doch letztendlich das was zählt.


Zeichenstil

Sieht alles recht passend aus, zwar nicht ganz auf der Höhe der Zeit, 2008 hat man schon einige besser aussehende Animes gesehen so wie auch in 2007 schon, aber dennoch lässt sich Special A gut anschauen und fällt fast gar nicht negativ auf. Ein genretypisches Shoujo-Charakterdesign ist vorhanden, d.h. das "alles ein bisschen mehr im Glanz strahlt als woanders", wer Shoujo Animes kennt weiß was ich meine. Man muss aber auch sagen, das obwohl diese Elemente vorhanden sind, sie bei weitem nicht so stark ausgeprägt sind wie bei vielen anderen Vertretern.

Sound

Opening und Ending sind gelungen, nicht herausragend aber gut. Wobei mich beim OP die Stimme ein bisschen störte. Die Musikuntermalung des Animes hat eine fröhlichen Grundstimmung die den Humor und Comedyszenen gut unterstreichen.

Story

Eigentlich ganz schnell erzählt, seit einem vorlorenen Wrestlingkampf sieht Hikari in Kei ihren Erzrivalen, sie besucht die selbe Schule wie er, mit dem Ziel ihn zu besiegen. In dieser Schule ist sie Mitglied bei der Special A, einer Gruppe von 7 Topschülern, dort ist sie natürlich nur zweitplazierte hinter Kei. Die Story hat immer wieder romantische Ansätze und lässt auch schnell erkennen in welche Richtung es wohl laufen wird, dies wird mit einer großen Prise Humor ausgeschmückt, welcher durchaus zu überzeugen weiß.

Charaktere

Die meisten der sieben Topschüler in Special A sind doch Stereotypen treu, dadurch wird das Ganze schnell durchschaubar und verliert ein bisschen an Spannung da man das Verhalten der Charaktere doch schon das öftere Mal woanders beobachten konnte. Dennoch sind die Charaktere sehr sympathisch und können durch ihre Witzigkeit überzeugen.

Fazit

Special A ist abermals ein guter Shoujo Anime, der trotz vieler Schwächen einen guten Unterhaltungswert besitzt und ohne Besonderheiten in der Story und bei der Charakterauswahl auskommt. Shoujofreunde und Leute die leichte Comedykost suchen werden hier fündig.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Eine Mangaumsetzung von Gonzo. Da weiß man was man erwarten kann, nämlich nicht viel. Es ist schon traurig was das Studio aus der recht sympathischen Vorlage gemacht hat. Romcom sollte es sein, aber das Ergebnis ist weder romantisch noch lustig.

Im Prinzip erfindet Special A schon als Manga das Genre nicht neu, er ist eine ganz typische Shoujo-Romcom mit einer sehr begriffsstutzigen Heldin, aber die Vorlage hat zumindest noch etwas Nettes an sich, das sie für mich lesenswert macht. Im Gegensatz dazu kann der Anime die Stärken des Mangas in keinster Weise ausspielen. Die Romantik steht genrebedingt sowieso nicht im Vordergrund, was sie angeht konnte Gonzo nicht viel falsch machen und daher wurden die entsprechenden Szenen auch ganz gut adaptiert. Nur bei der Comedy, da hat das Studio leider mächtig daneben gegriffen. Es reichte nicht, den Humor im Vergleich zum Original so stark zu überzeichnen, dass er völlig aufgesetzt wirkt, er muss auch noch ständig wiederholt werden, bis man von ihm irgendwann nur noch gelangweilt ist. Am deutlichsten zeigt sich das bei Akira und Tadashi, deren einziger Zweck darin besteht, dass Tadashi eine dumme Bemerkung macht und von Akira daraufhin verdroschen wird. Schrecklich eintönig. Unangefochten an der Spitze stehen jedoch die von Gonzo extra für den Anime geschriebenen Szenen - vermutlich um die Episoden zu strecken - die noch überzeichneter sind als der Rest und überhaupt nicht mehr zu Shoujo passen. Glücklicherweise sind nicht alle Episoden schlecht, die Qualität schwankt hin und her, aber die guten Phasen werden zu schnell wieder vom gleichen, uninspirierten Unsinn abgelöst. Insgesamt leider unterdurchschnittlich.

Hikari ist der auffälligste Charakter der Geschichte. Sie besitzt eine schon übermenschliche Stärke und eine Persönlichkeit, die man am ehesten mit der einer Ganbatte-Heldin vergleichen könnte. Ihre einzige Schwäche - die verhindert, dass man sie richtig sympathisch finden kann - ist eine Begriffsstutzigkeit, die selbst die von Tenma aus School Rumble mit Leichtigkeit übertrifft. Die anderen Figuren sind alle schlecht. Sehr schlecht. Ok, mit einer Ausnahme, Megumi finde ich niedlich, aber leider spielt sie nur eine Statistenrolle, so dass man von ihrem Charakter kaum was hat. Ähnlich unwichtig sind Ryuu und Jun, die ungefähr so viel Tiefgang besitzen wie Papier auf Wasser und nicht wirklich besser sieht's mit der männlichen Hauptfigur Takishima aus. So sehr er sich auch bemüht den bad ass zu spielen, merkt man ihm sofort an, dass er mit dieser Rolle hoffnungslos überfordert ist. Ganz schlimm wird es wie gesagt bei Akira und Tadashi, deren Tsundere-Spielchen schon nach kurzer Zeit nur noch nerven.
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Avatar: Valnes#4
Anspruch:nichts
Action:wenig
Humor:mittel
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Es gibt diese Animes, die bei einem schon nach zwei bis drei ausgetrahlten Folgen aus irgendeinem Grund direkt verschissen haben, Special A ist für mich eine solche Serie, durch die ich mich, in der Hoffnung auf Besserung, doch noch durchgequält habe. Special A, kurz SA, ist, um meine persönliche Meinung gleich vorweg zunehmen, in nahezu jeder Hinsicht eine mieserable Serie. Fangirls/Boys mögen die folgende, teils zum Sarkasmus neigende, Einschätzung bitte möglichst meiden. Aber nun zur Sache:


SA ist in diesem Falle nicht, wie allgemein angenommen, die Abkürzung für „Sturmabteilung“ sondern steht für „Special A-Class“. Dahinter verbirgt sich ein elitär abgeschottener Haufen, vom krankhaften Ehrgeiz fehlgeleitener, Kids, die in allen Bereichen so genial sind, dass sie in einem eigenen Gebäude der Schule hausieren dürfen und im offensichtlich streng hierachischen Schulsystem mit eigenen Uniformen gekennzeichnet sind, sodass jeder niedere Schüler sofort ordnungsgemäß, mit angemessenem Respekt, grüßen kann. Diese Serie beschäftigt sich nun mit den Problemen, Sorgen und Freuden der sieben Eliteschüler. Im Zentrum des Geschehens stehen Hikari und Kei, die seit ihrer Kindheit im Leben einen einzigen Wettkampf sehen und sich gegenseitig zu immer neuen Herausfoderungen, aus Spaß zur Freude, anstacheln.

Special A soll wohl am ehesten lustig sein, was sich an den unzähligen, belanglosen Fillerepisoden erkennen lässt, Comedyanimes glänzen schließlich selten mit einer durchgehend schlüssigen und intensiven Story. Da macht SA keine Ausnahme. GONZO gelingt es mal wieder vorzüglich eine Mangaumsetzung mit lauter Fillerepisoden so in den Sand zu setzen, dass ich mich nach diesen 24 Episoden doch wirklich fragen muss, wen das Gezeigte ernsthaft interessieren soll. Wie oben schon vermutet, ist SA also aus dem Blickpunkt eines Comedyanimes zu betrachten, da weder der lächerliche Dramapart, der aus Kleinigkeiten welterschütternde Ereignisse macht, noch der lahme und vollkommen unprickelnde Romancepart, der nur in rar gesäeten Momenten kurz aufblitzt, mich in irgendeiner Form unterhalten konnte. Doch so richtig lustig fand ich das Ganze auch nicht. Eher schockierend! Hikari und Kei scheinen so vernarrt in ihre Wettbewerbe zu sein, dass dieses Verhalten den Rahmen des gesunden Ehrgeizes locker sprengt. Einige, wenige Schmunzler konnte mir Special A aber trotz Allem aufs Gesicht zaubern, wohl der einzige Grund für mein Durchhalten bis zur letzten Folge.

Ein wichtiger Faktor für mich sind natürlich immer die Charaktere, die in solchen Animes am besten sympathisch und authentisch sein sollten. Wie ich eingangs schon angedeutet habe dreht sich die Serie um die „Probleme“ der sieben Special A-Class’ler. Es fiel mir wirklich schwer die Kids glaubwürdig zu finden bzw. ernst zu nehmen. Mal ein Beispiel: Ich meine mich erinnern zu können, dass gegen Mitte der Serie, die Sieben alle ganz angetan vom normalen Schulleben waren, in den letzten Folgen war es für sie der Weltuntergang, einige von ihnen wollten, ohne zuviel verraten zu wollen, deswegen sogar die Schule verlassen. Ich musste sogar feststellen, dass ich auch nach sechs Monaten, die ich die Serie verfolgt habe, die Namen aller SA’ler noch nicht mal zuordnen konnte. Vom Unterhaltungswert fand ich Hikari und Kei einfach nervig, besser gefallen haben mir da dann doch die Episoden der anderen z.B. die Megumiepisode konnte durchaus für Kurzweil sorgen.

Technisch hat Special A rein gar nichts zu bieten. Hier gibt’s billigste Animationen, langweilige Hintergründe und ein absolutes 08/15 Charakterdesign. Die Bewegungsabläufe sind irrsinnig stockend( Episode 23, letzte Szene als Paradebeispiel), der Hintergrund ist meistens nichtmal bewegungsarm, sondern völlig bewegungslos. In den mutmaßlich lustigen Szenen wechselt das Charakterdesign ins chibihafte, versucht also krampfhaft witzig zu sein, auf mich wirkt es, wie so oft bei diesem Stilmittel, albern. Viele Shoujoanimes mögen die technische Seite nicht allzu ernst zu nehmen, doch das hier ist schon fast eine Frechheit.

Um das Bild der belanglosen 08/15 Comedy abzurunden bekommt man auch noch einen typisch poppigen Sountrack um die Ohren gehauen, der vor catchy Melodien und Innovationslosigkeit in Opening und Ending nur so strotzt, aber das kann man einem solchen Shoujo Anime wohl nicht übel nehmen, da es zumindest passt.

Im Kurzüberblick:

+ Einige kurze Unterhaltungslichtblicke im Bereich der seichten Comedy
+ musikalisch passende „Gute Laune-Untermalung“

- Bescheuertes Setting
- Erzähltechnisch bald unter Telenovela-Niveau
- Billige Animationen, öde Hintergründe, Standbilder, langweiliges Charadesign
- Nicht wirklich romantisch, krampfhafte Dramaelemente


Fazit: Auch wenn es jetzt den Anschein haben mag, aber ich habe nichts gegen Shoujo Romance-Comedys, ganz im Gegenteil, Special A ist bloß definitv mit die schlechteste Serie aus diesem Bereich, die ich über soviele Folgen mitverfolgt habe. Die Serie leidet unter den Krankheiten vieler GONZO-Mangaumsetzungen, es fehlt an Intensität, der Anime plätschert so dahin, wirkt unglaubwürdig und will uns ein total beknacktes Setting auf die Nase binden, mit dem ich mich von Anfang an nicht anfreunden konnte. Ich empfehle aus diesem Bereich ganz klar Bokura Ga Ita, Lovely Complex, Nana, Aishiteruze Baby und wie sie alle heißen, bessere Alternativen gibt es zumindest wie Sand am Meer.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#5
Es gibt sie tatsächlich, Romantic Comedies die weder besonders witzig noch wirklich romantisch sind.


Special A schafft es sogar, dass man schon fast Antipathie gegen die zwei Hauptfiguren entwickelt. Obwohl, was heißt fast, Hikari ging mir wirklich schon nach wenigen Folgen mit ihrer überdrehten Art auf die Nerven. Ob der Manga jetzt besser ist kann ich nicht beurteilen, aber der Anime ist über weite Strecken einfach langweilig. Am Anfang bekommt man das Comedykonzept des ewigwährenden Wettstreits zwischen den Beiden präsentiert, ein Konzept, das sich schon nach wenigen Episoden abnützt. Anstatt irgendwelche originellen Entwicklungen oder Ereignisse zu präsentieren, wird der Anime immer überdrehter und versinkt schnell in belanglosen und wenig unterhaltenden Fillerfolgen, in die immer wieder abgedroschene Dramahandlungen eingeflochten sind. Irgendwann beginnt man dann sich stärker mit dem Romancepart zu befassen, obwohl die „Romance“ hier eher matt ausfällt. Viel eher geht man sukzessive die diversen Mitglieder der S.A. durch und verpasst ihnen einen Partner. Damit das nicht zu langweilig wird, wird das ganze durch abgedrehte Szenarien aufgepeppt, die sich als echter Simmungskiller erweisen. Am nervigsten ist auch hier wieder das Hauptpaar Hikari und Kei. Es gibt einfach Grenzen wie begriffsstutzig eine Person sein kann und Hikari überschreitet diese bei weitem. Mag sein, dass sie es sich nicht eingestehen will, bla bla bla, aber die ganze Entwicklung wird durch sie einfach ins Unerträgliche gestreckt, so dass man gegen Ende nur noch hofft, dass es nun endlich bald vorbei ist. Kei beeindruckt auch nicht durch seine Persönlichkeit, ist er doch nur ein weiterer emotionsarmer Wunderwuzzi, dessen einziger „Innovationsfaktor“ es ist, dass sich ausnahmsweise diese Rolle um das Mädchen bemüht und nicht umgekehrt.

Fazit:
Oberflächliche Charaktere, sich schnell abnutzender Humor und mangelnde Story, mehr braucht man nicht mehr sagen um den mangelnden Unterhaltungswert von Special A zu erklären. Für vereinzelte Lacher zahlt es sich nicht aus sich einen Anime mit 24 Episoden anzusehen.
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