DevilcookerV.I.P.
#1Kennt ihr diese Art von Filmen, oder in dem Fall Anime, die so schlecht sind, dass sie schon wieder gut sind? Canvas hat mich definitiv durchweg zum Lachen gebracht, auch wenn ich nicht denke, dass das von den Machern so gedacht war...
Die Story ist ein wenig verworren, und Dank der sinnfreien Dialoge und Random-Ereignissen schon schwerlich als solch eine zu bezeichnen, aber versuchen wir es mal: Ein junger Zeichner, der auf einmal nicht mehr zeichnen kann. Eine Kindheitsfreundin, um die er sich kümmert, und die sich zum Dank dafür um ihn sorgt. Eine Stiefschwester, die sich mehr für interessiert, als sie zugeben will, und eine ehemalige Nachbarin, die in Kindheitsjahren für den Protagonisten so etwas wie eine große Schwester war, und jetzt auf einmal als Lehrerin auftaucht. Und irgendwann tauchen natürlich noch die obligatorische Grundschul-Klassenkameradin-Loli und die Herz-kranke Sempai auf, die unbedingt von besagtem protagonisten gezeichnet werden will, bevor sie sich in die OP begibt.
Klischee? Check. Typisches Harem-Setting? Check. Sinnvoll umgesetzt? Nee, irgendwie nich...
Wenn man oben genanntes in zwei Folgen quetschen will, so kann dabei ja nicht viel sinnvolles herauskommen. Das ganze wird hier aber so abstrus konstruiert, dass man einfach durchweg lachen muss, weil alles so unfreiwillig komisch wirkt.
Zu allem Übel sind dann noch die Zeichnungen grenzwertig grausam (lasst euch von den Screens nicht täuschen!) und die "Animationen"...es wäre eine Beleidigung für wirklich animierte Anime, dies Animationen zu nennen!
Ich bin ja erstaunt, dass diese OVA eine anscheinend weitaus besser umgesetzte 24-Folgen Serie als Nachfolger erhalten hat. Vielleicht hätte man sich für diese OVA auch mehr Folgen Zeit nehmen sollen (und vor allen Dingen fähiges Personal anheuern sollen!) und daraus hätte was werden können. So ist das aber...nunja, unfreiwillig komisch halt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wen sowas nicht gerade anspricht, dem sei doch geraten, hierum einen Bogen zu machen.
Die Story ist ein wenig verworren, und Dank der sinnfreien Dialoge und Random-Ereignissen schon schwerlich als solch eine zu bezeichnen, aber versuchen wir es mal: Ein junger Zeichner, der auf einmal nicht mehr zeichnen kann. Eine Kindheitsfreundin, um die er sich kümmert, und die sich zum Dank dafür um ihn sorgt. Eine Stiefschwester, die sich mehr für interessiert, als sie zugeben will, und eine ehemalige Nachbarin, die in Kindheitsjahren für den Protagonisten so etwas wie eine große Schwester war, und jetzt auf einmal als Lehrerin auftaucht. Und irgendwann tauchen natürlich noch die obligatorische Grundschul-Klassenkameradin-Loli und die Herz-kranke Sempai auf, die unbedingt von besagtem protagonisten gezeichnet werden will, bevor sie sich in die OP begibt.
Klischee? Check. Typisches Harem-Setting? Check. Sinnvoll umgesetzt? Nee, irgendwie nich...
Wenn man oben genanntes in zwei Folgen quetschen will, so kann dabei ja nicht viel sinnvolles herauskommen. Das ganze wird hier aber so abstrus konstruiert, dass man einfach durchweg lachen muss, weil alles so unfreiwillig komisch wirkt.
Zu allem Übel sind dann noch die Zeichnungen grenzwertig grausam (lasst euch von den Screens nicht täuschen!) und die "Animationen"...es wäre eine Beleidigung für wirklich animierte Anime, dies Animationen zu nennen!
Ich bin ja erstaunt, dass diese OVA eine anscheinend weitaus besser umgesetzte 24-Folgen Serie als Nachfolger erhalten hat. Vielleicht hätte man sich für diese OVA auch mehr Folgen Zeit nehmen sollen (und vor allen Dingen fähiges Personal anheuern sollen!) und daraus hätte was werden können. So ist das aber...nunja, unfreiwillig komisch halt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wen sowas nicht gerade anspricht, dem sei doch geraten, hierum einen Bogen zu machen.
Kommentare
Aber es sind noch andere in ihn verliebt also ist es auch eine Art Harem,denn es sind mehr als 5 Mädchen,aber die andern Mädchen werden nicht richtig vorgestell aber man merkt es.
Der Zeichenstil ist ok,und bietet schöne Bilder sowie Umgebungen,z.B. die Schule im Abendlicht,aber er schwächelt auch manchmal.Und ein großer fehler ist als sie nach Hause gehen wiederholt sich der Vorgang aber nicht flüßig,sondern ganz aprubt.
Das Ending hat einen sehr schönen und sanften Gesang,aber leider sind hier nur die Namen der Macher auf schwarzen Hintergrund und keine schönen Bilder.
Echii ist auch vorhanend aber nur ganz wenig.
Die japanischen Stimmen sind gut,bis auf die Stimme von Daisuke ist ein bischen merkwürdig aber noch im Rahmen des Akzeptablen.
Eine schöne Glockmelodie ist auch ind den Ova`s enthalten.
Fazit:Eine Romance die leider nicht hervorsticht. Guckt lieber was anderes,nur für Fans der Genres, Echii und Romance.