aniSearchler
#1Mir kam es so vor, als hätte man in der ersten Hälfte der Serie nur so um den heißen Brei geredet.
Die Story kommt kaum voran, weder bzgl. ihrer Fähigkeiten noch in der Liebesgeschichte.
Erst im letzten Viertel wird es interessanter, vorher wird man lediglich mit ein paar Gags unterhalten, die zwar ganz nett waren, aber eben nur nett.
Trotz alledem ist die Geschichte nicht wirklich originell und des Weiteren auch nicht wirklich spannend/interessant gestaltet worden. Ich habe nie so richtig das Verlangen gehabt, zu erfahren, wie es weiter geht.
Die Charaktere machen das, wofür sie bestimmt sind, die eine ist das typische schüchterne Mädchen, die nächste das kühle ShrineMaiden und der Andere hat ein Brett vor dem Kopf, so dass er nicht merkt, dass die andere schon seit ihrer Kindheit in ihm verknallt ist, es passiert nichts Außergewöhnliches.
Was ich auch äußerst nervend fand, war, dass die Familie/Organisation/der Staat/4chan, die hinter "Code-E" her sind, absolut nicht erwähnt werden. Man erfährt lediglich, dass ein Geschwisterpaar aus Deutschland sie observieren soll (später auch noch wer anders, aber dessen Rolle bleibt noch ungeklärter), aber wofür, für wen und wozu das alles gut sein soll, wird mit keinem Wort erwähnt.
Auch finde ich, dass das OP nicht wirklich zur Serie passt. Nicht, weil keiner singt oder derartiges, also rein instrumental, sondern, na ja, zu einer ruhigen, gemächlichen Serie passt eine hektische Gitarrenmusik einfach nicht. Als ich das erste mal das OP hörte, dachte ich zuerst an einer Detektivserie. Das ED dagegen war schon besser.
Grafisch bietet Code-E auch nichts besonderes, im Gegensatz zu den Standards 2007 (HDTV, flüssige Animationen, kräftige Farben, Detailreichtum) wirkt Code-E schon fast schlecht.
Summa summarum ist Code-E einfach schlecht. Es bleiben unzählige Fragen offen, das einzige, das am Ende geklärt ist, ist die Liebesbeziehung und das wars!
Die Story kommt kaum voran, weder bzgl. ihrer Fähigkeiten noch in der Liebesgeschichte.
Erst im letzten Viertel wird es interessanter, vorher wird man lediglich mit ein paar Gags unterhalten, die zwar ganz nett waren, aber eben nur nett.
Trotz alledem ist die Geschichte nicht wirklich originell und des Weiteren auch nicht wirklich spannend/interessant gestaltet worden. Ich habe nie so richtig das Verlangen gehabt, zu erfahren, wie es weiter geht.
Die Charaktere machen das, wofür sie bestimmt sind, die eine ist das typische schüchterne Mädchen, die nächste das kühle ShrineMaiden und der Andere hat ein Brett vor dem Kopf, so dass er nicht merkt, dass die andere schon seit ihrer Kindheit in ihm verknallt ist, es passiert nichts Außergewöhnliches.
Was ich auch äußerst nervend fand, war, dass die Familie/Organisation/der Staat/4chan, die hinter "Code-E" her sind, absolut nicht erwähnt werden. Man erfährt lediglich, dass ein Geschwisterpaar aus Deutschland sie observieren soll (später auch noch wer anders, aber dessen Rolle bleibt noch ungeklärter), aber wofür, für wen und wozu das alles gut sein soll, wird mit keinem Wort erwähnt.
Auch finde ich, dass das OP nicht wirklich zur Serie passt. Nicht, weil keiner singt oder derartiges, also rein instrumental, sondern, na ja, zu einer ruhigen, gemächlichen Serie passt eine hektische Gitarrenmusik einfach nicht. Als ich das erste mal das OP hörte, dachte ich zuerst an einer Detektivserie. Das ED dagegen war schon besser.
Grafisch bietet Code-E auch nichts besonderes, im Gegensatz zu den Standards 2007 (HDTV, flüssige Animationen, kräftige Farben, Detailreichtum) wirkt Code-E schon fast schlecht.
Summa summarum ist Code-E einfach schlecht. Es bleiben unzählige Fragen offen, das einzige, das am Ende geklärt ist, ist die Liebesbeziehung und das wars!
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