PilopV.I.P.
#1Von Zeit zu Zeit stößt man auf Animes, die einem einfach von Anfang an sympathisch sind und einen auch im weiteren Verlauf nicht enttäuschen. Hitohira ist einer von ihnen. Eine Art Slice-of-Life Ganbatte Anime, der zeigt, dass es für große Herausforderungen keiner außergewöhnlichen Ziele bedarf.
Was tun wenn man unter extremer Schüchternheit und Lampenfieber leidet? Einem Theaterklub beizutreten ist da wohl das Letzte woran man denkt, doch genau in einem solchen findet sich Asai Mugi nach ein wenig Überzeugungsarbeit wieder. Vor die für sie schier unlösbare Aufgabe eines öffentlichen Auftritts auf einer Bühne gestellt, beginnt für Mugi nun ein neuer Lebensabschnitt, in dem sie von den anderen Mitgliedern des Klubs unterstützt wird. Mugis Entwicklung hin zu einer Person mit mehr Selbstvertrauen stellt nun den Kernpunkt dieses mitunter sehr emotionalen Animes dar und man verzichtet - wie ich meine glücklicherweise - darauf auch noch eine Romanze einzubauen. Obwohl die Charaktere gewohnt überzeichnet sind und man bei ihnen bis auf einzelne Ausnahmen auch nicht weiter in die Tiefe geht, versteht es Hitohira doch auch im Dramabereich anzusprechen. Neben Mugis Werdegang samt seiner Rückschläge überzeugt hier vor allem das Schicksal der Klubpräsidentin Nono, bei der sich zeigt, wie viel mancher bereit ist für das Verfolgen seiner Ziele aufzugeben. Anhand dieser beiden und einiger Nebenpersonen appelliert der Anime daran seine Träume zu verfolgen und dabei auch die Unterstützung seiner Freunde anzunehmen. Eine oft verbreitete positive Botschaft, die hier aber äußerst sympathisch präsentiert wird.
Fazit:
Gelungene Mischung aus Comedy und Drama, die ihre positive Botschaft gut zu vermitteln versteht und mit einem durch und durch sympathischen Cast aufwarten kann.
Was tun wenn man unter extremer Schüchternheit und Lampenfieber leidet? Einem Theaterklub beizutreten ist da wohl das Letzte woran man denkt, doch genau in einem solchen findet sich Asai Mugi nach ein wenig Überzeugungsarbeit wieder. Vor die für sie schier unlösbare Aufgabe eines öffentlichen Auftritts auf einer Bühne gestellt, beginnt für Mugi nun ein neuer Lebensabschnitt, in dem sie von den anderen Mitgliedern des Klubs unterstützt wird. Mugis Entwicklung hin zu einer Person mit mehr Selbstvertrauen stellt nun den Kernpunkt dieses mitunter sehr emotionalen Animes dar und man verzichtet - wie ich meine glücklicherweise - darauf auch noch eine Romanze einzubauen. Obwohl die Charaktere gewohnt überzeichnet sind und man bei ihnen bis auf einzelne Ausnahmen auch nicht weiter in die Tiefe geht, versteht es Hitohira doch auch im Dramabereich anzusprechen. Neben Mugis Werdegang samt seiner Rückschläge überzeugt hier vor allem das Schicksal der Klubpräsidentin Nono, bei der sich zeigt, wie viel mancher bereit ist für das Verfolgen seiner Ziele aufzugeben. Anhand dieser beiden und einiger Nebenpersonen appelliert der Anime daran seine Träume zu verfolgen und dabei auch die Unterstützung seiner Freunde anzunehmen. Eine oft verbreitete positive Botschaft, die hier aber äußerst sympathisch präsentiert wird.
Fazit:
Gelungene Mischung aus Comedy und Drama, die ihre positive Botschaft gut zu vermitteln versteht und mit einem durch und durch sympathischen Cast aufwarten kann.
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