Hitohira (2007)

ひとひら

Informationen

Beschreibung

Mugi Asai, eine neue Schülerin an der Kumataka Kunstschule, hat Probleme zu sprechen, wenn sie mit ihrem extremem Lampenfieber konfrontiert wird. Nachdem sie von einem älteren Schüler dazu gezwungen wird dem Theaterclub beizutreten, verändert sich auch ihr ganzes Wesen, unter dem Einfluss der Theaterspielerei.
Asai Mugi, a new student at Kumataka arts academy, has trouble speaking when she is confronted with her extreme stage fright. Forced to join the schools Drama Research Society by upperclassmen, she gradually changes due to the influence of drama.
Source: ANN
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Von Zeit zu Zeit stößt man auf Animes, die einem einfach von Anfang an sympathisch sind und einen auch im weiteren Verlauf nicht enttäuschen. Hitohira ist einer von ihnen. Eine Art Slice-of-Life Ganbatte Anime, der zeigt, dass es für große Herausforderungen keiner außergewöhnlichen Ziele bedarf.


Was tun wenn man unter extremer Schüchternheit und Lampenfieber leidet? Einem Theaterklub beizutreten ist da wohl das Letzte woran man denkt, doch genau in einem solchen findet sich Asai Mugi nach ein wenig Überzeugungsarbeit wieder. Vor die für sie schier unlösbare Aufgabe eines öffentlichen Auftritts auf einer Bühne gestellt, beginnt für Mugi nun ein neuer Lebensabschnitt, in dem sie von den anderen Mitgliedern des Klubs unterstützt wird. Mugis Entwicklung hin zu einer Person mit mehr Selbstvertrauen stellt nun den Kernpunkt dieses mitunter sehr emotionalen Animes dar und man verzichtet - wie ich meine glücklicherweise - darauf auch noch eine Romanze einzubauen. Obwohl die Charaktere gewohnt überzeichnet sind und man bei ihnen bis auf einzelne Ausnahmen auch nicht weiter in die Tiefe geht, versteht es Hitohira doch auch im Dramabereich anzusprechen. Neben Mugis Werdegang samt seiner Rückschläge überzeugt hier vor allem das Schicksal der Klubpräsidentin Nono, bei der sich zeigt, wie viel mancher bereit ist für das Verfolgen seiner Ziele aufzugeben. Anhand dieser beiden und einiger Nebenpersonen appelliert der Anime daran seine Träume zu verfolgen und dabei auch die Unterstützung seiner Freunde anzunehmen. Eine oft verbreitete positive Botschaft, die hier aber äußerst sympathisch präsentiert wird.

Fazit:
Gelungene Mischung aus Comedy und Drama, die ihre positive Botschaft gut zu vermitteln versteht und mit einem durch und durch sympathischen Cast aufwarten kann.
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Avatar: Adad-Nirari#2
Empfehlung: Befürwortet für Genrefans

Hitohira ist wohl das beste Paradebeispiel, wenn es darum geht „Slice of Life“ richtig zu definieren. Ein Anime zum abschalten. Weg von Komplexitäten, Effekthascherei oder visuellen Knowhows. Einfach sich einer ruhigen Alltagsgeschichte widmen und den Charakteren bei ihrem Werdegang zuschauen und sie mental unterstützen. So stelle ich mir eine seichte Slice-of-Life Geschichte mit einem Hauch Dramatik vor und Hitohira hat mich bestens unterhalten. Schwächen gibt es zwar auch bei Hitohira und diese zeigen sich wie üblich bei dem stereotypischen Verhalten der Charaktere, dieses ist für Fans aber locker wegzustecken und deshalb auch gut anzuschauen. Wer auf Alltagsdramen mit der Einbindung von Theaterereignissen steht, der wird in Hitohira sicherlich einen guten Vertreter finden. Für wen das alles schon zu abgedroschen und verbraucht ist, der braucht sich dies auch nicht unbedingt antun. Mir hat es gefallen und ich wurde über die 12 Episoden solide unterhalten.


Story: 25/30

Typische Slice-of-Life Story. Man widmet sich einer Hauptperson und begleitet sie zusammen auf ihrem Werdegang zum Erfolg. Bei Hitohira ist es ein sehr zurückhaltendes, schüchternes und völlig ohne Selbstbewusstsein ausgestattetes Mädchen, was schnell die Sympathie des Zuschauers gewinnt und deshalb auch die völlige Unterstützung dessen bekommt. Irgendwie bekommen die Protagonisten vom Typ „Loser“ immer einen Mitleidsbonus. Vielleicht ist das der Grund, warum man bei solchen Leuten immer mit fiebert. Neben den glücklichen Momenten und den Erfolgserlebnissen unserer Protagonisten wird auch ab und zu auf Granit gestoßen, so dass auch Niederlagen und Rückschläge für den richtigen Spannungsbogen sorgen. Dass nebenbei auch die Nebencharaktere mit dramatischen Schicksälen überzeugen können, macht Hitohira in seinem Gesamtspektrum zu einem sehr unterhaltenden Anime. Slice of Life in Reinkultur.


Animation: 15/20


Wie üblich von XEBEC bekommen wir auch bei Hitohira ein solides Endergebnis. Die Charaktere sind zwar überzeichnet, entsprechen aber dem beliebten Design und haben den derzeitigen Moe-Trend natürlich in sich. Auch der Hintergrund bewegt sich auf durchschnittlichem Niveau. Zwar präsentiert uns Hitohira hier nichts außergewöhnliches aber für seine kurzweilige Dauer von 12 Episoden reicht es allemal.


Sound: 15/20

Auch beim OST gibt es durchschnittliche Kost. OP ist ein solider J-Pop Song den man sich anhören kann und auch das ED ist zwar für einen leicht dramatischen Anime etwas zu fröhlich aber immer noch akzeptabel. Einzig die BGM konnte mit ein paar melancholischen Melodien für Stimmung sorgen und hat mir wieder ein Paar klassische Balladen in meine Sammlung gebracht.


Charaktere: 25/30


Zwar wurde hier wieder in die Stereotypenkiste gegriffen und alles aufgestellt, was in so einem Anime eben vertreten werden muss (schüchterne, kleine flippige nervige, kranke, aggressive, männlicher sidekick…), aber wie schon gesagt, wer damit leben kann und diese Archetypen mag, der wird hier definitiv seinen Spaß haben und Mugi ist und bleibt einfach ein Sympathiecharakter. Mein Favorit war Nono, die mit ihrer Hintergrundgeschichte mich berührt hat und auch selbst als Charakter einfach ein sehr sympathischer Charakter ist. Der Rest der Charaktere tat sein übriges.
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Avatar: Alfadas#3
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Die Schülerin Mugi Asai ist extrem schüchtern – so schüchtern, dass sie oftmals gar kein Wort mehr herausbekommt, was sie immer wieder in peinliche Situationen bringt. Nun kommt sie auf eine neue Schule und landet durch diverse Umstände ausgerechnet im Theaterrechercheclub (Drama Research Society).

Mehr zu sagen wäre an dieser Stelle vermutlich schlichtweg Spoilerei. Auf jeden Fall hört es sich doch erst mal ganz typisch an. Schüchternes Mädchen durchlebt Prozess und ist danach offener und aufgeschlossener. Ich will gar nicht bestreiten, dass das nicht zutrifft, allerdings macht man dies in der Serie ausgesprochen gut.



Zuallererst, die Serie ist pures Slice-of-Life, wem das Genre nicht gefällt, braucht hier nicht weiterzulesen. Getragen wird die Serie durch die Charaktere, die alle Sympathisch und Überzeugend sind. Darüber hinaus hat Hitohira viel Charakterentwicklung, fast jede Folge trägt dazu bei. Das ist für manch einen vielleicht schon fast etwas viel, da Charakteraufbau eigentlich etwas Zeit erfordert um nicht unglaubwürdig zu wirken. Wenn man aber bedenkt, dass der Anime sehr kurz ist, hat man wohl einfach möglichst viel der Zeit nutzen wollen. Das ist einer der Pluspunkte der Serie wenn einem keine langatmige Entwicklung gefällt.

Ebenso ist die Ausgangssituation zwar typisch, und der Verlauf mit dem eintreten in den Theaterclub bleibt etwas unglaubwürdig, dafür ist die Entwicklung der Charaktere für mich immer nachvollziehbar gewesen. Schnell aber nachvollziehbar. Sie verhielten sich durchaus glaubwürdig, und es wirkte nicht übermäßig klischeehaft bis zum „Finale“, dem Auftritt. Auch das einige Dramaelemente durch die Hintergründe einiger Personen eingebunden wurde, verpasst dem Anime eine gute etwas ernstere Note ohne übertrieben zu wirken. Ebenso ist das Theatersetting in dem Anime gut verwendet worden und macht die Aufführung von Mugi für mich zum Höhepunkt der Serie auf den man sogar etwas hinfiebern kann.

Schwachpunkt ist für mich vor allem das Ende. Der Anime hätte nach Folge 9 vorbei sein können – es ist durchaus schön, dass das Ganze noch etwas Zeit zum Ausklingen hat, verfällt dann aber leider durchaus in einige Klischees, überzogenes manchmal leicht kitschiges Drama, belohnt aber mit einem schönen (wenn auch sehr übertrieben dargestelltem) Ende. Trotzdem sind auch die Entwicklungen während der letzten Folgen noch interessant, es wirkte auf mich dann allerdings einfach überstürzt und zu abgedroschen.

Hintergrund und Zeichnungen sind zu jeder Zeit durchschnittlich also nicht schlecht. Der OST ist dezent und fügt sich nahtlos in den Anime ein, bietet aber durchaus einige schöne ruhige Stücke. Opening und Ending sind für mich ebenso durchschnittlich.

Alles in allem ein solider Slice-of-Life Anime der durch viele Sympathische Charaktere und deren guter, durchaus realistischer Entwicklung punkten kann. Die Story und die Charaktere mögen Archetypen sein, aber die Umsetzung ist gut und die Hintergründe mit etwas Drama sind ebenso interessant. Das Theatersetting ist stimmig und der Anime schwächelt lediglich zum Ende hin durch einige überzogene Szenen und Klischees. Vielleicht wäre der Anime deutlich besser, hätte er etwas mehr Zeit gehabt, ist aber dennoch für alle Slice-of-Life Fans oder Fans von Charakterbasierten Animes empfehlenswert.
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Avatar: Thratron#4
>Hitohira<. Eine Serie, die neben einer wunderbaren Balance zwischen Drama und Comedy, eine großartige Geschichte über eine schüchterne Außenseiterin erzählt, die versucht Courage aufzubauen. Auf angenehme 13 Episoden ausgebreitet und mit einer Tiefe, die ich selbst nicht vermutet habe, als ich mich darangesetzt habe.


1. Animation

Solider Durschnitt mit einer hohen Dichte an allen möglichen Brauntönen. Es ist nicht der hellste Anime, den ich jemals gesehen habe und irgendwie musste ich beim Schauen ständig an Herbsttage denken. Doch dies ist nicht einmal ein Negativpunkt, da dadurch eine durchaus angenehme Atmosphäre aufkommt. Das Charakterdesign hatte manchmal ein paar deformierte Gesichter, aber ist im Großen und Ganzen auch schön gelungen.

2. Musik

Ein Soundtrack, den ich mit jeder Folge mehr geliebt habe. Klassisch angehauchte Klänge unterlegen wirklich fabelhaft die Handlung und bringen Ruhe und manchmal auch etwas Melancholie rein. Und von den zarten Gesängen, die manchmal kommen will ich gar nicht erst anfangen. Ich denke ich schreibe diesen Satz ziemlich oft in meinen Reviews, aber hier kann ich nicht anders: Der Soundtrack ist wirklich wunderschön.

3. Inhalt

Die Protagonistin >Mugi Asai< hat so einige Probleme im Leben, da sie schlicht vor Menschenansammlungen Angst hat und meistens nur zittrige Wortaneinanderreihungen hervorbringt. Und auch ihre Meinung von sich selbst ist nicht wirklich die Beste.
Dementsprechend ist sie selbst überrascht, dass sie am Anfang ihres neusten Schuljahres ausgerechnet in einem der zwei Theaterclubs landet, was dann natürlich damit endet, dass sie irgendwann eine Hauptrolle bekommt.
Die Charaktere in der Serie sind wirklich hervorragend herausgearbeitet und stehen meistens im Zusammenhang mit den Themen Wünsche, Aufbau und Erwachsenenwerden.
Die meisten haben zwar ihre lustigen Ticks, aber meistens geht es auch sehr ernsthaft zur Sache. Hoffnungen werden auf andere übertragen; man versucht jemanden Bedeutendes von seinem Traum abzubringen um diesen zu helfen; man blickt nach vorne und muss schwere Entscheidungen treffen, bei denen Freunde zurückbleiben etc.
Solche Konflikte sind in der Serie. Der Kernpunkt ist allerdings dennoch >Mugi<, die versucht sich selbst zu ändern und nicht mehr das schwache Mädchen zu sein, das sie in sich selbst sieht. Der Weg dahin ist allerdings von Selbstzweifeln, schweren Hindernissen und Zwist gepflastert, sodass sie oft kurz davor steht einfach aufzugeben.
Es gibt eine Reihe äußerst emotionale Höhepunkte, die nicht einmal wirklich kitschig oder aufgesetzt wirken, sondern tatsächlich für die jeweilige Situation natürlich, auch wenn hier viele Probleme mit ihrer Tränendrüse zu haben scheinen.
Zumindest unterhält die Serie mit dem Cast und der Entwicklung von >Mugi<, der man einfach gerne zusieht. Die Grundbotschaft, dass man zumindest probieren und nicht einfach das Handtuch werfen soll ist zwar nicht neu, kommt in dieser Serie aber sehr nachdrücklich an.

4. Fazit

Ein kleiner Topf voller Gefühle, wo einem das Herz oft schwer wird und der dennoch Hoffnung zurücklässt.
Wunderbare Atmosphäre. Sympathische, nachvollziehbare Charaktere. Gute Präsentation. Zügige Handlung ohne unnötige Nebensächlichkeiten. Ein zufriedenstellendes Ende, das das Ergebnis all der Mühen und Rückschläge zeigt. Und eine Stadt, die die Brooklynbridge geklaut hat.
Eine Empfehlung für alle, die ruhigere Slice-of-Life haben möchten.
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Avatar: Dreambird1973#5
Hitohira ist ein unterhaltsamer, ja gut durchdachter Anime mit grossen Stärken im zwischenmenschlichem und emotionalem Bereich, der nicht all zu viel falsch macht.

Stärken des Anime sind wie bereits geschrieben die reaklitätsnahe Story eine Mädchens mit wenig Selbstvertrauen, das im Laufe des Anime an Stärke gewinnt durch Freunde und Clubkollegen; und schlussendlich durch das Theater.

Die Charactere werden zwar nicht alle gut beleuchtet, das ist aber hier auch nicht unbedingt notwendig. Wir haben neben der sehr starken Story des Hauptcharacters, auch noch eine sehr emotionsgeladene Story, die zwei weitere Charactere betrifft.
Der Anime macht es hier auch mit der Einteilung von Drama und Comedyphasen fast zu 100% richtig.
Die Übergänge sind fast immer passend und auch überraschen kann der Anime, in dem er eine "Konfrontation", die man erst am Ende des Anime erwartet, schon deutlich früher bringt.
Das könnten einige kritisieren, ich persönlich aber fand es überraschend positiv.

Was auch super ist, dass man bei der Entwicklung des Hauptcharacters nicht übertrieben hat, sondern absolut im nachvollziehbaren Rahmen geblieben ist.
Aber nicht nur der Hauptcharacter ist sympathisch, sondern auch die weiteren Charactere, die auch alle ihre Stärken und Schwächen haben, was wiederum ein sehr grosser Pluspunkt ist.

Es gibt eigentlich nur wenige Stellen im Anime, an denen die Handlung zu langsam voranging und wenn war es nichts was man all zu gross kritisieren müsste. Vor allem hat mich persönlich der Anime auch emotional sehr angerührt, was ich immer als grosse Stärke ansehe.

Im ganzen gesehen ist dies einer der besten Alltagsdrama Anime die ich gesehen habe und dann kommt dieser Anime auch noch von XEBEC, der Ecchi und Klischee Firma schlechthin.
Ernstere Anime haben sie wohl deutlich besser drauf.
Der Anime ist zwar kein absolutes Meisterwerk, aber in dem was er darstellen will einfach überragend gut und dementsprechend werte ich ihn auch.

Wer auf Alltagsdramen steht, die mit Emotionen und passendem Drama überzeugen können dem ist der Anime ans Herz zu legen. Sogar Leute, denen Drama oft zu überzeichnet daherkommt , werden hier überwiegend nicht enttäuscht.
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Kommentare

Avatar: Aodhan
V.I.P.
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Hitohira ist ein schöner Slice-of-Life-Anime, der mit einer niedlichen Hauptdarstellerin und einem interessanten Konflikt aufwarten kann. Die Handlung konzentriert dabei völlig auf das Ablegen von Mugis Schüchternheit und geht trotz der Ausrichtung auf männliche Zuschauer erzählerisch eher in Richtung Shoujo. Eine kleine Lovestory hätte dem Anime sicherlich gut getan, aber auch ohne die ist er sympathisch genug.
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Avatar: Abyss#2
EIne Story die ans Herz geht. Es ist einfach nur niedlich mitzuerleben wie eine Person sich im laufe der Zeit weiterentwickelt. Aus einem ruhigen - und drolligen - Außenseiter wird eine völlig neue Person. Wirklich sehr empfehlenswert!
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