resdaynFreischalter
#1Durch Schwangerschaft zur Weltherrschaft!
Ja, die H-Game-Umsetzung Honoo no Haramase Tenkosei wartet mit einem der absurdesten Plots auf, welche die Hentai-Welt je gesehen hat. Tatsuya Tagami träumt von einer vereinten Welt (natürlich ganz selbstlos unter seiner weisen Herrschaft) und hat einen ausgeklügelten Plan, diese Vision zu verwirklichen. Er muss nur "strategisch wichtigen" Familien seine eigene Nachkommen unterjubeln und in den Müttern eine Basis loyaler Anhänger um sich scharen. Dieses überaus befruchtende Schneeballprinzip setzt er zunächst einmal in seiner eigenen Schulklasse in die Tat um. Dabei kommt ihm entgegen, dass er a) eine ehemals reine Mädchenschule besucht und der einzige Mann in seiner Klasse ist und b) dass die Mädchen allesamt in sein Beuteschema passen.
Bei seinen Eroberungen setzt er mal List und Tücke ein, bedient sich der Hilfe einer Wissenschaftlerin und ihrer universell einsetzbaren Roboter oder einfach seiner unwiderstehlichen sexuellen Aura, denn die Mädchen in seiner Klasse scheinen in dieser Hinsicht gefährlich unterversorgt zu sein. Das Story-Grundgerüst ist an Unglaubwürdigkeit kaum zu überbieten, gerade das macht es aber auch ungemein unterhaltsam und erfreulicherweise wird diese Beklopptheit bis zur Schlusspointe konsequent durchgehalten.
Als großes Plus erweist sich der sehr variable Cast aus sage und schreibe 21 Girls. Es wurden alle Mädchen aus dem Spiel, das mit herrlich behämmerten Features wie einem "Pregnancy-O-Meter" aufwartet, übernommen, wobei manche nur kurz in Aktion zu sehen sind oder durchs Bild huschen. Für einen hohen Schauwert ist aber auf jeden Fall gesorgt, da der Zeichenstil auch schön anzusehen ist und die Geschlechtsakte sehr reizvoll inszeniert wurden. Aufgrund des großen Cast beschäftigt sich Tatsuya daher auch nur selten mit einem Mädchen alleine sondern nimmt es in der Regel gleich mit mehreren auf. Da sich die Mädchen zwischendurch auch untereinander verwöhnen, kommen Yuri-Fans hier ebenfalls auf ihre Kosten.
Harte oder abstoßende Praktiken gibt es hier nicht zu sehen, wobei die Fansubber der ersten Episode von mir noch einen Comedy-Sonderpreis verliehen bekommen für den Warnhinweis am Ende, dass man das was man hier gesehen hat bitte nicht zu Hause nachmachen solle. ^^
Fazit: Empfehlenswerter Hentai, der sich durch einen großen, sehr ansehnlich gezeichneten Cast, viele Gruppenszenen und eine völlig verrückte Storyline auszeichnet.
Ja, die H-Game-Umsetzung Honoo no Haramase Tenkosei wartet mit einem der absurdesten Plots auf, welche die Hentai-Welt je gesehen hat. Tatsuya Tagami träumt von einer vereinten Welt (natürlich ganz selbstlos unter seiner weisen Herrschaft) und hat einen ausgeklügelten Plan, diese Vision zu verwirklichen. Er muss nur "strategisch wichtigen" Familien seine eigene Nachkommen unterjubeln und in den Müttern eine Basis loyaler Anhänger um sich scharen. Dieses überaus befruchtende Schneeballprinzip setzt er zunächst einmal in seiner eigenen Schulklasse in die Tat um. Dabei kommt ihm entgegen, dass er a) eine ehemals reine Mädchenschule besucht und der einzige Mann in seiner Klasse ist und b) dass die Mädchen allesamt in sein Beuteschema passen.
Bei seinen Eroberungen setzt er mal List und Tücke ein, bedient sich der Hilfe einer Wissenschaftlerin und ihrer universell einsetzbaren Roboter oder einfach seiner unwiderstehlichen sexuellen Aura, denn die Mädchen in seiner Klasse scheinen in dieser Hinsicht gefährlich unterversorgt zu sein. Das Story-Grundgerüst ist an Unglaubwürdigkeit kaum zu überbieten, gerade das macht es aber auch ungemein unterhaltsam und erfreulicherweise wird diese Beklopptheit bis zur Schlusspointe konsequent durchgehalten.
Als großes Plus erweist sich der sehr variable Cast aus sage und schreibe 21 Girls. Es wurden alle Mädchen aus dem Spiel, das mit herrlich behämmerten Features wie einem "Pregnancy-O-Meter" aufwartet, übernommen, wobei manche nur kurz in Aktion zu sehen sind oder durchs Bild huschen. Für einen hohen Schauwert ist aber auf jeden Fall gesorgt, da der Zeichenstil auch schön anzusehen ist und die Geschlechtsakte sehr reizvoll inszeniert wurden. Aufgrund des großen Cast beschäftigt sich Tatsuya daher auch nur selten mit einem Mädchen alleine sondern nimmt es in der Regel gleich mit mehreren auf. Da sich die Mädchen zwischendurch auch untereinander verwöhnen, kommen Yuri-Fans hier ebenfalls auf ihre Kosten.
Harte oder abstoßende Praktiken gibt es hier nicht zu sehen, wobei die Fansubber der ersten Episode von mir noch einen Comedy-Sonderpreis verliehen bekommen für den Warnhinweis am Ende, dass man das was man hier gesehen hat bitte nicht zu Hause nachmachen solle. ^^
Fazit: Empfehlenswerter Hentai, der sich durch einen großen, sehr ansehnlich gezeichneten Cast, viele Gruppenszenen und eine völlig verrückte Storyline auszeichnet.