Code Geass: Lelouch of the Rebellion (2006)

Code Geass: Hangyaku no Lelouch / コードギアス 反逆のルルーシュ

Informationen

Beschreibung

Am 10. August 2010 fiel das Königreich Britannia in Japan ein. Ein furchtbarer Krieg begann, den Japan auf Grund der von Britannia entwickelten Mechas, den Knightmare Frames, verlor. Japan wurde Teil des Reiches Britannias und verlor seine Freiheit und Rechte und bekam einen neuen Namen, Area 11. Weil Lelouch Lamperouge, der Sohn des Königs Charles vi Britannia, mitansehen musste, wie seine Mutter Marianne vi Britannia vor seinen Augen von Terroristen getötet wurde und sein Vater nichts dagegen unternahm, schwor er aus Rache, das Königreich Britannia zu zerstören.

7 Jahre nach dem Krieg lebt Lelouch in Area 11 und geht dort zur Schule. Eines Tages sieht er, wie ein von Knightmare Frames verfolgter Laster in eine Mauer kracht. Durch unglückliche Zwischenfälle fällt er in den Laster und als er sich in einem unterirdischen Gewölbe wiederfindet, entsteigt plötzlich ein Mädchen aus einem auf dem Laster befindlichen Behälter. Lelouch flieht mit dem Mädchen durch die Kanalisation, wird aber am Ausgang von den Truppen Britannias gefasst. Als man ihn wegen Terrorismus erschießen will, bietet das Mädchen ihm an, einen Vertrag mit ihr einzugehen, der ihm die Macht verleiht, lebend aus dieser Situation zu entkommen. Ohne zu zögern willigt Lelouch ein. Nun hat Lelouch etwas, das er benutzen kann, um das Königreich Britannia zu zerstören und somit beginnt er seine Vorbereitungen zum Feldzug zur Vernichtung Britannias.
On August 10th, 2010, the Kingdom of Britannia invaded Japan. A terrible war began, which Japan lost due to the mechas developed by Britannia, the Kightmare Frames. Japan became part of the realm of Britannia and lost its freedom and rights and was given a new name, Area 11. Because Lelouch Lamperouge, the son of King Charles vi Britannia, had to see how his mother, Marianne vi Britannia, killed by terrorists and his father doing nothing to stop them, he swore to take revenge and destroy the Kingdom of Britannia.

7 years after the war, Lelouch lives in Area 11 and goes to school there. One day, he sees a lorry being chased by Knightmare Frames crash into a wall. Through unfortunate circumstances, he falls into the lorry and finds himself in an underground vault, where suddenly a girl comes out of a container that was on top of the lorry. Lelouch flees through the sewers with the girl but is caught by Britannia’s troops at the exit. Just as they are about to shoot him for terrorism, the girl offers him a contract that would give him the power to flee from the situation alive. Without hesitation, Lelouch accepts. Now Lelouch has something he can use to destroy the Kingdom of Britannia, and so he begins his preparations for his campaign to destroy Britannia.
Sinopsis:
El 10 de agosto de 2010 a.t.b, el Sacro Imperio de Britannia sobrepasó a las fuerzas japonesas y conquistó el país en menos de un mes, haciendo uso de sus armas robóticas, los Knightmare Frames. Japón perdió su libertad y derechos, y pasó a ser llamada "Area 11 (eleven)". Sus habitantes, ahora llamados "Elevens" fueron obligados a sobrevivir en ghettos. Sin embargo aún persisten grupos que se resisten y luchan contra el Imperio por la independencia de Japón. Después de que su padre, el Emperador de Britannia, no hiciese nada para atrapar a los terroristas que asesinaron a su madre y lisiaron a su hermana, un niño llamado Lelouch juró destruir Britannia. Siete años más tarde en el Área 11 conoce a una misteriosa chica, con la que realiza un contrato a cambio de un poder llamado "Geass". Con él, Lelouch finalmente tiene el poder que necesita para derrotar a Britannia y realizar sus dos deseos: vengar a su madre y construir un mundo en el que su amada hermana pueda vivir feliz.
Notice publicitaire :
En sauvant une mystérieuse jeune femme, Lelouch reçoit le don de commander quiconque le regarde directement dans les yeux. Avec ce nouveau pouvoir, il décide d’aider le peuple japonais à se soulever contre son père, l’empereur du puissant Empire Britania …
Testo dell’editore italiano Dynit:
L’impero di Britannia ha invaso il Giappone usando giganteschi robot chiamati Knightmare Frames. Il Giappone è ora rinominato come Area 11. Lelouch, un Britannico che ha vissuto ai tempi del Giappone, aveva promesso al suo amico Giapponese, Suzaku di distruggere Britannia. Ma un giorno, durante un attacco dei ribelli Eleven, incontra una ragazza di nome C.C. che gli trasmette il Geass, un potere che gli permette di obbligare chiunque ad eseguire i suoi ordini. Guidando i ribelli alla vittoria, Lelouch cambia identità in Zero e incontra il suo vecchio amico Suzaku, arruolatosi nell’impero di Britannia e quindi ora suo nemico.
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Charaktere

Zitate

  • Lelouch VI BRITANNIA

    The world cannot be changed with pretty words alone.

  • Lelouch VI BRITANNIA

    If the king doesn’t move, then his subjects won’t follow.

  • Lelouch VI BRITANNIA

    You’re not alone. We are partners. If you are a witch, then I’ll become a warlock.

  • Lelouch VI BRITANNIA

    I am sorry, but I cannot be friends with a goddess, because I have signed a contract with a devil.

  • Lelouch VI BRITANNIA

    I am not the one at fault, the world is.

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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Ein Anime der Ähnlichkeiten mit „Death Note“ aufweist? Als mir diese Beschreibung bezüglich „Code Geass“ zu Ohren kam, war ich natürlich Feuer und Flamme mir diese Serie schnellstmöglich anzuschauen, nicht nur um den Wahrheitsgehalt dieser Aussage zu überprüfen sondern auch weil ich nach dem ich „Death Note“ fertig geguckt hatte schon fast todtraurig war das es wohl nie wieder einen Anime geben wird der so genial ist. Nun habe ich die letzte Episode der 1. Staffel von „Code Geass“ hinter mir und muss sagen dass die Parallelen zu „Death Note“ durchaus vorhanden sind, diese aber mehr oberflächliche Natur besitzen. Zwar dreht sich die Geschichte von „Code Geass“ auch um einen jungen Mann der eines Tages aus heiterem Himmel eine mysteriöse Macht erlangt und damit versucht die Welt zu verbessern, aber die Serie weiß dennoch schon sehr früh auf völlig eigenen Füßen zu stehen und um dieses Setting herum eine eigene spannende, komplexe und fesselnde Geschichte zu spinnen. Es ist nicht von der Hand zu weisen das „Code Geass“ sich wohl hier und da bei dem ein oder anderen renommierten Anime bedient hat (neben Death Note, fallen mir da noch Gasaraki, Gundam Seed, Blue Gender und diverse Schoolkid-Animes ein) und man manchmal, sofern man bereits eine größere Anzahl an Animes gesehen hat, den Eindruck bekommt das hier einiges in der ein oder anderen Form bereits irgendwie und irgendwo schon mal da gewesen ist, aber dennoch hat alles seinen eigenen Platz und je weiter die Handlung schreitet desto besser wird die Symbiose der verschiedenen, vermeintlich ausgeborgten, Elemente. Und wenn wir gerade schon von verschiedenen Elementen sprechen: „Code Geass“ bedient sich sehr fleißig aus dem Genre-Pool und von Science-Fiction, Mecha und Politik bis hin zu Drama, Romantik und Psychologik ist hier ein sehr breites Spektrum an Genres vertreten. Wer jetzt meint dass, das doch nur zu einem riesigen Kuddelmuddel-Genrebrei führen kann, der irrt sich gewaltig. Denn „Code Geass“ ist tatsächlich einer der wenigen Animes bei denen ein solch massiver Genre-Mix perfekt funktioniert und absolut harmonisch ausfällt, völlig ohne den unschönen Nebeneffekt solcher Mischungen das ein Genre dem anderen im Weg steht. Darin begründet liegt ein großer Abwechslungsreichtum der die Serie durchgehend unterhaltsam gestaltet und kaum bis nie langweilig werden lässt. Einen Bärenanteil daran hat vor allem auch die Story. Zwar ist sie nicht ganz so akribisch durchdacht wie in „Death Note“ aber trotz allem fast genau so vielschichtig und verzichtet ebenfalls nicht auf das stellen von moralischen Fragen im Bezug auf das Handeln des Hauptcharakters. In Sachen Twists und krassen Überraschungen muss sich „Code Geass“ auch keinen Meter verstecken und was die Story diesbezüglich immer wieder aus dem Hut zaubert intensiviert das Geschehen und hebt die Spannung in wahrhaft enorme Höhen. Charaktertechnisch hinkt „Code Geass“ allerdings ein klein wenig und auch wenn Lelouch ein hochinteressanter Protagonist ist, dessen Werdegang so ziemlich das Prunkstück der Serie darstellt, machen sich weitere Top-Figuren leider ein wenig rar. Allerdings ist bei der Mehrzahl der Figuren noch ein gehöriger Batzen Potential vorhanden und ich habe das Gefühl das sich die Serie dieses noch für die 2. Staffel aufspart. Apropos 2. Staffel, ein weiterer kleiner Schwachpunkt von „Code Geass“ ist das am Ende leider unheimlich viele spannende Fragen offen bleiben da man sich ja kurzfristig dazu entschied noch eine weitere Staffel dranzuhängen. Eigentlich dürfte man diesen Anime erst bewerten und kritisieren wenn man das KOMPLETTE Paket (sprich Saffel 1 UND 2) gesehen hat, denn auch wenn mir diese Staffel sehr gut gefiel so kann ich am Ende (noch) nicht sagen das ich hier ein Meisterwerk gesehen habe. „Code Geass“ hat mir zwar in so gut wie jeder Episode großen Spaß bereitet aber es ist immer noch viel Luft nach oben vorhanden und ich hoffe das diese in der 2. Staffel so ausgefüllt wird das sich „Code Geass“ am Ende in seiner Vollständigkeit als wirklich ganz großes Werk präsentieren kann. Leider heißt es bis dahin noch warten, aber ich kann diese Staffel trotzdem guten Gewissens an jeden Anime-Fan weiterempfehlen. „Code Geass“ ist aus meiner Sicht zwar kein zweites „Death Note“ aber dank einem sehr gelungenen und abwechslungsreichen Mix aus den verschiedensten Genres ist hier eigentlich für jeden etwas dabei. Auf jeden Fall ein Anime der das Prädikat „Sollte man gesehen haben“ mehr als verdient!

Animation

Die Animationen von „Code Geass“ können ohne große Umschweife als gelungen bezeichnet werden und entsprechen dem Standard einer 06/07er Produktion voll und Ganz. Zwar ist die Optik als Ganzes nicht unbedingt übermäßig spektakulär aber das Gesamtpaket weist kaum große Schwächen auf. So sind die vielen Action-Szenen, welche hauptsächlich aus Mecha-Battles bestehen, stets sehr flüssig und dynamisch animiert und zusätzlich noch mit ansehnlichen Effekten angereichert. Sich wiederholende Frames und recycelte Szenen a la Gundam konnte ich ebenfalls kaum ausmachen. Auch die Charakterzeichnungen und Backgrounds lassen zum Großteil keine Schludereien erkennen und bleiben konstant detailreich bzw. stimmungsvoll. Für das Design der Figuren zeichnet sich CLAMP verantwortlich und das Lelouchs Äußeres stark an Kamui aus X erinnert, kommt daher nicht von ungefähr. Auch die schmalen Körper mit langen Gliedmaßen tragen die typische Handschrift von CLAMP. Sicher nicht jedermanns Sache aber mir persönlich gefällt das Design sehr und auch wenn ich mich manchmal bei dem Gedanken ertappte das zu der Story von „Code Geass“ evtl. ein etwas „realistischeres“ Charakterdesign womöglich besser passen würde, so bin ich doch alles in allem zufrieden damit.

Sound

Die insgesamt drei Openings gefallen mir ziemlich gut, auch wenn mir das 2. erst nach mehrmaligem hören erst richtig ins Ohr zu gehen vermochte. Die Endings sind auch recht schön, aber irgendwann habe ich angefangen sie zu überspringen. Von Seiten der BGM gibt es bei Code Geass Licht und Schatten. Sehr gut gefallen haben mir die zahlreichen Insert-Songs, welche vor allem in dramatischen Szenen für einen gehörigen Stimmungsschub und Gänsehaut bei mir sorgen konnten. Ansonsten ist mir die musikalische Untermalung nicht großartig überragend aufgefallen. Zwar gibt es eine abwechslungsreiche Auswahl an passenden Stücken die mit Fanfaren und klassischem Orchestersound diese gewisse „ritterliche“ und vornehme Atmosphäre der Serie sehr gut unterstreichen, aber irgendwie sah ich mich im Großen und Ganzen nur wenig beeindruckt von der Hintergrundmusik. Die Soundeffekte hören sich gut und authentisch an, sind aber mehr „Mecha-Standard“ und auch nichts Besonderes. Von den Synchronsprechern ist Lelouchs Seiyuu mit Abstand der den man am meisten hervorheben muss. Er bringt den dunklen, im Zwiespalt zwischen Gut und Böse steckenden Anti-Helden zu 100 % glaubhaft rüber. Die restlichen Sprecher machen ihre Sache auch gut, sind in ihren Rollen aber überwiegend Standard und man kann ähnliche Stimmlagen gewisser Charaktere in etlichen anderen Animes vorfinden. Alles in Allem ist das was „Code Geass“ in dieser Kategorie bietet in jedem Fall solide, aber dennoch wird man sich dem Gefühl kaum erwehren können schon weit besseres gehört zu haben.

Story

Die Basis der Story von Code Geass ist wohl das was diesem Anime die vielen Vergleiche mit „Death Note“ eingebracht hat und dreht sich ebenso um einen jungen Mann der mit der Hilfe einer mysteriösen Kraft die Welt verändern will. Die Handlung lässt den Zuschauer am Werdegang des Protagonisten und dessen Versuch seine Ambitionen zu verwirklichen regelrecht eintauchen und macht dabei in punkto Erzählweise einen wirklich unheimlich gelungenen Job. Es ist einfach nur hochinteressant dabei zuzuschauen wie Lelouch klein anfängt und sich von dort an mit etlichen akribisch geplanten Aktionen seinen Weg an Freund und Feind vorbei in Richtung Ziel bahnt. Und das Beste, das wirklich ALLERBESTE daran ist dass die Story dabei stets mit einer Fülle an grandiosen Wendungen aufwarten kann die einen so oft auf dem falschen Fuß erwischen das man den Boden mit selbigem schon fast nicht mehr berührt. Das Skript strotzt nur so vor unvorhersehbaren Entwicklungen die nicht nur immer krasser und schockierender werden, sondern auch die Handlung als Ganzes in immer wieder neue Richtungen schicken. Von den 25 Episoden gibt es keine einzige in der Leerlauf herrscht und man kann sich sicher sein das IMMER etwas passieren wird. Der Erzählfluss erreicht irgendwann sogar die Klasse eines „Death Note“ und man wird von Folge zu Folge immer süchtiger und will um jeden Preis erfahren wie es weiter geht. Eine weitere Parallele zu „Death Note“ ist dass, das übernatürliche Hilfsmittel des Hauptcharakters, in diesem Fall das so genannte „Geass“, eine tragende Rolle in der Handlung einnimmt und das Geschehen durch dessen Anwendung aktiv mitbestimmt wird. Das Geass ermöglicht es dem Nutzer jeder Person mit der er Augenkontakt hat, absoluten Gehorsam aufzuzwingen. Welche Möglichkeiten die Story dadurch hat und wie einfallsreich die Skriptschreiber von diesem Umstand gebrauch machen erzähle ich an dieser Stelle sicher nicht, denn das muss man sich einfach unbedingt selbst anschauen! Das einzige was man in dieser Kategorie kritisieren kann, wenn nicht sogar MUSS, ist das Ende denn die überdimensionale Fülle an offenen Fragen die zurück bleiben frustrieren ziemlich hart. Der Cliffhanger am Ende von Episode 25 ist einer der mit Abstand ÜBELSTEN die ich JEMALS erleiden musste! Wer „Berserk“ bis zum Schluss gesehen hat der weiß wovon ich rede… Die gute Nachricht ist allerdings das, im Gegensatz zu „Berserk“, zu 100 % eine Fortsetzung kommen wird und ich würde schon fast meine Seele verkaufen um diese auch nur EINEN Tag früher sehen zu können! Bleibt nur zu hoffen dass die Story auch in der 2. Staffel so ein hohes Niveau besitzt und sich Sunrise nicht allein aus Liebe zum Geld für deren Produktion entschlossen hat…

Charaktere

Mit Lelouch hat Code Geass mit einen der besten Charaktere überhaupt auf der Sollseite und er könnte die gesamte Serie schon fast locker alleine führen. Der vom Hass getriebene Anti-Held der zwischen Gut & Böse schwankt, dabei in innere Konflikte gestürzt wird, seine Ideale anzweifelt, zuweilen schwankt aber dennoch nicht fällt, wurde selten so gut in einem Anime verkörpert. Er ist der geborene Leader und sein Alter-Ego Zero versprüht ein wahrhaft ehrfurchterregendes Charisma das die Menschen mitzieht. Besser kann man einen Hauptcharakter für diese Story kaum darstellen. Der Werdegang Lelouchs ist mit das spannendste an „Code Geass“ und die Frage welchen Weg er einschlagen wird, ob er seine Menschlichkeit behält oder dem Hass und der Einsamkeit vollkommen anheim fällt, wird den Zuschauer bis zur letzten Episode (und darüber hinaus) beschäftigen. Er wird in einem weit größerem Zwiespalt dargestellt als Light Yagami aus „Death Note“ und dadurch kann man um einiges leichter mit ihm sympathisieren. Die Antwort auf die Frage ob das was er tut seine Richtigkeit hat oder nicht, lässt sich dadurch weit schwieriger beantworten als es in „Death Note“ der Fall ist, nicht zuletzt da Lelouch ein Motiv hat das sein Handeln zu rechtfertigen scheint. Unter den restlichen Charakteren geht eigentlich so gut wie jede Figur im Vergleich mit Lelouch unter und es gibt nur wenige die es schaffen sich neben ihm ins Rampenlicht zu rücken. Suzaku ist zwar meiner Meinung nach ein ziemlich nerviger und naiver Trottel, aber dennoch ein sehr guter Counterpart zu Lelouch. Eine Story dieser Art braucht einfach eine Figur die mit Idealen ausgestattet ist die sich im krassen Gegensatz zu denen des Protagonisten befinden. Damit bringt man nicht nur viel Dramatik ins Spiel sondern auch den inneren Konflikt des Zuschauers ins Rollen, auf welche Seite er sich wohl schlagen soll. Ich mag ihn zwar nicht aber seine Rolle sitzt perfekt, das muss man einfach sagen. Weitere Charaktere die Eindruck bei mir hinterlassen konnten sind Euphemia und C.C. Euphemia hauptsächlich deswegen weil sie eine gute Entwicklung vorweisen kann und Rückgrat besitzt, aber auch wegen ihrem Auftritt in Episode 22…SHIT, einfach der HAMMER was da passiert. Der krasseste Charaktertwist EVER (die Umstände sind jetzt mal egal ^^)! C.C. allein weil sie so extrem mysteriös ist und wohl eine sehr dramatische Vergangenheit besitzt. Leider bekommt man außer ein paar Flashback-Fetzen keine näheren Informationen über sie, aber trotzdem sehe ich in dieser Figur noch enormes Potential. Die restlichen Figuren sind sicherlich nicht unwichtig für den Handlungsverlauf (eher im Gegenteil) aber ich hätte mir doch mehr Einblick in Charaktere wie Kallen, Chigusa und Shirley gewünscht, Potential ist hier ebenfalls gehörig vorhanden. Etwas enttäuscht bin ich auch von den Britanniern, denn auf deren Seite gibt es fast ausschließlich nur platte uninteressante Leute. Schneisel wurde zu spät eingefügt und Cornelia wurde mir auch zu wenig beleuchtet. Na ja, wie ich es bereits gesagt habe: Ich bin mir sicher das man sich viele Charaktere noch für die 2. Staffel aufspart und ich hoffe das diese dort auch ihr Potential noch entfalten. Trotz der Kritik bezeichne ich den Cast von „Code Geass“ als überdurchschnittlich gut. Der oberflächlichen Behandlung von so mancher Figur steht deren vortreffliche Einbindung in die Story und die stets interessanten Interaktionen mit den im Mittelpunkt stehenden Charakteren gegenüber. Zumindest für DIESE Staffel gilt: Nicht vollkommen Top, aber weit überdurchschnittlich auf jeden Fall!

Wert

Tjaaaaa, wie viel wert hat eine unvollständige Serie? Nicht ganz soviel wie eine Komplette das ist natürlich klar, aber für „Code Geass“ gilt das ja zum Glück auch nur IM MOMENT! Es ist schwer den Wert einzuschätzen wenn das Gesamtpaket nicht vollständig ist aber ich werde mir diesen Anime mit sehr, sehr großer Sicherheit auf DVD kaufen und rewatchen. Und das empfehle ich auch so ziemlich jedem anderen Anime-Fan. Man muss Mecha nicht mögen um „Code Geass“ zu lieben, also bloß keine Scheu meine lieben Mecha-Hasser! ^^ „Code Geass“ ist aus meiner Sicht der Anime mit dem wohl am besten gelungen Genre-Mix aller Zeiten und wer hier nicht reinschaut…tja der ist dumm und verpasst was! :b Ach ja: Die zweite Staffel ist für mich natürlich ein Muss, nach DEM Cliffhanger! >_^
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Avatar: Nemesis#2
Habe viel Gutes über Code Geass gehört. Ein Mecha-Anime, der Ähnlichkeiten mit Death Note hat. Ich war natürlich als Death Note- und Mecha-Fan sofort interessiert. Auch ein Freund von mir, der Code Geass schon gesehen hat, hat ihn mir wärmstens empfohlen. Also hab ich dann mit sehr viel Vorfreude angefangen Code Geass zu schauen... und diese große Vorfreude war auch zurecht. Code Geass hat mir wirklich sehr gut gefallen.


Präsentation/Inszenierung:
Code Geass mag zwar nicht allzu tiefgründig sein, aber es bietet Unterhaltung pur! Soviel steht schon mal fest. Ich habe diese Serie regelrecht verschlungen! Es macht einfach Spaß Lelouch dabei zuzusehen, wie er alle möglichen Leute austrickst und mithilfe seines Geass oft das Unmögliche wahr machen lässt. Immer wieder schafft er es in einer bedrohlichen Situation das Ganze rumzureissen. Es blitzen actionreiche Mecha-Kämpfe über den Bildschirm, es passieren viele Plot-Twists und man wird ständig überrascht. Action und Spannung ist hier immer mit von der Partie.
Der Cliffhanger, der am Ende der Serie präsentiert wird, ist wirklich ein ganz fieser. Wenn ihr Berserk gesehen habt, dann könnte man ihn mit dessen Ende vergleichen. Jedoch besitzt Code Geass im Gegensatz zu Berserk eine 2.Staffel, die gerade läuft und es wurden schon einige Dinge der 1.Staffel aufgeklärt.

Charaktere:
Die Charaktere bei Code Geass sind sehr gut gemacht. Lelouch ist der perfekte Anti-Held im Stile von Yagami Light aus Death Note. Auch sein Alter-Ego Zero weiß sehr zu überzeugen. Es ist als ob er, sobald er die Maske von Zero aufsetzt, eine andere Person wäre. Wirklich sehr gut gemacht. Lelouche/Zero zählt für mich zu den besten männlichen Anime-Charakteren, die ich bis jetzt kenne. Dann ist da auch noch C.C., das mysteriöse Mädchen mit anscheinend sehr trauriger Vergangenheit. Ihre Art ist irgendwie unheimlich und süss zugleich. Dann wäre da noch Karen, die auch eine klasse Persönlichkeit hat und alles für Zero tun würde. Und last but not least ist da auch noch Suzaku, der alte Freund von Lelouch. Und ich muss an dieser Stelle DeBaer zustimmen... Suzaku ist zwar von der Persönlichkeit her verdammt gut gemacht und das fast perfekte Gegenbild von Lelouch (und solche Gegenbild-Personen sind bei solchen Animes einfach Pflicht), aber auch in meinen Augen ist er einfach nur nervig. Der Rest konnte nicht ganz so gut überzeugen, wie die gerade genannten, aber dennoch ist der Staff von Code Geass überdurchschnittlich.

Animationen und Musik:
Der Zeichenstil und die Animationen sind sehr gut. Flüssige Animationen, schöne Hintergründe und das CLAMP-Charakterdesign könnte ich mir garnicht mehr wegdenken bei Code Geass.
Die Musikuntermalung fand ich auch sehr gut. Sehr schöne und auch rockige Songs immer situationsbedingt eingesetzt. Die Openings sind stimmig und haben nen coolen Sound und auch die verwendeten Szenen sind sehr passend.

Fazit:
Code Geass zählt ganz klar zu meinen Lieblingsanimes. Obwohl Mechas bei Code Geass immer mit von der Partie sind, muss man aber kein Mecha-Fan sein, um diesen Anime zu mögen! Auch Nicht-Mecha-Fans sollten sich Code Geass nicht entgehen lassen, da er wirklich sehr unterhaltsam ist!
Unbedingt anschauen!
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#3
Der Anime hat viel Potential, die Topwertung scheitert aber bei mir schlussendlich an einigen Storyelementen, die ich ausgelassen hätte um ihn in eine etwas andere Richtung zu lenken.

Story:
Das Grundsetting ist äußerst interessant. Japan, ein besetztes Land, das Lelouch nun aus rein persönlichen Motiven befreien will. Hier liegt eine der Stärken der Story. Lelouchs Aktionen und Strategien sind äußerst durchdacht und es ist immer wieder faszinierend wie seine Pläne schlussendlich ineinandergreifen und zum gewünschten Resultat führen.Man kann es darauf zusammenfassen, dass die Politik- und Strategiestory durchaus zum Topbereich zählt.
Nun kommen wir aber zu dem Element, das mich in diesem Anime am meisten gestört hat: Mechas, bzw. Super-Mechas ala Lancelot. Wohl um den Actionanteil zu heben darf man sich an einem (und später mehreren) quasi unbesiegbaren Mechas "erfreuen". Hier bekommt man leider überhaupt nichts Besonderes geboten. Design, Kämpfe, usw. sind alles Standardkost und erzeugen bis auf sehr wenige Ausnahmen auch nicht wirklich Spannung. Die Qualität dieses Storyteils fällt zum Rest der Geschichte ziemlich ab und ich fand es ziemlich ermüdend immer wieder mitanzusehen wie die diversen Super-Mechas durch die Landschaft pflügen.

Charaktere:
Auch hier gibt es gravierende Unterschiede in der Qualität (obwohl das natürlich auch sehr subjektiv ist, da durch Sympathie beeinflusst). Mit Lelouch bekommt man einen äußerst kontroversiellen Hauptcharakter präsentiert, der immer zwischen den klassischen Definitionen von Gut und Böse schwankt. Sein Charakter weist dabei meiner Meinung nach etliche Paralellen mit Yagami Light aus Death Note auf, wenn er auch nicht derart extrem ist, da Lelouch noch nicht jegliches Mitleid oder der Familiensinn abhanden gekommen ist. Die Denkstrukturen kann man aber wohl durchaus als ähnlich bezeichnen.
Der zweite interessante Charakter ist CC. Sie ist von der Aura des Mysteriösen umgeben und man wird immer nur mit kleinen Informationshäppchen gefüttert, was das Interesse nur steigen lässt. Hier darf man wohl gespannt sein, was in diesem Punkt die zweite Staffel bringen wird.
Die Tiefpunkte bei den Charakteren sind für mich Euphemie und Suzaku. Euphemie ist wieder mal das typische 0815 pazifistische Herrschaftshausmitglied, wie man es wohl schon in genug anderen Animes gesehen hat. Leider bekommt sie trotz dieser Charakterschwächen viel Bildschirmzeit zur Verfügung gestellt ... Bei Suzuaku gebe ich zu, dass es durch seine Vergangenheit durchaus auch einen interessanten Punkt in seinem Charakter gibt, nur leider wird dieser viel zu wenig behandelt. So bleibt er für mich vor allem einer der typischen, mechasteuernden Gutmenschen. Mit einem Wort: Ich fand ihn einfach nur langweilig.
Auf die Nebencharaktere gehe ich jetzt nicht mehr im einzelnen ein, sage aber zusammenfassend, dass es hier doch ein breites Spektrum gibt und auch einige interessante Aspekte behandelt werden.

Fazit:
Code Geass hat durch durch das Super-Mecha Element schlussendlich nicht komplett meinen Geschmack getroffen. Ich hätte den Anime lieber als eine Art Polit-Thriller gehabt, wo Mechas nur als Massenware in der Rolle der modernen Kriegsführung vorkommen. Nun warte ich auf die zweite Staffel, in der es nach dem Finale der ersten vielleicht doch zu einschneidenden Veränderungen in der Story kommen wird, auch wenn ich befürchte, dass diese der Tendenz nach nicht in meinem Sinn sein werden.
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Avatar: Squale#4
Code Geass ist für mich wie eine Suppe, bei der die Zutaten scheußlich sind, die fertige Brühe jedoch fabelhalft schmeckt. Besonders die Beigabe „Mecha“ schreckte mich ab. Zu sehr mundete der Nachgeschmack der Enttäuschung aus anderen ambitionierten Mecha-Serien, zuletzt: Eureka Seven. Letztendlich lockte mich den Geruch, der dem des „Death Note“ ähnelte. Dafür holt man doch gerne das Besteck raus.


Mit Code Geass - und nun nochmal ohne ominöse Vergleiche - sollte man sich auseinandersetzen, auch wenn einem das Mecha Gerne nicht liegt. Die Serie verzichtet auf das, was mich an Mecha-Serien nervt: Stumpfsinnige Kämpfe à la Transformers. In Code Geass gleicht das Schlachtfeld einem Schachbrett und die Knightmares(Mecha-Roboter) den Schachfiguren. Dabei haben beide Seiten ihre starken Türme und schwachen Bauern. Die wichtigste Aufgabe dabei hat natürlich der Spieler bzw. unser Protagonist Lelouch Lamperouge, alias Zero. Er muss die Strategie des Gegners durchschauen und stets eine eigene parat haben. Dies ist auch der Reiz an Code Geass. Es macht unheimlich viel Freude Lelouch dabei zu zusehen, wie er der vermeintliche Übermacht Britania mit seinen begrenzten Mitteln trotzt.

Ja, Code Geass ist gut, dabei könnte man auch anderes erwarten, wenn man sich ahnungslos auf die Beschreibung verlässt. Denn die Story bietet nichts Neues, was man seit Death Note nicht kennt. Aber im Gegensatz zu Light hat Lelouch ein stichhaltiges Motiv für seine Taten: Rache. Nicht das originellste, aber Rache und Wut ist ein intensives Gefühl und allemal glaubwürdiger als: „Ich will die Welt besser machen“. Außerdem entwickeln sich auf seiner Jagd nach dem Kopf des britannischen Königs einige sehr interessante und emotionale Situationen. Denn Lelouch, Anführer der Rebellen und gleichzeitig ein Prinz Britannias, hat moralische Grundprinzipien. Er tötet nicht zum Spaß und schon gar nicht Unschuldige, doch im Laufe der Geschichte sind ungewollte Entscheidungen unvermeidlich. Es entstehen Konflikte in seinem Kopf, die von ihm, Lelouch, und seiner zweiten Persönlichkeit, Zero, geführt werden. Lelouch will seine verbleibende Familie und Freunde beschützen, Zero will Britania vernichten. Aber zu welchem Preis? Findet es raus.

Indirekt ließ sich nun auch die, meiner Meinung nach, größte Stärke Code Geass’ raus lesen: Die Charaktere. Es gibt wirklich sehr viele interessante Charaktere, was es fast schon schade macht, dass alle in einer Serie auftreten und viele von ihnen zu wenig Laufzeit erhalten. Angeführt wird der Cast natürlich vom Protagonisten, Lelouch, der anfangs noch sehr mysteriös daherkommt und sich nicht in die Karten gucken lässt. Mit der Zeit jedoch, legt er seine Maske ab. Eine weitere Sache, in der er seinem „Todesbruder“ Light überlegen ist. Denn anders als Light, ist Lelouch nicht unantastbar. Er hat neben seinen Stärken auch Schwächen, was ich menschlich, zugänglich und glaubwürdig erscheinen lässt.

Bleibt nur noch eines zu sagen: Schaut euch Code Geass an. Es ist eine perfekt dosierte Mischung aus Action, Witz, Romantik und Spannung. Und auch wenn ich mir damit viele Minuspunkte einheimsen werde, Code Geass ist besser als Death Note!
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Avatar: Gen-i-us#5
Anspruch:sehr viel
Action:sehr viel
Humor:wenig
Spannung:sehr viel
Hauptcharaktere:10
Geladene Spannung ein paar sehr interessante Charaktere und eine geballte Portion Genialität. Was kommt raus? Na klar Code Geass.

Mecha Serien haben mich noch nie angesprochen und die meisten haben mich auch arg enttäuscht, doch in diesem Falle muss ich mich selbst ohrfeigen. Wie konnte ich mir nur so lange einem so unglaublich Spannenden und Action geladenen Anime entgehen lassen.
Vorsicht!!!! Schweiß Attacken vor der Mattscheibe können als Nebenwirkungen auftreten für weitere Fragen wenden sie sich an ihren Arzt oder Apotheker.


Story:
Die Story spielt in nicht allzu ferner Zukunft, besser gesagt im Jahre 2017. In noch näherer Zukunft hat England, die absolute Weltmacht in dieser Zeit, Japan eingenommen und diesem den Namen Area 11 gegeben. Die Streitmacht Englands besteht größten teils aus mechas mit der sie ein Drittel der Welt erobert haben. Der König Englands, zu dem ich aus Spoiler Gründen nicht allzu viel sagen möchte, und dessen vieeeele Kinder, zu denen auch Lelouch, die Hauptcharaktere, gehört spielen wichtige Rollen in der Story. Wobei ich noch sagen möchte das das ganze wie ein Schachspiel gestallten worden ist. Lelouch der eine mysteriöse Kraft, nämlich das Geass, erhält und von Hass gegen seinen eigenen Vater getrieben wird, muss sich gegen die eigene Familie richten und sich den Weg (wie in einem Schachspiel) bis zum König bahnen, der für den Tod seiner Mutter und die Blindheit seiner Schwester verantwortlich ist. Doch statt auf die Kraft der Liebe oder sonstigem, wie in den meisten anderen (mecha) Animes, vertraut Lelouch auf seinen Verstand und gewinnt die Kämpfe durch seine brillante Taktik(Schachspiel), die mich immer wieder verblüfft hat.
Zum Mythos Code Geass hätte Ähnlichkeiten mit Death Note will ich noch sagen, dass es viele Ähnlichkeiten gibt, doch trotzdem unterscheidet sich Code Geass mit seinem eigenem Flair und eigenen Stärken deutlich von Death Note. Wobei die Story: „Ich allein verändere die Welt“ viel besser zu Death Note gepasst hat.


Animation:
Zu dem Thema will ich nur sagen, dass es nichts Spezielles gibt was ich erwähnen sollte, habe keine Schwächen oder Besonderheiten entdeckt. Der Zeichenstil war nicht 08/15 doch man gewöhnt sich schnell daran. Ist eben ein CLAMP(das sagt wohl alles).

Charaktere:
Eine Wundertüte mit Süßigkeiten? Klar!
Die Hauptcharaktere ist Lelouch absolut mein Geschmack. Cool, smart, tiefgründig und ein haufen Charme, dies machen Lelouch zu einem 10er Kandidaten(der Wechsel von normaler Junge zu Zero ist genial). C.C. ist eines der, in die untouchable Kategorie gehörenden, Charaktere. Dies macht sie für mich nur noch charmanter und macht sie damit zur meiner lieblings Charakterinn. Suzaku, die wohl mit meist zwiespalt betrachtete Charaktere die ich kenne, hat mich oft zur weissglut getrieben. Er ist meist derjenige, der für Wendungen in der story sorgt. Damit hatt er viel hass geerntet, aber ich finde ohne ihn hätte die show nur halb soviel pepp. Und noch sehr viele weitere gute Charaktere warten auf euch.

Fazit:
Code Geass sollte sich jeder auf der Zunge zergehen lassen und sich seine eigene Meinung dazu bilden. Und nun für alle die mechas aus dem Zwielicht betrachten(zu denen ich auch gehöre) greift ruhig zu sonst werdet ihr es bereuen.

PS: Falls ihr jemanden findet, der es mit lelouch aufnehmen kann, meldet euch bei mir.
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Kommentare

Avatar: passwort19021997#1
Na ja die Story ist ja schon gut. Aber einen große Kritikpunkt hab ich. die Darstellung (also die Zeichnungen). Die Musik fand ich ganz gut aber nicht spitze.
Die Charaktere sind auch spitze(zumindest  bis auf einen). Code geass wird ja manchmal mit Death Note verglichen, aber ich finde das Code geass noch lang nicht so gut ist. Zumindest ein gelungen guter Titel.
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Avatar: Kirara#2
,,Ich frage mich ernsthaft, wie dieser Anime schrott auf Platz 4 landen konnte....''
War so ziemlich das erste, was ich mir dachte, als ich die ersten 3 folgen von Code Geass gesehen hatte. Endgültig aufgegeben hatte ich allerdings erst nach der 10 Folge, als mir Lelouch so richtig zum hals raus hing....
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Avatar: Lelouch85#3
Anspruch:sehr viel
Action:viel
Humor:viel
Spannung:sehr viel
Erotik:wenig
Finde ich genau so gut wie Death note
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Avatar: Lelouch Zero#4
Ein sehr gelungener Anime. Zeigt meiner Meinung nach Deutliche Parallelen zu Black Butler und Death Note.
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Avatar: Zero-Enna#5
Anspruch:mittel
Action:sehr viel
Humor:viel
Spannung:viel
Erotik:wenig
Ich bin kein großer Fan der Mecha-Szene aber Code Geass hat mich einfach gefesselt. Diese Handlung der ganze Plot die Vergangenheit der Hauptprotagonisten und deren Beziehungen hat für mich einfach alles zusammengepasst. Auch hatte jeder einzelne Chara die Möglichkeit sich sichtlich zu entwickeln was einem noch mehr Spaß am schauen gibt.

Fazit:
Code Geass ist für mich ein wahrer Hingucker den ich mir sicher noch einige Male anschauen werde einfach weil es sich lohnt.
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