Die wenigen Hentais die einen weiblichen Hauptcharakter in den Mittelpunkt stellen, drehen sich meistens um eine Frau die irgendwelche übernatürlichen Kräfte besitzt, eine zweite Identität hat und ständig nach Sex hungert. Bei „In no Houteishiki“ handelt es sich um einen dieser Hentais und um einen von der billigen Sorte obendrein. Die Story ist irgendwie schwachsinnig, undurchsichtig und am Ende auch noch unvollständig. Es waren wohl mehr als 2 Episoden geplant aber man hat sich wohl aufgrund zu geringer Popularität dazu entschlossen das Ganze zu beenden. Nicht unbedingt verwunderlich denn „In no Houteishiki“ hat neben der wenig kreativen Story auch ein Charakterdesign das optisch nicht gerade zu den ansehnlichsten zählt. Mir zumindest gefällt der Stil überhaupt nicht und das sämtliche weibliche Darsteller mit Brüsten in Übergröße ausgestattet sind, deren Nippel zentimeterweit hervorstechen, tat dann zusätzlich sein übriges. Der Verlauf der 2 Episoden ist durchgängig von Sexszenen geprägt die hauptsächlich zeigen wie der Hauptcharakter von mindestens 2 Männern, die allesamt mit Geschlechtsorganen ausgestattet sind die das Volumen einer Heinzketchupflasche haben, durchgenagelt wird. Unheimlich viele DP-Szenen, Dirty Talking und übertriebener Einsatz von literweise männlichem Körpersaft prägen den Sex zum Großteil, aber ab und zu gibt es zur Abwechslung auch Futanari-Szenen und Tentakelrape Letzteres verabscheue ich grundsätzlich aber auch die „normalen“ Szenen überzeugen nicht wirklich. Die Animationen sind auf keinem besonders hohen Niveau und die ein oder andere Szene und diverse Bewegungsabläufe werden hier und da gerne mal recycelt. „In no Houteishiki“ ist insgesamt ziemlich versaut und hat eine Unmenge an Sexszenen. Das wäre eigentlich gar nicht so übel wenn das Charakterdesign nicht schlecht und die Animationen zweitklassig wären. Alles in Allem ein ignorierenswerter Hentai!
Unmoralische Daemonen (2004)
In no Houteishiki / 淫の方程式
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Informationen
- In no HouteishikiIn no Hōteishiki淫の方程式Typ: OVA, 2 (~)Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 25.03.2004 ‑ 25.11.2004Studio: PIKO StudioAdaptiert von: MangaStaff: Kurenai AZUKI (Original Work)Webseite: ms-pictures.com
- ImmoralityStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 22.02.2005
- Unmoralische DaemonenStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 2008Publisher: Trimax GmbH
- Synonyme: Equation of the Immoral
Beschreibung
Die Diva Sayoko wird von Midou zu Ermittlungen in einer Drogenfahndung undercover an eine Schule geschickt, wo sie fortan als Vertrauenslehrerin und Krankenschwester eingesetzt wird. Neben ihren Ermittlungen nutzt sie die Zeit an der Schule aber ebenso, um ihre vielen lüsternen Fantasien mit den Schülern auszuleben. Hinter ihrer opulenten Gestalt verbirgt sich außerdem ein sehr dämonisches Geheimnis. Der Schüler Ryouichi Yano hingegen würde alles tun, damit sie ihm mehr Beachtung schenkt …
Quelle: www.anisearch.de/anime/362
Quelle: www.anisearch.de/anime/362
The diva Sayoko is sent undercover by Midou to investigate a drug investigation at a school, where she is henceforth employed as a teacher’s aide and nurse. In addition to her investigations, she uses her time at the school to live out her many lustful fantasies with the students. Her opulent figure also conceals a very demonic secret. The student Ryouichi Yano, on the other hand, would do anything to get her to pay more attention to him …
Source: www.anisearch.com/anime/362
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Rezensionen
Anspruch: | wenig |
Action: | wenig |
Humor: | wenig |
Spannung: | wenig |
Erotik: | sehr viel |
Was bei diesem Hentai spitzenmäßig und überdurchschnittlich gut funktioniert ist die Stimmung während den Sexszenen. Sie sind zwar nur durchschnittlich gezeichnet und einige Einstellungen wiederholen sich in der zweiten Folge sogar, doch in Sachen Dirty Talk ist Unmoralische Dämonen der König unter den Deutsch synchronisierten Titeln der Branche. Besonders sexy und geil spricht Syoko Saeki, die Hauptfigur dieser Doppelfolge. Sie geht richtig beim Sex ab und bringt einen wirklich gut in Stimmung. Die anderen Synchronsprecher sind zwar auch um einiges besser was man so durchschnittlich in der deutschen Hentaibranche hört, können aber der Stimme von Sayoko Saeki nicht das Wasser reichen. Ganz großes Lob und ich muss echt herausfinden wer da seine Stimme geliehen hat.
Optisch sind die Figuren und ihr Design jedoch Geschmackssache. Allesamt haben riesen Möpse, die wie gewaltige Kanonenkugeln an den schlanken Körpern der Mädels baumeln. Das kennt man aus vielen Titeln und ist eigentlich nicht verkehrt. Aber leider stimmen die Proportionen nicht immer und so sieht es hier und da so aus, als wäre ein viel zu kleiner Kopf auf dem Körper mit riesen Brüsten und gewaltigem Arsch. Das die Zeichner einen Fetisch dafür hatten ist wirklich unverkennbar.
Geboten bekommt man meistens Dreier, in denen wirklich keine Körperöffnung unverwöhnt bleibt und wem das nicht reicht, für den gibt es auch noch einen Tentakelszene. Ein bißchen übertrieben, wenn man sieht, dass zum Beispiel ein Tentakel am Mund wieder RAUS kommt. Wer`s mag...
Die Geschichte ist der riesen Schwachpunkt von Unmoralische Dämonen. Zu Beginn macht die Undercover Story der Polizistin, die an der Schule mafiösen Machenschaften nachforschen soll sogar noch Spaß, doch diese Storyline wird auf einmal komplett über den Haufen geworfen, so als habe man einen zweiten Anime vor sich. Das ist wirklich schade und unverzeihlich. Man soll ja nicht zu viel von einem Hentai erwarten, doch ein mindestmaß an Storykontinuität sollte dazu gehören.
Die Musik ist leider auch nicht der Brüller und der Endingsong eine schlechte 80er Jahre Synthesizerdudelmusik, die man sich kein zweites mal anhören möchte.
Zum puren erotischen Zeitvertreib kann man aber Unmoralische Dämonen empfehlen, denn durch die deutsche Stimme von Sayoko Saeki wird hier eigentlich ganz schön was geboten. Die Dämonenstory, die sich mehr und mehr entwickelt kann zu keinem Zeitpunkt überzeugen, auch nicht als wir feststellen, dass Sayoko eine Art Sexvampirsuperheld ist.
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