NoaV.I.P.
#1Die Geburt des Patlabor-Franchise unter der Regie vom berühmten Mamoru Oshii. Hierbei entstanden die ersten sechs Episoden direkt unter der Regie von Oshii beim Studio Deen und die siebte unter der Führung von Naoyuki Yoshinaga (Maison Ikkoku oder 10 Folgen Urusei Yatsura). Anders als es der Titel zunächst vermuten würde, handelt es sich nicht um eine Gundam-Mecha-Abklatsch-Serie, sondern mehr um eine Mecha-Serie die sich weniger um Action und mehr um Krimi kümmert. Im Vordergrund stehen also kaum Actionszenen, wenngleich diese auch vorhanden sind, sondern die Ermittlung von Verbrechen die mithilfe der Patlabors ausgeübt wurden, diese Art von Kriminalität wird als Labor-Verbrechen bezeichnet.
Wichtig zum Verstehen des Anime ist, dass es ein reines Oshii Werk ist. Diejenigen die sich andere Werke von ihn angesehen haben (hauptsächlich Ghost in the Shell oder Tenshi no Tamago) werden seine Cinematographie wiedererkennen. Was das für den Unterhaltungswert des Anime spricht: Ungewöhnliche Regieführung, weniger dem konventionellen Anime, mehr dem westlichen Film, lange Kamerafahrten durch die Randviertel einer modernen Großstadt, Variationen von Themengebiete dank der episodischen Natur, nachdenklicher Unterton und tief gehende Dialoge. Die Charaktere werden also anders als üblich in Anime nicht als Schachfiguren eines Plot verwenden, sondern bewegen sich frei von sich heraus und treiben somit den Plot in eine andere als vorgesehene Richtung. Im Gegensatz zu den Filmen wird hier aber eine noch weitaus freundlicher Ton geschlagen.
Interessant ist diese OVA für Anime Fans, da es als Vorwissen für die beiden Patlabor-Filme gilt, in der Oshii seine Künst fast schon perfektionierte und wegweisend sein Still für Ghost in the Shell einübte. Ebenso ist der Titel für eine 80er OVA sehr sauber gezeichnet und animiert. Auch wenn viele Shots aus wenig bewegten Bildern im Vordergrund besteht, in der die Charaktere sich im Stehen unterhalten, bewegen sich im Hintergrund die vorbei ziehende Wolken oder der Verkehr in der Großstadt.
Wichtig zum Verstehen des Anime ist, dass es ein reines Oshii Werk ist. Diejenigen die sich andere Werke von ihn angesehen haben (hauptsächlich Ghost in the Shell oder Tenshi no Tamago) werden seine Cinematographie wiedererkennen. Was das für den Unterhaltungswert des Anime spricht: Ungewöhnliche Regieführung, weniger dem konventionellen Anime, mehr dem westlichen Film, lange Kamerafahrten durch die Randviertel einer modernen Großstadt, Variationen von Themengebiete dank der episodischen Natur, nachdenklicher Unterton und tief gehende Dialoge. Die Charaktere werden also anders als üblich in Anime nicht als Schachfiguren eines Plot verwenden, sondern bewegen sich frei von sich heraus und treiben somit den Plot in eine andere als vorgesehene Richtung. Im Gegensatz zu den Filmen wird hier aber eine noch weitaus freundlicher Ton geschlagen.
Interessant ist diese OVA für Anime Fans, da es als Vorwissen für die beiden Patlabor-Filme gilt, in der Oshii seine Künst fast schon perfektionierte und wegweisend sein Still für Ghost in the Shell einübte. Ebenso ist der Titel für eine 80er OVA sehr sauber gezeichnet und animiert. Auch wenn viele Shots aus wenig bewegten Bildern im Vordergrund besteht, in der die Charaktere sich im Stehen unterhalten, bewegen sich im Hintergrund die vorbei ziehende Wolken oder der Verkehr in der Großstadt.
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