Unbalance - Sibling Secret
Genre: Hentai
Subgenres: Master and Slave, Inzest, Blackmail
Story:
Mika ist in ihren Bruder verliebt. Dieser hatte eine Beziehung mit ihrer Schwester. Sie ist jedoch vor einem halben Jahr gestorben und seit dem ist ihr Bruder sozusagen am Boden. Mika will, dass ihr Bruder sie genauso behandelt wie er einst ihre Schwester behandelt hat und ihr genau so viel Liebe entgegenbringt. Nun ist für den guten Bruder Liebe nicht das Selbe wie für einen Großteil der normalen Erdbevölkerung. Schon damals hat er mit Mikas Schwester allerhand entwürdigendes getrieben. Auf Mikas Wunsch kümmert er sich nun um sie. Mika ist über alles glücklich und gibt ihr Bestes um den sexuellen Wünsche ihres Bruders nachzukommen.
Mika wird von einem lüsternen Porno-Regisseur erpresst. Dieser will, dass sie in seinen Masturbations-Filmen mitspielt. Damit der Regisseur ihr Gesicht nicht erkenntlich macht, spielt sie das Spiel eine Weile mit. Bis ein Fremder sie aus den Fängen des besagten Regisseurs befreit. Dieser will ihr scheinbar nur helfen. Doch dann stellt sich heraus, dass er nur ihren Körper wollte. Er macht aus ihr eine willige Sexsklavin.
Ritsuko soll von zwei Männern vergewaltigt werden um dem Ansehen ihres Vaters zu schaden. Doch Mikas Bruder macht dem ganzen einen Strich durch die Rechnung. Dieser mag Ritsuko nämlich und kann dementsprechend nicht Tatenlos zusehen.
Meine Meinung:
Sibling Secret ist ein recht eigenartiges Werk. Hier wird kein Pfad wirklich konsequent beschritten. Zuerst einmal teilen sich die drei OVA's in drei verschiedene Handlungsstränge auf. Das einzige was sie gemeinsam haben ist, dass zumindest ein Geschwister-Teil vertreten ist. So geben sich in der ersten Folge Mika und ihr Bruder die Ehre, in der zweiten Folge Mika, ein Regisseur und ein Namenloser und in der dritten Folge Mika's Bruder und Ritsuko, eine Kellnerin des "Hungry Bear". Dabei fällt auf, dass die Folgen chronologisch genau verkehrt laufen. In der zweiten Folge ist Mika zum Beispiel noch Jungfrau obwohl sie sich in der ersten kräftig mit ihrem Bruder vergnügt und in der dritten ist der Bruder nur Angestellter obwohl er im ersten schon den Laden schmeißt. Warum das so gemacht wurde ist fraglich, denn es gibt keinen Plot und zum Verständnis des Streifens trägt es auch nicht bei. Wohl fragt man sich auch ob die Entscheidung erst gegen Ende der Produktion gefallen ist. Denn normalerweise werden Hentai ja immer härter je weiter man mit der Story kommt, hier ist aber genau das Gegenteil der Fall.
Den Höhepunkt stellt wohl die erste Episode dar, was man hier alles zu sehen bekommt ist ein Glanzpunkt des Master and Slave-Genres. Hier bettelt die gute Mika um die Aufmerksamkeit ihres Bruders. Natürlich verspricht sie zu Beginn der Folge alles zu tun was ihr Bruder verlangt. Das tut sie auch und erfüllt ihm sozusagen jeden Wunsch. Ob es nun ein Spaziergang an der Leine, ein Wein-Sahne-Einlauf oder ein Gangbang im Zug ist. Die zweite Folge ist auf Platz zwei. Hier geht es nicht mehr ganz so einfallsreich wie in der ersten zur Sache. Mika wird von einem Porno-Regisseur, der ihr Schlafmittel in den Drink gekippt und daraufhin peinliche Nackt-Fotos von ihr geschossen hat, erpresst. Dieser verspricht ihr den Mosaik-Filter nicht von ihrem Gesicht zu nehmen wenn sie immer weiter in seinen Filmen mitspielt. Darauf hin wird sie von einem Jungen "gerettet". Dieser ist aber scheinbar ein großer Fan von Mika und hat es natürlich nur auf eines abgesehen. Unter Drogeneinfluss erklärt sie sich dazu bereit dem Herrn als Liebessklavin zu dienen. In der letzten Folge geht es um Ritsuko Fujimiya, die ihrer Chefin wohl ein Dorn im Auge ist. Diese setzt zwei Männer auf Ritsuko an die sie vergewaltigen sollen. Mikas Bruder, der davon Wind bekommen hat, passt das gar nicht. Er freundet sich mit Ritsuko an und wendet das Blatt noch einmal. Man merkt, dass die Story keinen Blumentopf gewinnt, aber sie hält trotzdem bei der Stange und sieht sich ganz angenehm.
Wie man schon raus lesen konnte setzt Unbalance eindeutig auf Sex außerhalb der Norm. Zumindest die erste Episode ist ein reiner Master and Slave streifen und da Mikas Bruder einiges an Fantasie hat stellt er mit Mika allerhand appetitliches an. Folge zwei bietet sextechnisch etwas weniger. Es gibt einige nette Girl-Only-Szenen mit Mika. Sobald sie ihren neuen Meister bekommt wird bekommen wir mehr oder weniger normale Sexszenen zu sehen. Folge drei dagegen setzt vollkommen auf normalen Sex. Abgesehen davon, dass der Sex bis auf Episode eins recht normal ist verhalten sich die Girls recht eigenartig. Zuerst sind sie alle sehr schüchtern. Dann lassen sie sich etwas gehen um im weiteren Verlauf zu sexhungrigen, schamlosen Sexsklavinen zu werden. Natürlich gibt der Meister nur das um das ausdrücklich verlangt wird und so reden sie ohne Unterlass höchst dreckig. Hier fällt auf, dass wieder einmal Wörter wie Pussy durch einen Piepton unkenntlich gemacht wurden. Selbst die Untertitel sind dieser Zensur zum Opfer gefallen und wurden durch Sternchen ersetzt. Da wie gesagt die ganze Zeit über recht dreckig gesprochen wird endet das ab und zu in kleinen Pieps-Orgien. Das ist dann schon relativ nervig. Abgesehen davon sind die Sexszenen aber sehr gut und ziemlich intensiv. Leider hat das Ganze aber auch einen Hacken...
Die Animationen sind bestenfalls Durchschnitt. Abgesehen vom netten Charakterdesign gibt es nicht wirklich positives zu nennen. Mika sieht klasse aus. Natürlich ist sie noch jung und unerfahren, sie verhält sich die ganze Zeit über recht schüchtern und hat ständig errötete Wangen. Natürlich ist das in der Hentaiwelt kein seltenes Phänomen. Gefallen tut es mir trotzdem immer wieder. Ritsuko hat mir zwar auch ganz gut gefallen. Aber Mika stellt wie gesagt den Höhepunkt dar. Der Rest ist eher mager. Die Animationen sind wahrlich kein Augenschmaus. Wenn der Hentai eine Dia-Show wäre, könnte man nichts bemängeln. An sich sieht alles recht gut aus. Auch wenn das ganze nicht wirklich detailreich ist könnte man wirklich gut damit leben. Aber sobald Bewegung in die Sache kommt, verkommt Sibling Secret fast zu einem unterdurchschnittlichen Standard-Hentai. Zumindest die Animationen betreffend. Recycling, im höchsten Maße minimalistische Animationen die bestenfalls aus ein Paar Frames bestehen und oft übertriebene Stil-Spielereien. So scheint es als wären die Macher von Sibling Secret große Stepmother's Sin-Fans und es wird mit sehr vielen optischen Effekten gearbeitet. So werden, um nur einige zu Nennen, die Hintergründe oft durch Karo-Muster oder gleißendes Licht ersetzt, Teile des Bildes, beziehungsweise die Akteure schwarz gezeichnet, eigenartige Kameraperspektiven verwendet und das Bild zersprungen. Das zieht sich zwar durch den ganzen Hentai. Gott sei dank wurde es aber nur in der ersten Folge exzessiv eingesetzt. Meiner Meinung verfehlt das seinen Zweck großteils. Hier wurde wohl alles daran gesetzt Sibling Secret aus der breiten Masse der Master and Slave- und Blackmail-Streifen heraus zu hiefen. Das wurde zwar erreicht aber stört im Gegenzug das Sehen ab und zu ungemein.
Letztendlich kann man Sibling Secret auf jeden Fall empfehlen. Hätte man ein wenig mehr Geld in die Animationen gesteckt und die Optik-Spielereien ein wenig reduziert wäre wohl ein absolut erstklassiger Hentai herausgekommen. Die Sexszenen sind wie gesagt sehr gut und haben mir sehr zugesagt. Auch hält sich das Verhältnis zwischen Sex und Story meiner Meinung nach perfekt für einen Hentai. Auch wurde eine gewisse Atmosphäre geschaffen die mir sehr gefallen hat. Für Fans des Master and Slave-Genres absolutes Pflichtprogramm und für alle anderen zumindest einen Blick wert. Der einzige Kritikpunkt sind die Animationen. Diese lassen den Hentai etwas in der Wertung untergehen.
7,5/10
Genre: Hentai
Subgenres: Master and Slave, Inzest, Blackmail
Story:
Mika ist in ihren Bruder verliebt. Dieser hatte eine Beziehung mit ihrer Schwester. Sie ist jedoch vor einem halben Jahr gestorben und seit dem ist ihr Bruder sozusagen am Boden. Mika will, dass ihr Bruder sie genauso behandelt wie er einst ihre Schwester behandelt hat und ihr genau so viel Liebe entgegenbringt. Nun ist für den guten Bruder Liebe nicht das Selbe wie für einen Großteil der normalen Erdbevölkerung. Schon damals hat er mit Mikas Schwester allerhand entwürdigendes getrieben. Auf Mikas Wunsch kümmert er sich nun um sie. Mika ist über alles glücklich und gibt ihr Bestes um den sexuellen Wünsche ihres Bruders nachzukommen.
Mika wird von einem lüsternen Porno-Regisseur erpresst. Dieser will, dass sie in seinen Masturbations-Filmen mitspielt. Damit der Regisseur ihr Gesicht nicht erkenntlich macht, spielt sie das Spiel eine Weile mit. Bis ein Fremder sie aus den Fängen des besagten Regisseurs befreit. Dieser will ihr scheinbar nur helfen. Doch dann stellt sich heraus, dass er nur ihren Körper wollte. Er macht aus ihr eine willige Sexsklavin.
Ritsuko soll von zwei Männern vergewaltigt werden um dem Ansehen ihres Vaters zu schaden. Doch Mikas Bruder macht dem ganzen einen Strich durch die Rechnung. Dieser mag Ritsuko nämlich und kann dementsprechend nicht Tatenlos zusehen.
Meine Meinung:
Sibling Secret ist ein recht eigenartiges Werk. Hier wird kein Pfad wirklich konsequent beschritten. Zuerst einmal teilen sich die drei OVA's in drei verschiedene Handlungsstränge auf. Das einzige was sie gemeinsam haben ist, dass zumindest ein Geschwister-Teil vertreten ist. So geben sich in der ersten Folge Mika und ihr Bruder die Ehre, in der zweiten Folge Mika, ein Regisseur und ein Namenloser und in der dritten Folge Mika's Bruder und Ritsuko, eine Kellnerin des "Hungry Bear". Dabei fällt auf, dass die Folgen chronologisch genau verkehrt laufen. In der zweiten Folge ist Mika zum Beispiel noch Jungfrau obwohl sie sich in der ersten kräftig mit ihrem Bruder vergnügt und in der dritten ist der Bruder nur Angestellter obwohl er im ersten schon den Laden schmeißt. Warum das so gemacht wurde ist fraglich, denn es gibt keinen Plot und zum Verständnis des Streifens trägt es auch nicht bei. Wohl fragt man sich auch ob die Entscheidung erst gegen Ende der Produktion gefallen ist. Denn normalerweise werden Hentai ja immer härter je weiter man mit der Story kommt, hier ist aber genau das Gegenteil der Fall.
Den Höhepunkt stellt wohl die erste Episode dar, was man hier alles zu sehen bekommt ist ein Glanzpunkt des Master and Slave-Genres. Hier bettelt die gute Mika um die Aufmerksamkeit ihres Bruders. Natürlich verspricht sie zu Beginn der Folge alles zu tun was ihr Bruder verlangt. Das tut sie auch und erfüllt ihm sozusagen jeden Wunsch. Ob es nun ein Spaziergang an der Leine, ein Wein-Sahne-Einlauf oder ein Gangbang im Zug ist. Die zweite Folge ist auf Platz zwei. Hier geht es nicht mehr ganz so einfallsreich wie in der ersten zur Sache. Mika wird von einem Porno-Regisseur, der ihr Schlafmittel in den Drink gekippt und daraufhin peinliche Nackt-Fotos von ihr geschossen hat, erpresst. Dieser verspricht ihr den Mosaik-Filter nicht von ihrem Gesicht zu nehmen wenn sie immer weiter in seinen Filmen mitspielt. Darauf hin wird sie von einem Jungen "gerettet". Dieser ist aber scheinbar ein großer Fan von Mika und hat es natürlich nur auf eines abgesehen. Unter Drogeneinfluss erklärt sie sich dazu bereit dem Herrn als Liebessklavin zu dienen. In der letzten Folge geht es um Ritsuko Fujimiya, die ihrer Chefin wohl ein Dorn im Auge ist. Diese setzt zwei Männer auf Ritsuko an die sie vergewaltigen sollen. Mikas Bruder, der davon Wind bekommen hat, passt das gar nicht. Er freundet sich mit Ritsuko an und wendet das Blatt noch einmal. Man merkt, dass die Story keinen Blumentopf gewinnt, aber sie hält trotzdem bei der Stange und sieht sich ganz angenehm.
Wie man schon raus lesen konnte setzt Unbalance eindeutig auf Sex außerhalb der Norm. Zumindest die erste Episode ist ein reiner Master and Slave streifen und da Mikas Bruder einiges an Fantasie hat stellt er mit Mika allerhand appetitliches an. Folge zwei bietet sextechnisch etwas weniger. Es gibt einige nette Girl-Only-Szenen mit Mika. Sobald sie ihren neuen Meister bekommt wird bekommen wir mehr oder weniger normale Sexszenen zu sehen. Folge drei dagegen setzt vollkommen auf normalen Sex. Abgesehen davon, dass der Sex bis auf Episode eins recht normal ist verhalten sich die Girls recht eigenartig. Zuerst sind sie alle sehr schüchtern. Dann lassen sie sich etwas gehen um im weiteren Verlauf zu sexhungrigen, schamlosen Sexsklavinen zu werden. Natürlich gibt der Meister nur das um das ausdrücklich verlangt wird und so reden sie ohne Unterlass höchst dreckig. Hier fällt auf, dass wieder einmal Wörter wie Pussy durch einen Piepton unkenntlich gemacht wurden. Selbst die Untertitel sind dieser Zensur zum Opfer gefallen und wurden durch Sternchen ersetzt. Da wie gesagt die ganze Zeit über recht dreckig gesprochen wird endet das ab und zu in kleinen Pieps-Orgien. Das ist dann schon relativ nervig. Abgesehen davon sind die Sexszenen aber sehr gut und ziemlich intensiv. Leider hat das Ganze aber auch einen Hacken...
Die Animationen sind bestenfalls Durchschnitt. Abgesehen vom netten Charakterdesign gibt es nicht wirklich positives zu nennen. Mika sieht klasse aus. Natürlich ist sie noch jung und unerfahren, sie verhält sich die ganze Zeit über recht schüchtern und hat ständig errötete Wangen. Natürlich ist das in der Hentaiwelt kein seltenes Phänomen. Gefallen tut es mir trotzdem immer wieder. Ritsuko hat mir zwar auch ganz gut gefallen. Aber Mika stellt wie gesagt den Höhepunkt dar. Der Rest ist eher mager. Die Animationen sind wahrlich kein Augenschmaus. Wenn der Hentai eine Dia-Show wäre, könnte man nichts bemängeln. An sich sieht alles recht gut aus. Auch wenn das ganze nicht wirklich detailreich ist könnte man wirklich gut damit leben. Aber sobald Bewegung in die Sache kommt, verkommt Sibling Secret fast zu einem unterdurchschnittlichen Standard-Hentai. Zumindest die Animationen betreffend. Recycling, im höchsten Maße minimalistische Animationen die bestenfalls aus ein Paar Frames bestehen und oft übertriebene Stil-Spielereien. So scheint es als wären die Macher von Sibling Secret große Stepmother's Sin-Fans und es wird mit sehr vielen optischen Effekten gearbeitet. So werden, um nur einige zu Nennen, die Hintergründe oft durch Karo-Muster oder gleißendes Licht ersetzt, Teile des Bildes, beziehungsweise die Akteure schwarz gezeichnet, eigenartige Kameraperspektiven verwendet und das Bild zersprungen. Das zieht sich zwar durch den ganzen Hentai. Gott sei dank wurde es aber nur in der ersten Folge exzessiv eingesetzt. Meiner Meinung verfehlt das seinen Zweck großteils. Hier wurde wohl alles daran gesetzt Sibling Secret aus der breiten Masse der Master and Slave- und Blackmail-Streifen heraus zu hiefen. Das wurde zwar erreicht aber stört im Gegenzug das Sehen ab und zu ungemein.
Letztendlich kann man Sibling Secret auf jeden Fall empfehlen. Hätte man ein wenig mehr Geld in die Animationen gesteckt und die Optik-Spielereien ein wenig reduziert wäre wohl ein absolut erstklassiger Hentai herausgekommen. Die Sexszenen sind wie gesagt sehr gut und haben mir sehr zugesagt. Auch hält sich das Verhältnis zwischen Sex und Story meiner Meinung nach perfekt für einen Hentai. Auch wurde eine gewisse Atmosphäre geschaffen die mir sehr gefallen hat. Für Fans des Master and Slave-Genres absolutes Pflichtprogramm und für alle anderen zumindest einen Blick wert. Der einzige Kritikpunkt sind die Animationen. Diese lassen den Hentai etwas in der Wertung untergehen.
7,5/10
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