Eigentlich reichen ein paar Worte aus um diesen Film komplett zu beschreiben: Anders,Drogentrip, experimentell und absolut farbenfroh.
Wer sich auf diesen Film einlässt sollte wirklich kein Epileptiker sein und sich auf eine bunte und faszinierende Reise einstellen, die einem so einiges bietet was man sonst noch nirgends gesehen hat.
Schon allein der Anfang ist sehr verwirrend und man fragt sich ob dieser Film überhaupt eine Handlung hat und auch im späteren Verlauf des Filmes fragt man sich immer wieder was man überhaupt gerade sieht und in wie fern das Gesehene überhaupt zur Handlung beiträgt. Oft kommt man sich so vor als hätte man gerade einen ziemlich krassen Trip ein geschmissen der einfach nicht aufhören will; es herrscht zwar eine durchgehende Handlung aber die steht ganz klar im Hintergrund, im Fokus der Macher steht es, wirklich imposante und teilweise ziemlich verwirrende, aber auch verstörende Bilder zu übermitteln die den Zuschauer nahe an einen epileptischen Anfall bringen.
Das gelingt auch ziemlich gut und wird Fans von "abgedrehtem Scheiß" sehr gut gefallen; vor allem weil es Szenen gibt die das was man bisher an Abgedrehtem Zeugs kannte bei Weitem übertreffen.
Was auch noch positiv auffällt ist die Tatsache dass es man neben dieser ganzen Pyscho-Kost auch noch viele Emotionen und eine (schöne) Message aufgetischt bekommt; so schafft es dieser Film Traurig, schockierend, verdammt lustig, absurd, philosophisch aber auch spannend zu sein.
Abschließend lässt sich sagen dass man hier einen einzigen Drogentrip von vorn bis hinten miterleben darf, der durch seine gewaltigen Bilder an den Bildschirm fesselt , aber auch durch eine Message und Spannung glänzen kann, was diesem Film zum unvergesslichen Trip macht..
Für Fans von Abgedrehtem (sehr) japanischem Kino (ala Paprika,Kemono Zume oder Paranoia Agent) ist dieser Film ein absolutes MUSS; alle anderen ,die eher (ausschließlich) auf klassische Unterhaltung mit klarem Handlungsstrang und sauberen, klaren Bildern stehen, sollten um dieses Meisterwerk einen riesigen Bogen machen.
Meine Wertung 8,5/10
Wer sich auf diesen Film einlässt sollte wirklich kein Epileptiker sein und sich auf eine bunte und faszinierende Reise einstellen, die einem so einiges bietet was man sonst noch nirgends gesehen hat.
Schon allein der Anfang ist sehr verwirrend und man fragt sich ob dieser Film überhaupt eine Handlung hat und auch im späteren Verlauf des Filmes fragt man sich immer wieder was man überhaupt gerade sieht und in wie fern das Gesehene überhaupt zur Handlung beiträgt. Oft kommt man sich so vor als hätte man gerade einen ziemlich krassen Trip ein geschmissen der einfach nicht aufhören will; es herrscht zwar eine durchgehende Handlung aber die steht ganz klar im Hintergrund, im Fokus der Macher steht es, wirklich imposante und teilweise ziemlich verwirrende, aber auch verstörende Bilder zu übermitteln die den Zuschauer nahe an einen epileptischen Anfall bringen.
Das gelingt auch ziemlich gut und wird Fans von "abgedrehtem Scheiß" sehr gut gefallen; vor allem weil es Szenen gibt die das was man bisher an Abgedrehtem Zeugs kannte bei Weitem übertreffen.
Was auch noch positiv auffällt ist die Tatsache dass es man neben dieser ganzen Pyscho-Kost auch noch viele Emotionen und eine (schöne) Message aufgetischt bekommt; so schafft es dieser Film Traurig, schockierend, verdammt lustig, absurd, philosophisch aber auch spannend zu sein.
Abschließend lässt sich sagen dass man hier einen einzigen Drogentrip von vorn bis hinten miterleben darf, der durch seine gewaltigen Bilder an den Bildschirm fesselt , aber auch durch eine Message und Spannung glänzen kann, was diesem Film zum unvergesslichen Trip macht..
Für Fans von Abgedrehtem (sehr) japanischem Kino (ala Paprika,Kemono Zume oder Paranoia Agent) ist dieser Film ein absolutes MUSS; alle anderen ,die eher (ausschließlich) auf klassische Unterhaltung mit klarem Handlungsstrang und sauberen, klaren Bildern stehen, sollten um dieses Meisterwerk einen riesigen Bogen machen.
Meine Wertung 8,5/10