Birth
Ich glaube ich habe selten einen Anime gesehen der noch weniger Handlung hatte wie dieser.
Handlung
Der Planet Auqalord ist mittlerweile nichts weiter als eine steinige Einöde, mit ein paar ramponierten Städten und Dörfern. Was hauptsächlich an den Angriffen sogenannter Anorganischer Wesen liegt. Die Bewohner des Planeten Nam und Rin müssen sich auch öfters diesen Wesen stellen um zu überleben, bis Nam ein seltsames Licht entdeckt welches sich kurzer zeit später in ein Schwert verwandelt. In diesem Schwert soll eine unglaubliche Macht stecken. Kein Wunder also dass auch die Anorganischen Wesen dieses in die Finger bekommen wollen. Eine Hetzjagd um den Planeten beginnt. Was hat es mit dem Schwert auf sich und wer wird es am ende endgültig bekommen?
Warum wenig Handlung? Nun dies zu erklären ist nicht schwer. Leider passiert hier nichts anderes als das die Charaktere von einem Monster nach dem anderen verfolgt werden, welche nur immer größer werden und sich halt etwas farblich unterscheiden. Wirklich wenn eines von den Viechern kaputt geht, steht 2 Minuten später schon das nächste auf der Matte. Und das geht mehr oder weniger bis zum Schluss so. Die Grundhandlung ist eigentlich nur eine ausrede dafür, dass die Charaktere die ganze zeit vor irgendwelchen Monstern flüchten. Auf die Charaktere wird kaum eingegangen, was sie doch sehr platt erscheinen lässt. Auch was diese Anorganischen Wesen wirklich sind, wird nur sehr beiläufig erwähnt. Leider eine ziemlich flache Handlung
Stil,Animation,Sound
Optisch ist Birth etwas zweischneidig. Die Charaktere sind nicht besonders detailliert und sehen sehr kindlich aus. Genauso wie die Monster oder Viecher welche da auftauchen, auch diese sehen sehr „einfach“ gestaltet aus. Fast ein wenig wie die Figuren aus den Kirby oder den „Bust a Move“ Videospielen (falls die jemand kennt). Die Hintergründe sind an und für sich in Ordnung, wobei es meistens eh nur steinige Einöden sind. Was ich aber recht gut fand waren die Animationen welche eigentlich für ein 84er Anime doch recht ordentlich waren. Die meiste Zeit werden die Charaktere auf allen Möglichen Vehikel von irgendwelchen Anorganischen Wesen verfolgt und das wird eigentlich recht dynamisch rüber gebracht. Die Kamera dreht sich oft um die Charaktere, zeigt sie aus verschiedenen Blickwinkel, so das man schon Spaß daran hat. Hätte die OVA mehr Handlung in die 80 Minuten gepackt, hätte es aber noch besser gewirkt. Denn es wird irgendwann ermüdend, wenn man von 80 Minuten gut 60 Minuten dabei zusehen darf wie irgendwelche Charaktere durch Einöden preschen. Auch der Sound war nichts besonderes, egal ob „BGM“ oder das Ending. Mehr als Standart denn man recht schnell wieder vergisst wird nicht geboten.
Fazit
Optisch sieht es zwar nicht so schlecht aus, aber in puncto Handlung doch ein ziemlicher Dünnbrettfahrer.
Ich glaube ich habe selten einen Anime gesehen der noch weniger Handlung hatte wie dieser.
Handlung
Der Planet Auqalord ist mittlerweile nichts weiter als eine steinige Einöde, mit ein paar ramponierten Städten und Dörfern. Was hauptsächlich an den Angriffen sogenannter Anorganischer Wesen liegt. Die Bewohner des Planeten Nam und Rin müssen sich auch öfters diesen Wesen stellen um zu überleben, bis Nam ein seltsames Licht entdeckt welches sich kurzer zeit später in ein Schwert verwandelt. In diesem Schwert soll eine unglaubliche Macht stecken. Kein Wunder also dass auch die Anorganischen Wesen dieses in die Finger bekommen wollen. Eine Hetzjagd um den Planeten beginnt. Was hat es mit dem Schwert auf sich und wer wird es am ende endgültig bekommen?
Warum wenig Handlung? Nun dies zu erklären ist nicht schwer. Leider passiert hier nichts anderes als das die Charaktere von einem Monster nach dem anderen verfolgt werden, welche nur immer größer werden und sich halt etwas farblich unterscheiden. Wirklich wenn eines von den Viechern kaputt geht, steht 2 Minuten später schon das nächste auf der Matte. Und das geht mehr oder weniger bis zum Schluss so. Die Grundhandlung ist eigentlich nur eine ausrede dafür, dass die Charaktere die ganze zeit vor irgendwelchen Monstern flüchten. Auf die Charaktere wird kaum eingegangen, was sie doch sehr platt erscheinen lässt. Auch was diese Anorganischen Wesen wirklich sind, wird nur sehr beiläufig erwähnt. Leider eine ziemlich flache Handlung
Stil,Animation,Sound
Optisch ist Birth etwas zweischneidig. Die Charaktere sind nicht besonders detailliert und sehen sehr kindlich aus. Genauso wie die Monster oder Viecher welche da auftauchen, auch diese sehen sehr „einfach“ gestaltet aus. Fast ein wenig wie die Figuren aus den Kirby oder den „Bust a Move“ Videospielen (falls die jemand kennt). Die Hintergründe sind an und für sich in Ordnung, wobei es meistens eh nur steinige Einöden sind. Was ich aber recht gut fand waren die Animationen welche eigentlich für ein 84er Anime doch recht ordentlich waren. Die meiste Zeit werden die Charaktere auf allen Möglichen Vehikel von irgendwelchen Anorganischen Wesen verfolgt und das wird eigentlich recht dynamisch rüber gebracht. Die Kamera dreht sich oft um die Charaktere, zeigt sie aus verschiedenen Blickwinkel, so das man schon Spaß daran hat. Hätte die OVA mehr Handlung in die 80 Minuten gepackt, hätte es aber noch besser gewirkt. Denn es wird irgendwann ermüdend, wenn man von 80 Minuten gut 60 Minuten dabei zusehen darf wie irgendwelche Charaktere durch Einöden preschen. Auch der Sound war nichts besonderes, egal ob „BGM“ oder das Ending. Mehr als Standart denn man recht schnell wieder vergisst wird nicht geboten.
Fazit
Optisch sieht es zwar nicht so schlecht aus, aber in puncto Handlung doch ein ziemlicher Dünnbrettfahrer.
Kommentare
Es gibt kein besseres Wort, um diesen Anime zu beschreiben.
Animation: Seltsam
Story: Seltsam
Charaktere: Seltsam
Man sollte sich die 80 Minuten nehmen, diesen Anime anzusehen, denn man sollte ihn mal gesehen haben, wirklich berauschend war er aber nicht.