GelonidresV.I.P.
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
- Gelonidres
Ich habe bereits eine Rezension zum Vorgänger geschrieben. Wichtiger Bestandteil des Fazits dort war, dass die Geschichte in der letzten Viertelstunde in ziemlich abstruse Verwirrungen ausartete, was wegen der Kürze aber nicht ganz so schlimm war. Man kann es sich vielleicht schon denken: Diese OVA spinnt diesen Unfug nun über die ganze Laufzeit weiter.
Ich habe eine recht hohe Toleranz gegenüber Geschichten, die nicht ganz schlüssig sind, sofern sie sich dabei nicht allzu ernst nehmen. Aber anderthalb Stunden am Stück reinster Kokolores sind sogar mir zu viel. Um dem Leser eine grobe Idee zu geben: Es geht um ehemalige Schülerinnen einer Mädchenschule, die per Zeitreise nun irgendeinen vom Papst befohlenen Kreuzzug behindern wollen (natürlich tragen sie weiterhin ihre Schuluniform). Andere Autoren könnten sicher einige Seiten über diese und andere Dämlichkeiten füllen; ich belasse es beim Fazit: Diese OVA ist über weite Strecken hanebüchener Nonsens mit geringem Unterhaltungswert.
Eine Sache noch zur dargstellten Erotik. Wie schon der Vorgänger wird dieser Streifen auf einigen Seiten als Hentai klassifiziert. Ich halte das für überzogen, denn der Sex ist recht wenig explizit und nimmt nur einen sehr geringen Teil ein.
Die Musik zu diesem Tinnef wurde übrigens vom deutschen Komponisten und Echo-Gewinner Torsten Rasch komponiert. Verblüffend.
Ich habe eine recht hohe Toleranz gegenüber Geschichten, die nicht ganz schlüssig sind, sofern sie sich dabei nicht allzu ernst nehmen. Aber anderthalb Stunden am Stück reinster Kokolores sind sogar mir zu viel. Um dem Leser eine grobe Idee zu geben: Es geht um ehemalige Schülerinnen einer Mädchenschule, die per Zeitreise nun irgendeinen vom Papst befohlenen Kreuzzug behindern wollen (natürlich tragen sie weiterhin ihre Schuluniform). Andere Autoren könnten sicher einige Seiten über diese und andere Dämlichkeiten füllen; ich belasse es beim Fazit: Diese OVA ist über weite Strecken hanebüchener Nonsens mit geringem Unterhaltungswert.
Eine Sache noch zur dargstellten Erotik. Wie schon der Vorgänger wird dieser Streifen auf einigen Seiten als Hentai klassifiziert. Ich halte das für überzogen, denn der Sex ist recht wenig explizit und nimmt nur einen sehr geringen Teil ein.
Die Musik zu diesem Tinnef wurde übrigens vom deutschen Komponisten und Echo-Gewinner Torsten Rasch komponiert. Verblüffend.
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