GelonidresV.I.P.
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
- Gelonidres
Die vorigen Filme von Toei Douga hatten mich etwas skeptisch gemacht, besonders diejenigen, die nur ganz knapp über eine Stunde lang sind. Oft sind das nämlich recht weichgespülte Kinderfilme. Dieser Film bildet aber eine Ausnahme und entpuppt sich als kleine Wundertüte.
Zunächst dachte ich noch, es handele sich um einen typischen Action-Kinderfilm mit kleinem Gruselfaktor. Doch schon kurz darauf ging es richtig zur Sache: Einige dem Protagonisten nahe stehende Charaktere beißen ins Gras, einige der vermeintlich Guten entpuppen sich als böse und umgekehrt und zur Krönung gibt es noch eine Weltverschwörung einer kriegstreiberischen Brause-Mafia (oder so ähnlich). Das wurde nicht langweilig und hat echt Spaß gemacht.
Im letzten Drittel wird die Handlung dann leider doch zu eintöniger Action reduziert und auch die Auflösung ist kein großer Wurf. Das macht aber nicht viel und hat meinen positiven Gesamteindruck kaum geschmälert.
Fazit: Wohl einer der besten Toei-Filme von vor 1970.
Zunächst dachte ich noch, es handele sich um einen typischen Action-Kinderfilm mit kleinem Gruselfaktor. Doch schon kurz darauf ging es richtig zur Sache: Einige dem Protagonisten nahe stehende Charaktere beißen ins Gras, einige der vermeintlich Guten entpuppen sich als böse und umgekehrt und zur Krönung gibt es noch eine Weltverschwörung einer kriegstreiberischen Brause-Mafia (oder so ähnlich). Das wurde nicht langweilig und hat echt Spaß gemacht.
Im letzten Drittel wird die Handlung dann leider doch zu eintöniger Action reduziert und auch die Auflösung ist kein großer Wurf. Das macht aber nicht viel und hat meinen positiven Gesamteindruck kaum geschmälert.
Fazit: Wohl einer der besten Toei-Filme von vor 1970.
Kommentare
War der allseits bekannte Hayao Miyazaki in »Gulliver no Uchuu Ryokou« noch bei den In-Betweens zu finden, ist er hier immerhin schon für die Key Animation zuständig.