Love Doll ist mal wieder typisch Vanilla... der geneigte Hentai-Kenner könnte eigentlich an dieser Stelle aufhören zu lesen, denn er weiß was ihn erwartet. Ein miserabler Rape-Plot voller Master and Slave Obsessionen, abgestandenes Charakterdesign aus den frühen 80er Jahren, witzigerweise um die Jahrtausendwende produziert, und natürlich nicht zu vergessen, die übelsten Schund-Flash-Animationen, die die Welt nicht braucht. Ich frage mich ernsthaft wie es das Studio schafft, tatsächlich auch nur eine DVD von dem Mist, welchen sie am laufenden Band produzieren, zu verkaufen.
Falls sich noch der allerletzte Unerschrockene hier für den Plot interessiert: Die Handlung dreht sich mehr oder weniger um Rachel und ihren harten Werdegang zur „Liebes-Puppe“, eher Sex-Sklavin in der Zeit der Frührenaissance(?). Verraten und verkauft landet sie zunächst als Waise in einem katholischen Erziehungsheim (etwas auf die heutige Zeit übertragen), wo sie vom ganzen „Personal“ erstmal kräftig „geschult“ wird, wie man sich, so als Spielzeug, zu verhalten hat. Nach einigen Jahren wechselt sie dann den Besitzer, in der Hoffnung alles wird nun besser, kommt es - na klar, wie es kommen muss - noch schlimmer für sie, usw. usf. Irgendwann findet sie sich mit ihrem Schicksal ab und erkennt wie herrlich ihr Leben doch ist, bla bla bla....
Fazit:
Seht euch diesen Mist nicht an und haltet einfach generell einen großen Bogen um Vanilla-Produktionen. Warum man sich den Hentai evtl. doch anschauen könnte? Wegen der anfangs nicht so schlechten Animation und dem niedlichen Charakterdesign - und der ein oder anderen Yuri-Szene. Mit fortschreitender Episodenzahl wuchs aber auch die Stumpfsinnigkeit, in Story, Charakteren und Präsentation.
Falls sich noch der allerletzte Unerschrockene hier für den Plot interessiert: Die Handlung dreht sich mehr oder weniger um Rachel und ihren harten Werdegang zur „Liebes-Puppe“, eher Sex-Sklavin in der Zeit der Frührenaissance(?). Verraten und verkauft landet sie zunächst als Waise in einem katholischen Erziehungsheim (etwas auf die heutige Zeit übertragen), wo sie vom ganzen „Personal“ erstmal kräftig „geschult“ wird, wie man sich, so als Spielzeug, zu verhalten hat. Nach einigen Jahren wechselt sie dann den Besitzer, in der Hoffnung alles wird nun besser, kommt es - na klar, wie es kommen muss - noch schlimmer für sie, usw. usf. Irgendwann findet sie sich mit ihrem Schicksal ab und erkennt wie herrlich ihr Leben doch ist, bla bla bla....
Fazit:
Seht euch diesen Mist nicht an und haltet einfach generell einen großen Bogen um Vanilla-Produktionen. Warum man sich den Hentai evtl. doch anschauen könnte? Wegen der anfangs nicht so schlechten Animation und dem niedlichen Charakterdesign - und der ein oder anderen Yuri-Szene. Mit fortschreitender Episodenzahl wuchs aber auch die Stumpfsinnigkeit, in Story, Charakteren und Präsentation.
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